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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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Na, sicher....als wir sie gekauft haben haben wir lange überlegt. Aber der alt germanische/nordische Gott des Meeres und des Bieres ist schon ein guter passender Name für unser Wasserschwein und soll uns auch weiter beschützen! Wieso?
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. |
#52
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Hallo Martin,
dann nimm aber erstmal ein paar Reste vom Bau und prüfe die Vereinbarkeit mit dem Harz Deiner Wahl. Auch stand da in der Werbung was von "In der Hand von Fachleuten"... Wenn Du eine Halle hast und "dank" Schlechtwetter Vollzeit arbeiten kannst, sollte das in einem Monat durch sein. Grüße Volker Geändert von volkerma (20.12.2010 um 20:40 Uhr) Grund: Ergänzung |
#53
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. |
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MS "Aegir" der Seereederei Frigga. Ein bisschen größer wie deine Aegir. Schau hier: http://www.seereederei-frigga.de/aegir1968/index.html Hab viel Freude mit deinem Boot. Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen. |
#55
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Frigga ist ja auch ein ziemlich nordischer Name! Danke, aber haben sie ja schon ein Jahr, will nun aber langsam mit dem "optimiern" anfangen
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. |
#56
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Jo das kenne ich. Und freude wirste haben, das kann ich aus Erfahrung sagen
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#57
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Männers,
eigentlich finde ich gut, was Martin vorhat. Wenn das klappt und dauerhaft ist, hat er einen Weg gefunden, Gewicht zu sparen. Als Anfänger in dem Metier habe ich konservativ gebaut. Nur durch neue Ideen geht es aber vorwärts. Hau rein, Martin, und berichte! Wie planst Du eigentlich den Anschluß der Bodenplatte an die Schaum- Spanten? Grüße Volker |
#58
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Ich schrieb es ja schon weiter oben, wenn hier von aufgesägten Kabelleerrohren als Längsstringer geschrieben wird, warum soll es mit solch beschichteten Wediplatten nicht gehen. Die Oberfläche ich beinhart und die Platten dienen doch angeblich eh nur zur Formgebung. So habe ich es hier im Bord jedenfalls bei meinen Recherchen gelesen und verstanden.
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#59
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Hallo ihr!
Habe mir mal Gedanken gemacht. Auf dem Bau benutzen wir die Wediplatte auch für alles möglich, selbst Stufen/Tritte Im Badbereich werden damit aufgebaut. Sind also sehr belastbar und Werde die Spanten aus Wediplatten aufbauen und einlaminern und die Deckplatte wohl ebenfalls aus den Platten machen und dann mit Epoxy auf die Spanten kleben. Oben drauf derbe Laminat und für die Stuhlaufnahmen ein paar Holzfundamente mit einbauen. Mein erstes Boot ist ja auch zum großen Teil mit Styrodur wieder aufgebaut worden. Kann da bis jetzt nur positives von berichten. Wie sagt man, es wird schon schief gehen!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. |
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Hallo Martin,
gönne der Bodenplatte unten auch ein wenig Laminat. So wegen Zugzone und so. Grüße Volker |
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Hallo Jochen,
ich habe die Geschichte schon so aufgebaut, daß die hochkant stehenden Sperrholzscheiben den Druck aufnehmen müssen, also nicht nur als Formgeber. Die Anschluß- Laminate dienen der Kraftübertragung und vor Allem den Zugkräften. Nun ja, mit ein wenig Glück können wir ja bald reihum mal durchtesten, was die jeweiligen Bauweisen gebracht haben. Würde mich jedenfalls sehr freuen! Grüße Volker |
#62
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Das ist aber nich so leicht umzusetzen???? Oder steh ich da auf nem Holzweg???
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Wenn ich damit kläglich auf der Nordsee absaufe, hoffe ich das Jochen mich vor lauter lachen wenigstens noch ein Stück mit zur Küste nimmt!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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Hallo Martin,
ich habe mir wegen Deiner Ideen schon ernsthafte Gedanken gemacht. Tatsache ist, daß ich dem Schaum keine Zugbelastung zutraue. Rechnen wir ja statisch am Bau dem Beton auch nicht zu; ganz richtig ist das nicht, wie Du weisst, da Du sicher schon Beton stemmen durftest. Wenn Du bei Deinem Gewicht aber elfengleich über das Boot schwebst, wirst Du natürlich Zug in die Unterseite der Bodenplatte bringen. Vermutlich werden die Wedi- Platten dann unterseitig reissen. Ich würde das dann so strukturieren, daß Du die Wedi- Platten von Querspant zu Querspant als Einfeldträger verlegst. Unten dann 2x 400er Gelege auflaminieren, mit ordentlich Überstand, und die Platten dann auf die reichlich epoxierten Querspanten auflegen. Druck drauf; Zementsäcke o.ä, aber nur auf die Stöße (Kantholz drunter), sonst laminierst Du Dir da Beulen ein. Die Querspanten müßen natürlich absolut höhengleich sein. Leg das Boot so, daß der (jetzige) Boden in beiden Achsen waagerecht ist. Sonst bekommst Du richtig Probleme beim Einmessen; ich habe das durch, Jochen wohl auch. Du kannst auch mal Michael Thon aus dem Forum fragen; die Jungs haben wohl einige Erfahrung mit Sandwich und Epoxid. Hoffe, geholfen zu haben. Grüße Volker
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#65
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Du machst dir mehr Gedanken wie ich!
Ich sag es mal mit meinen Worten......"Ich krieg da noch gar keinen Harten bei!" Wenn du ne Stufe z.B als optische Stufe vor eine Badewanne setzt....oder als Podest für sonst was, wird von oben auf die Platte gefliest, von unten liegt sie hohl mit nen Auflageabstand von ca 0,5m. Da ist nur das Gewebe und das hält bombig. Ich muss halt bei den Spanten alle 50cm eine setzen, und eventuell noch was quer fürs aussteifen. Dann passiert da nichts, da bin ich als Praktiker mehr als überzeugt von. Wir bauen aufen Bau ja auch nicht alles ein, was die Dippelingse da so rein rechnen......man muss da schon ein bissel künstlerische Freiheit einbauen! Ich werde nicht alle Spanten auf einmal raus reißen. Mein Plan hier, 2-3 alte Gammelspanten rein, einlaminiern und am nächsten Tag das gleiche Spiel. So bekomme ich keine Probleme mit eventuellen Verwindungen! Na, ja. Am 25. geht es erst mal nach Langeland, die Mefos ärgern und ich glaube, danach hole ich mir mein Boot nach Hause. Dann kann ich schon mal vor dem Haus mit dem zerlegen beginnen. Mir brennt es unter den Fingern!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. Geändert von Marfi (21.12.2010 um 20:52 Uhr)
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Na ja,
das ist dann immer das gleiche Spiel zwischen den Dippeldingsbums und den Breitschultrigen. Meist klappt das ja; jedenfalls fallen hier wenig Hütten ein. War aber ernst gemeint; Glaslaminat hat die Stärken im Zugbereich. Grüße Volker |
#67
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Hab mir da heute Nacht mal Gedanken drüber gemacht. Man könnte ja auch Nass in Nass diese "Unterbewehrung machen. Also Rückseite laminiern, ein paar Minuten warten und die Vorher zurecht geschnittene Platte auflegen.
Das könnte klappen und der Aufwand ist i.O
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#68
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So war das gemeint!
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So, es geht weiter im Live-Ticker!
Habe heute morgen bei knackigen -4 Grad angefangen der Aegir ans Haupt zu gehen. Was es werden soll.....ich weiß es noch nicht....meine Dame will die Konsole um sich auch mal bräunen zu können. Leider wird sie es nicht bei -Graden und fiesen Wind machen, somit kann ich mich nicht an ihrem Anblick bei eisigen Temperaturen erwärmen kann......also bin ich für die Cuddy-Version. So, stelle mal Bilder vom eher traurigen Fortschritt rein! Probleme habe ich bei der Lenkung, die sitzt irgendwie fest....
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#70
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So, Update und Kaffeepause!
Is das schon der Endzustand von der Länge her??? Ich weiß es leider selber noch nicht. Der Unterstand ist einfach zu niedrig für meine 2 Meter! Das ist schon mal Fakt!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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Eigentlich lenzt der Motorkasten über zwei Öffnungen, wie oben beschrieben. Gibt es keine Lenzöffnungen? Hat da schon mal jemand gebastelt? Dann scheint der Motor - ich sage mal - recht ausgewachsen zu sein... Aber das sollte nicht solche Probleme auslösen. Auf jeden Fall muss da was gemacht werden. Der Motor hängt bei den ersten Bildern VIEL zu tief im Wasser. Eine fette Welle und der Kopf ist unter Wasser. Ich würde folgendes machen: - Gibt es ein Foto mit Boot auf Trailer und angelegtem Motor? Ist die Kavitationsplatte auf gleicher Höhe wie der tiefste Punkt vom Spiegel????? - Evtl. müssen das Spiegelbrett und die Motorkammer nach oben gesetzt werden So kann und darf das nicht bleiben.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#72
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also ich würde es so lassen,so hast du noch die möglichkeit bei Schlechtwetter ne Persenning anzuknüpfen.
Ausserdem bist du so noch ein wenig vor Wind ,Gischt etc geschützt
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Gruß Dave
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Das Problem ist schon erledigt! Nu kann kein Waser mehr hinten rein und Tank ist im Bug. Das Gewicht von Tank, Motor, Batterien und Besatzung war alles auf dem letzten Meter vom Vorbesitzer verbaut worden. Sicherlich ist auch der Motor zu groß für das Boot. Da wure aber vom Vorbesitzer der Spiegel sehr gut verstärkt. Motor und Platte passen ziemlich! Ich würde auch den Motor gegen einen Gleichwertigen 60-75Ps Motor hier im Forum tauschen, gegen Wertausgleich natürlich.
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#74
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Hallo Martin,
wenn Du hinter der cuddy sitzt, sollte Dein Kopf nicht darüber ragen. So ist das bei den englischen Booten mit cuddy gebaut. Im Stehen kann man dann darüber schauen. Nur weichen unsere Körpermaße ja etwas von der mitteleuropäischen Norm ab. Also- Fahrtwindschutz soll das Ding schon bieten. Wieviel cm sind es denn etwa, die fehlen? Grüße Volker
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#75
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Jup , sehe ich genauso. Mir geht die Cuddy aber im Moment man just zur 10-15cm über den Bauchnabel. Das ist zu wenig. Meine Dame ist auch recht groß. Wenn ich so im Boot stehe ärgere ich mich immer noch über den Platz, der Vorne drin einfach schlecht genutzt ist oder überhaupt nicht nutzbar ist. Renne jetzt schon immer wieder um das Boot überlege. Ich bin jetzt mittlerweile so weit, die alte Cuddy runter zu schmeißen und eine neue drauf zu setzen. Vom Handwerklichen läßt mich das kalt Nur die Arbeit! Noch mal ein paar Bilder vom Bau...ääähhhm Abrissfortschritt!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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