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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #51  
Alt 03.11.2010, 16:36
volkerma volkerma ist offline
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Hallo,

die Experten hier raten zu UW 100 Sperrholz, die Werften verwenden es auch.
Das ist vom Biegeverhalten wirklich wesentlich besser als Massivholz.
Und setzt doch mal die Holzkosten in Relation zu den Gesamtkosten.
Da den letzten Euro durchzubeissen??

Grüße

Volker
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  #52  
Alt 03.11.2010, 16:42
Matze66 Matze66 ist offline
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Öhm, Volker, hier geht es um 40mm dicke Stringer, ich glaube nicht, dass ich die aus Sperrholz oder Multiplex bekomme. Im Original war bei mir auch "nur" ein Holzbrett drin und das war nicht wirklich konsequent eingepackt - hat aber auch ca. 30 Jahre gehalten. Aber wenn Du gute Quellen hierzu hast, immer her damit *g*
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Gruß
Matthias

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  #53  
Alt 03.11.2010, 16:54
volkerma volkerma ist offline
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Matze,

ich habe in diesen schweren Fällen -2- 12 mm Platten mit einer 600gr.- Glaslage dazwischen übereinander laminiert.
Bevor ich mir die Finger wundtippe, schaut gern mal in den Shetland Alaska 600 Faden, da gibt es auch Bilder.

Grüße

Volker
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  #54  
Alt 03.11.2010, 17:08
Matze66 Matze66 ist offline
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Haste schön gemacht, Volker (habs mal überflogen).

Ich habe halt vier Stringer die vom Spiegel nach vorne durchgehen und die möchte ich auch so wieder einsetzen. Ich habe hierfür teilweise das GFK stehen lassen, dass ich sie wieder passgenau einsetzen kann. Dafür brauche ich aber genau 40mm breite und die ca. 5m aus mehreren Multiplexplatten zusammenzubauen habe ich glaube ich nicht mehr die Nerven.
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Gruß
Matthias

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  #55  
Alt 03.11.2010, 17:22
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Andererseits sollte man doch eine erheblich höhere Stabilität mit schichtverleimten Holz (welchem auch immer) als mit Vollholz hinbekommen
AW100 bekomme ich nur in 12 mm und 240cm Länge. D.h. ich müsste zuerst 3 Schichten aneinander laminieren um die Stärke zu erreichen und auch noch in der Länge stückeln?? Bähhh... muss das wirklich??

Mein Gedanke ist folgender: wenn ich statt der ehemaligen 60mm Massivholz-Stringer nun dafür 36mm schichtverleimtes Holz nehme, kann ich dieses wesentlich leichter der Rumpfform entsprechend zusägen und ich habe an den Seiten gleich eine glatte Fläche, die sich sauber laminieren lässt.
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Viele Grüße,

Tobi
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  #56  
Alt 03.11.2010, 17:37
volkerma volkerma ist offline
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Die Höhe bringt es doch bei den vertikalen Bauteilen, nicht die Stärke.
Bis zum Ausknicken...
Spaß beiseite, meine Stringer, Spanten, und wie es heißt, sind deutlich schlanker als original.
War meine Entscheidung; wenn sie falsch war...
Die alten GFK- Ansätze zu den Spanten habe ich komplett weggeflext, ich sah nicht, wie ich den Kraftschluß hinbekommen sollte.
In diese U- Fragmente ein Holz stecken, in der Hoffnung auf Haltbarkeit?
Wobei- die Längsbauteile gingen bei meinem Boot nicht durch; sie waren immer unterbrochen von den Querspanten.

Grüße

Volker
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  #57  
Alt 03.11.2010, 17:52
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Alter Falter, habe gerade mal in Deinen Faden reingeschaut - Volker, Hut ab!!!

Darf ich Fragen, wie viele Stunden Du bei dem Projekt auf der Uhr hast?

Zitat:
Zitat von volkerma Beitrag anzeigen
Wobei- die Längsbauteile gingen bei meinem Boot nicht durch; sie waren immer unterbrochen von den Querspanten.
Wenn ich mir mal ein auf die Wasserfläche tickendes Boot vorstelle, hast Du jetzt die Krafteinleitung sicher erheblich optimiert.

Werde mal das oben verlinkte Material anzufragen. Wenn die Stäbe der Länge nach verleimt sind und der Preis passt werde ich das wohl nehmen.
Wenn der Händler Streifen auf das Rohmaß zuschneiden kann scheint mir das der effizienteste Weg zu sein.
__________________
Viele Grüße,

Tobi
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  #58  
Alt 03.11.2010, 18:09
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Tobi,

die Stunden will ich gar nicht wissen.
Zur Statik.
Bootsbauer bin ich nicht, aber Ingenieur einer anderen Fachrichtung.
Überlege halt, wo die Kräfte herkommen, und wo sie aufgenommen werden.
Dann klärt sich vieles von den Dimensionen.
Das Spantengerippe in Verbindung mit der aussteifenden Bodenplatte ist äußerst stabil, in alle Richtungen.
Die Details machen es, sprich die Anbindungen.
Meiner Meinung nach werden dort die Messen gelesen.
Lieber beim Holz schlanker, dafür eher mal eine Glaslage mehr an den Verbindungen.

Grüße

Volker
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  #59  
Alt 03.11.2010, 18:25
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Kleiner Einwurf:

Wenn es von den Forenwächtern als Werbung gewertet wird, entfernt es bitte!

Kauft Euch für wenig Geld das Buch:

"Rumpf- und Decksreparaturen" von Don Casey.

Guter Leitfaden!

Grüße

Volker
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  #60  
Alt 03.11.2010, 20:49
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2 12er Platten aneinander laminiert reicht locker. Das kriegst du nicht kaputt. Und 3 Lagen 450er Matte oder irgendwas in der Art kommen da ja auch noch drüber...
__________________
MfG Eric


Allet wird jut...
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  #61  
Alt 04.11.2010, 16:54
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Hallo Tobi,

ein Tip, den ich selber nicht beherzigt hatte, bevor es an die Spanten geht:
Leg das Boot in beiden Achsen wirklich waagerecht; Bezugsebene Laufboden.
Dann hast Du eine ordentliche Basis, um mit der Wasserwaage schnell auszurichten.

Grüße

Volker
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  #62  
Alt 31.01.2011, 18:14
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Standard Also doch: Schnee macht schlau

Hallo Leute,

wie allen Restauratoren ohne Halle hat mit der Schnee und die Kälte ein gewaltiges Schnippchen geschlagen.

Andererseits konnte ich derweil Volkers Buchempfehlungen folgen, habe reichlich Materialrecherche betrieben und vor allem: nächtelang im gelesen. Wirklich erhellend dieser Prozess!

Habe natürlich nicht nur auf der faulen Haut gelegen. Die Badeplattform ist abgebaut (wäre eh bald abgefallen ), die Batterien sind raus und diverser anderer Kleinkram.
Bei der halbseidenden Kuchenbude kein Wunder, aber der permanente Wassereinbruch hat genervt, viel mehr das tägliche hochwuchten des Wassersaugers . Dazu ist die Frontscheibe irgenwo undicht und zig andere Stellen wie die Beschläge weisen Undichtigkeiten auf
Also habe ich das Boot eingepackt und mit ein paar Tage einen 2000W Heizlüfter pusten lassen. Mittlerweile ist alles gut abgetrocknet und das Rumpf-Laminat macht einen hervorragenden Eindruck.
Die Abdeckung ist so groß, dass man auch außen am Boot arbeiten kann
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Tobi
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  #63  
Alt 31.01.2011, 18:41
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Standard Löchriger Stahltank

...der zunehmende Sprit-Gestank ist mir erst gar nicht so aufgefallen, hat mich aber auf einmal ganz malade gemacht
Nach einigen Schnupper-Aktionen konnte ich eindeutig den Tank an Steuerbord als Übeltäter ausmachen.
Nach dem lösen der Fixierung und wegrücken zeigte sich eine schöne Benzin Pfütze. Ein kleines Rinnsal von einer Klampe hatte sich unterhalb des Tanks gesammelt und ihn zum Rosten gebracht.
Nachdem ich den Tank ausgebaut und das brüchige GFK abgeschält hatte, konnte ich genau an dieser Stelle durchstechen
Der Tank an Backbord ist ebenfalls raus und sieht sehr viel besser aus.
Nun möchte ich gerne eure Meinung kennen was zu tun ist:
- scheint es viel versprechend, den SB-Tank noch einmal schweißen zu lassen? Innen sieht man auch reichlich Rost.
- würde evtl. nicht einer ausreichen (Volumen ca. 70l)?

Klar wären Tanks aus Niro das Beste, aber aufgrund der Größe und individuellen Form und das x2 sicher nicht ganz billig.

Ich danke schon mal für jeden konstruktiven Ratschlag.
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  #64  
Alt 31.01.2011, 21:11
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Standard Und jetzt kommt der Clou

Bei meinem ganzen Hin- und Her bin ich noch auf den Oberklopper gekommen
Ich möchte auf einer Breite von ca. 1/3 die Schlupfkajüte um 30 cm verlängern, sozusagen auf der "Beifahrerseite" bis zu der Kiste vom Steuer.
Da ich eh vor hatte die olle Trennwand zu ersetzen, dachte ich, ich könnte sie dann auch gleich versetzen. Praktisch bedeutet das, dass die Liegefläche dann 2,10 m statt nur 1,80 m an Länge bietet. Der Raum, der dafür von der Plicht abgezweigt wird tut nicht weh, da am Steuerstand der Kasten für Armaturen und Kabel auch soweit vor steht und es jetzt eher unsymetrisch wirkt.
Vorzugsweise würde ich diesen "Vorbau" aus Sperrholz anfertigen wollen (evtl. auch dieses weiß beschichtete Zeugs das heute drin ist). Als Durchgang witzig fände ich eine Schiebeluke oben und eine zweiteilige Flügeltür.

Kummer macht mir allerdings die Wölbung der Ablage, an die ich bündig anschließen möchte (s. Bild mit Wasserwaage).
In der Kajüte könnte ich für Bootsverhältnisse einen richtig großes Fach hinein zimmern.

Bekommt man die Wölbung in das Holz denn tatsächlich nur durch Dampf hin? Mit Biegesperrholz habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber spätestens bei den Leisten stehe ich doch wieder vor der Dampffrage, oder?
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  #65  
Alt 31.01.2011, 21:59
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Tobi,

das würde ich entspannt mit 6 mm Sperrholz angehen.
Das zwingst Du sicher in die Wölbung, ohne Wasserdampf.
Dann oben und unten 2 Lagen 400gr. laminieren.

Grüße

Volker
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  #66  
Alt 31.01.2011, 22:07
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Standard Oberfläche Holz

Hallo Volker,

und dann Topcoat drauf?
Eigentlich wollte ich den oberen Teil lackieren um die Holzoptik zu erhalten. Aber im Zweifel kann ich darauf verzichten.
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Viele Grüße,

Tobi
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  #67  
Alt 31.01.2011, 22:22
volkerma volkerma ist offline
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Hallo Tobi,

von Topcoat habe ich keine Ahnung, da ich Epoxid benutze, und es sich da verbietet.
Zur Holzoptik: schau mal in meinen Faden; Boden.
Da sind jetzt 2x400 gr. Gelege drauf.
Sieht noch holzig aus.

Grüße

Volker
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  #68  
Alt 31.01.2011, 22:28
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Marfi Marfi ist offline
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Topcoat würde gehen, kannste ja auch in jede Farbe einfärben.
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Grüße Martin

Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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  #69  
Alt 01.02.2011, 09:52
Matze66 Matze66 ist offline
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Topcoat (was nix anderes als Gelcoat mit Parafin ist) sollte wirklich gehen, allerdings wohl nur als letzte Schicht. So wie ich es verstanden habe härtet Topcoat nicht klebend aus und darauf dürfte ohne Anschleifen kein weiteres Topcoat halten.

Wenn Du bei der letzten Lage Epoxid-GFK so ein "Peel Ply" verwendest, sparst Du Dir auch das schleifen.
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Gruß
Matthias

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  #70  
Alt 01.02.2011, 17:10
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Hallo,

Topcoat geht nur auf Ester, nicht auf Epoxid.

Grüße

Volker
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  #71  
Alt 15.03.2011, 15:39
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Standard Und weiter geht's

Von den durchrosteten Tanks habe ich ja berichtet und so bin ich mal wieder auf neue Gedanken gekommen. Dazu würde ich mich über Eure Meinung freuen

Zurst wollte ich die Tanks so wie sie sind austauschen. Die gibbet so aber nicht von der Stange. Was mich zusätzlich stört ist der enorme Verlust an Stauraum und der verschenkte Platz zwischen Boden und Rumpf. Also kam die Idee den Tank im Boden verschwinden zu lassen.

Ich habe den möglichen Verlauf von Stringern und Spanten einfach mal ausgelegt und das zu einem kleinen Entwurf mit Boden, Luken usw. weitergesponnen. Dabei habe ich vorgesehen, dass man später noch mal an die Logge kommt, an die Anschlussstutzen vom Tank und natürlich an die Bilgepumpe.
Kann man das so machen??




Wie es aussieht kann man ja bald mal richtig loslegen
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Tobi
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  #72  
Alt 15.03.2011, 15:54
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Marfi Marfi ist offline
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Warum nicht, sollte doch umsetzbar sein. Soviel geplant habe ich nicht Aber die Stelle für den Tank da unterzubringen, ist schon der richtige Weg. Ob weiter nach vorne oder nach hinten hängt ja auch vom fahrverhalten deines Bööltles ab!

Diese Kieltanks gibt es öfter in der Bucht, oder halt in den sauren Apfel beißen und anfertigen lassen!
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Grüße Martin

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  #73  
Alt 15.03.2011, 17:22
volkerma volkerma ist offline
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Das Spritgewicht, zentral unten, hilft den Schwerpunkt zu senken.
Das kann so schlecht nicht sein.

Grüße

Volker
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  #74  
Alt 15.03.2011, 20:27
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Donnersplit Donnersplit ist offline
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Eigentlich will ich alle Zwischenräume untereinander durch Röhrchen verbinden. Aber wie sieht das mit dem Tank aus, wird der abgeschottet? Stelle mir das nicht so toll vor, wenn Wasser vorne vom "Niedergang" unter dem Tank hindurch zur Bilge fließen muss und dadurch Restfeuchte zurück bleibt
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Viele Grüße,

Tobi
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  #75  
Alt 15.03.2011, 22:17
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo Donnersplit,
der Tank wird nicht abgeschottet, das Wasser sollte unter dem Tank durchfließen können
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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