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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
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Land Rover Defender....
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#53
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immerhin hättest du aber schonmal das richtige Auto...
dann kannste notfalls auch zu hause bleiben
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#54
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träum weiter bengel
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#55
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Lada Niva! Preiswert-Zuverlässig-Jahrzehnte ausgereift
Hier was in deiner nähe, sogar als Pickup. http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/sh...g=&tabNumber=1
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so long, Tino! Richtige Männer fahren mit Pinne!! Geändert von GriesgramDerGrobe (04.11.2010 um 18:12 Uhr)
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#56
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Das robusteste Auto das du finden kannst ist der Toyota Landcruiser J6 (HJ60/61) , ich hatte selbst einen , der hat beim Nachbesitzer jetzt aktuell 1,24Mio km drauf mit erstem Motor,es sind auch welche bekannt, die 2,5Mio km gelaufen haben.
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Gruß Jörg
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#57
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Mistusbishi Bus L300 4x4, den gibt es auch für 3000€.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#58
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Zitat:
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#59
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Also, vorab, ich war seit 5 Jahren nicht mehr länger in Afrika. Seitdem gibts 'nen anderen Dummen für die Region.
Subaru gab es damals quasi gar nicht - müßte mal einer updaten. Je nach Kolonie war das eh sehr britisch oder sehr franzlösich, das Strassenbild - also von Land zu Land verschieden. Diesel gab es außerhalb der größeren Orte auch nicht, Ein Benzinfaß stand zu meiner Überraschung in jedem Dorf. Ich würde daher immer zum Benziner tendieren. Große Peugots auch als pickup galten damals als unverwüstlich für Strassen und querfeldein und fürs Gelände erinnere ich ausschließlich englisches, Landcruiser, Pajero. Keine Turbos, keine Einspritzer, keine high tech. Überholen lassen kann man das da (Karosse, Innenausstattung, Zubehör wie Sandbleche etc.) für 5-10% der Kosten hier, wobei dort alles nach Wunsch gebaut wurde. Kritische Punkte wie Motor samt Anbauteilen, Antriebsstrang würde ich vielleicht hier prüfen lassen. Differentiale und Antriebswellen sind Mangeware (ein gebrauchtes mitnehmen) Den Rest dengeln die vor Ort zurecht... Das ist aber alles zuletzt 2005 gewesen. Für Sandbleche, die aus Alublechen gedengelt und mit 200 Löchern versehen wurden, die dann noch zu rutschfesten Trichtern gehämmert wurden (einzeln, per Hand) haben wir um 10 Euro bezahlt, die Dach und Heckbrücke aus Rundstahl geschweißt hat um die 25 Euro gekostet und die Kanister Aufnahmen mit Sicherungsdeckel um 8 Euro.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#60
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Zitat:
Von Unimog und MAN kann man nur abraten. Aus meiner wie gesagt etwas betagten Kenntnis, hast Du damit im Pannenfall ein richtiges Problem, da kaum so schwere Geräte unterwegs sind, die Dich "rausziehen" oder abschleppen könnten. Wenn man mit mehreren im Konvoi fährt mag das anders sein. Auch bekommen die die mit Ihren Chinawagenhebern nicht gehoben. Bloß nicht!
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#61
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Zitat:
Und nen Kumpel von mir hatte sich mal hier: http://www.vebeg.de/web/de/verkauf/b...SHOW_AUS=04714 nen MAN 5to für 4000€ geschossen. Also möglich ist das schon (nur auch schon fast 12 Jahre her wo er auf Weltturnee gegangen ist)! PS: Unimog und MAN haben keinen permanenten Allradantrieb! Dieser ist immer Schaltbar mit und ohne Differenzialsperre! Standartmäßig fährt man immer mit Heckantrieb. Mit Allradantrieb ist dann die Drehzahl und Geschwindigkeit limitiert
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Gruß Markus
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#62
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Hier mal ein paar Impressionen von meinen Fahrzeugen in Afrika. Als Transporter werden in Westafrika meistens HiAce verwendet. Vor allem die lange Version. Ersatzteile liefere ich in den nachfolgenden Fahrzeugen mit. Ich benutze meistens Sprinter und Vitos. Pickups gehen garnicht. Die werden in letzter Zeit beschlagnahmt und der Eigentümer entschädigt, weil die Fahrzeuge von Aufständischen verwenden werden. Senegal u.a lassen nur noch neuwertige Fahrzeuge ins Land.
Weil hier alle immer gerne Bilder gucken - hier sind welche:
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#63
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Und noch ein paar..
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#64
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Dengeln ist auch kein Problem....
Ich sage öfter mal "Alles klar"....jetzt steht auf zig Autos "Alex klar"....auch egal...
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#65
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Hier in der Nachbarschaft steht ein Golf Cross Country zum verkauf von Privat.
Wenn du magst frage ich mal nach dem Preis und schaue ihn mir mal an.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#66
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Der ist nicht geländegängiger als ein Straßengolf, da wurde lediglich mit Abstandshaltern die Karosserie höher gelegt.
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gregor
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#67
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Zitat:
oder was bedeutet für dich geländegängig? klar, der hat kein allrad und kein Diff-Sperre aber immerhin setzt er nicht jedes mal auf wenn du mal wo drüber fährst mein alter standard T3 war 3 mal geländegängiger als mein alter standard Golf II und mein alter standard Golf 2 ist doppelt so geländegängig gewesen wie mein rover jetzt, bei dem muss ich im parkaus aufpassen das es nich raaaatsch mach an den Kanten.
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#68
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Klar hat der Allrad...
Steyr hat die Golfzweihütte auf einen Leiterrahmen gesetzt und den Syncro Antrieb montier.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#69
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Allrad schon, aber keine höhere Bodenfreiheit. Er hieß auch Golf II Country, das mit dem Cross kam erst später ...
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gregor |
#70
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Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf_II#Golf_Country
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#71
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Nee, war die Mama Audi.
Aber, dass die Bodenfreiheit wirklich gewonnen hat, lese ich zum ersten Mal. In der ams wurde damals geschrieben, das sei ein Blender, der durch die Unterkonstruktion und den tiefergelegten Antrieb, zwar die gleiche Fahrwerksgeometrie behalten könne, dafür daraus aber auch keine Erhöhung der Bodenfreiheit resultieren würde. Hmm, nachgerade 180mm Bodenfreiheit.... das schafft auch mein C5 locker. Ist aber kein Allrad.
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gregor |
#72
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golf cross country habe ich sicher mit dem cross polo zusammengewürfelt
ist aber auch egal da golf 2 ausfällt ebenso wie lada niva es läuft wohl alles auf einen älteren Toyota hinaus (Pajero, Hillux, Land Cruiser) landrover ist schlicht zu teuer, selbst für steinalte krücken werden noch hammerpreise aufgerufen, ausserdem ist warscheinlich die ersetzteilversorgung der toyotas vor ort besser. Hinsichtlich dessen noch ein paar unschlagbare Tips? achja das Fahrzeug soll mehr oder weniger kreuz und wuer durchs land fahren, nicht nur ausschliesslich harter Offroad Einsatz aber eben auch nicht nur Stadtverkehr. Wegstrecken die 100(te) Kilometer duch unbewohnte terrain führen werden genauso dazu gehöhren. Also definitiv standfest muss die Kiste sein. So wenig elektronik wie möglich... und robuster Motor
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#73
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Zitat:
Man sollte sich vielleicht auch von falschen Vorstellungen lösen. Afrika ist ein vielschichtiger Kontinent. Wer Touristen mit einer alten Schüssel fahren möchte wird keinen Erfolg haben. Hier gibt es reichlich Mitbewerber, die mit neuwertigen Fahrzeugen die zahlungskräftigen Kunden abgrasen. Da wartet niemand auf einen ausgelutschten Golf Synchro oder auch alten Hilux. Mitbewerber reagieren auch empfindlich auf "neue" Anbieter. Da stehen dann keine Steine im Weg - sondern gleich ganze Gebirge. Wenn man die Behörden vor Ort nicht kennt ist das ein unberechenbares Abenteuer über die Entfernung. Es reisst einem auch niemand ein altes Auto aus den Händen. Zoll und Steuern werden je nach Qualität der Beziehung zu den Behörden abgerechnet. Transport geht mit RoRo-Schiffen recht einfach und preiswert. Der wichtigste Punkt für uns Deutsche ist die unterschiedliche Mentalität. Das unterschätzt man leicht und zahlt kräftig Lehrgeld.
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#74
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na auf diese Nutzungsbeschreibung hab ich ja lange gewartet...
Ideal wären die alten Landcruiser. (Toyota) Schau da mal nach HJ60(ohne Turbo) und HJ61(mit Turbo), beides 4L Reihensechszylinder Diesel. Das Ideale Afrikaauto. Leider in D langsam schwer zu bekommen. Und dann auch recht teuer. Alternativ auch der FJ40 / 42 / 45(Langversion). Der ist aber schon ziemlich Hardcore und noch älter. Ist aber das klassische "Buschtaxi". Der, weiter oben schon gezeigte Landcruiser ist aus der LJ70 Baureihe, hat einen kleineren Motor, ist aber auch geeignet und in D noch recht häufig zu finden. Der HILUX ist in Afrika auch sehr oft anzutreffen, dabei hier noch "relativ" günstig, ist aber ein Pickup. Meine Wahl würde definitiv auf einen HJ61 fallen. Unglaublich robust (Laufleistungen bis 500tsd km), auch in Afrika überall bekannt und Teile zu bekommen. Sämtliches Zubehör ist auch hier zu erhalten. (Zusatztanks...) Schau auch mal hier: www.buschtaxi.de Gruß, Andy
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#75
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Schau mal hier rein, der Magirus steht in Berlin.
http://www.africa-twin-berlin.de/ Marktplatz
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Man braucht was einen satt, aber auch hungrig macht! |
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