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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#51
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guck mal da, Clemens:
http://www.ig-corsair.de/faaflaechemodell.html die Briefmarkenbilder werden größer, wenn sie angeklickt werden....
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#52
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Das mit der schrägen kannst Du realisieren, indem Du am Rumpfende die gesamte Breite der Leiste nimmst und zur Tragflächenspitze das originale Maß laut Bauplan... Somit müsstest Du nur fast die gesamte Leiste Schleifen so das Du zur Tragflächenspitze hin auch wieder ein Dreieck erhälst...
Ist zwar nen saumäßige arbeit, aber Du wolltest doch basteln... Und ich habe damals so eine Extra 300 LP gebaut mit zusätzlichen Landeklappen für den 3D Flug... Und die war einfach genial zu steuern... Hoffe das bild sagt was ich meine:
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#53
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Die Querruder werden die selbe Größe wie auf dem Plan behalten, die Klappen werden so breit wie das gesamte Profil. Damit der Flügel im Bereich der Klappen nicht nur aus den Spanten besteht, wird innen Material (Balsa + Sperrholz mit Epoxi) eingeklebt. Das wäre die blaue Markierung am Plan
Somit wäre das gesamte Profil rundum erhalten ... Zitat:
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#54
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Ein Freund von mir hat an seinen Trainer Landeklappen mit einer Mimik wie beim Original gebaut. Mehrteilige Klappen die sich gewölbt ausfuhren. Wie bei einer Boeing. Und dann noch funktionierende Scheibenbremsen. Ohne Scheiss: Das Ding stand bei der Landung nach einem Meter und landete in Schrittgeschwindigkeit.
Hatte nur den Nachteil, dass das ganze Geraffel den Flieger ziemlich schwer gemacht hat. (Besonders die Fläche) Aber echt ein einmaliger Anblick!!!
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#55
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Nein, Du meinst Du veränderst Die Tragfläche so das quasi die hinter Kante der Ruder/Klappen gerade bleibt und die verjüngung zur Tragfläche zeigt???
Ich würde es genau so machen wie ich Dir aufzeichnete und würde an der Tragfläche garnichts ändern... Also falls ich Dich richtig verstanden habe möchtest Du das so machen wie auf den ersten Bild??? Und ich meine das so wie auf den zweiten Bild!!! Geändert von icheben82 (07.12.2010 um 00:03 Uhr)
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#56
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Zitat:
Zitat:
Die dicken Linien zeigen die Landeklappe und Querruder. Das Profil und die Grundfläche wird 1:1 erhalten, halt etwas zersägt. Die dünne Linie im Flügelinneren zeigt das zusätzliche Material, das ich einkleben will, damit das alles nicht auseinander fliegt. Da ich nur mit Epoxi arbeite, habe ich keine Sorge wegen der Stabilität. Hätte die Tragfläche einen ursprüglichen Grundriss wie die äußere dünne Linie, dann könnte ich die Klappen schräg gestalten, ohne das Profil zu verändern (wie bei Deinem Flugzeug und wie in Jans Link). Auf jeden Fall danke ich Euch ganz, ganz herzlich für Eure Anteilnahme am Projekt!!!!! So wächst es, wie das Boot, langsam aber immer besser!
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#57
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Noch was zum e- Motor aus meinem Link.
Mit einem 3er Lipo 11V hat das Motörchen fast 0,5 KW Leistung, kann mir vorstellen das das in nem kleineren Flugzeug ganz ordentlich abgeht!
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst
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#58
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Hi Clemens,
die Tese nimmt schon langsam Formen an. Geht ja ziemlich schnell. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Daher siehst Du, dass sie bei Dir viel besser aufgehoben ist als bei mir im Keller. Hat soweit alles gepasst mit den durchtrennten Teilen? War alles so richtig von mir?
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#59
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leider geht es nicht so schnell weiter, wie ich es gerne hätte. Ein kleines Flugzeug hat sich um die Weihnachtszeit eingeschlichen, das trotz der Größe sehr viel Zuwendung und Geduld braucht. Nun soll es aber auch mit der SE weiter gehen und natürlich stehen wieder ein paar Fragen an : Für die Querruder habe ich ein paar winzige Servos, die ich problemlos in der Tragfläche unterbringen kann. Die Stellkraft ist mit 1,6 kgcm, was nicht so schlecht sein dürfte. Trotzdem wollte ich ungefähr wissen, was man sich darunter vorstellen kann und einen Versuch mit einem Big-Boy gestartet: Der Hebel ist genau 1 cm und das kleine Ding hebt das Gewicht ganz problemlos und ohne Ächzen Was sagt Ihr - stemmt je ein Servo pro Tragfläche (und Klappe) auch die Landeklappen? Rein theoretisch sollte das Servo auch 2 Big-Boys heben, was mir sehr beeindruckend erscheint. Das große Standard-Servo bekomme ich in der Tragfläche (Profil) leider nicht unter. PS.: Stefan -- soweit passt alles mit dem Bausatz. Kann mich bei Dir echt für Deine Mühen bedanken!
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#60
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Zitat:
Ich habe schon immer mal wieder reingesehen ob es weitergeht. Ich bin echt gespannt und werde es natürlich verfolgen! VG
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#61
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Das nenne ich mal praxisnah testen! )))
Hält der Servo auch über längere Zeit das Gewicht deines Dosenbrotes angehoben?
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#62
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Oh ja, und wie. Könnte das Servo statt mir in den Fitnessraum schicken. Es hat brav alle Übungen gemacht.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
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Dann sollte das klappen mit den Klappen...Es ist ja nicht nur wichtig, dass der Servo die Klappen anstellen kann, sondern dass sie auch in der Stellung gehalten werden.
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#64
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Clemens laß ma stehen ich trink die Büchse dann aus!
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#65
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Zitat:
Welchen Winkel sollten die Klappen Deiner Meinung nach im "ausgefahrenen" Zustand haben? 30° 45° 60°
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#66
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Teilweise werden die Klappen fast auf 90° ausgefahren.
Wiki meint: Auftriebshilfen an der Flügelhinterkante [Bearbeiten] Diese Auftriebshilfen werden umgangssprachlich als Landeklappen bezeichnet, obwohl sie auch beim Start eingesetzt werden. Fachsprachlich heißen sie zusammenfassend einfach Klappen (engl. flap, Plural flaps). Wölbklappe [Bearbeiten] Prinzip der einfachen Landeklappe (Wölbklappe) Eine Wölbklappe (engl. Plain Flap) ist die einfachste Form der Auftriebshilfe. Es ist eine schwenkbare Verlängerung am hinteren Ende der Tragfläche. Bei Segelflugzeugen werden die Gleiteigenschaften durch optimale Einstellung der Wölbklappe zwischen der positiven Landestellung und der negativen Schnellflugstellung optimiert. Die Querruder können mit den Wölbklappen gekoppelt sein und sind in diesem Fall in die Wölbung mit einbezogen. Durch Vergrößerung der Wölbung werden der Auftrieb aber auch der Widerstand erhöht. Beim Schnellflug wird die Wölbung auf Null Grad, unter Umständen sogar auf eine negative Stellung (−8°) zurückgenommen und damit der Widerstand verringert. Als Landehilfe wird die Wölbklappe steil (bis 90°) nach unten ausgefahren. Das hat einen höheren Auftrieb und durch vergrößerte Anblasfläche eine starke Fahrtminderung zur Folge. Der Gleitwinkel wird schlecht. Bei Kunstflugzeugen können die Klappen gegensinnig mit dem Höhenruder ausgeschlagen werden (z. B. die Gegenklappen des Hirth Acrostar), bei Segelkunstflugzeugen wurden sie sogar schon vollständig automatisch angesteuert. Klappen werden normalerweise an beiden Tragflächen im gleichen Winkel ausgefahren. Wenn sie jedoch mit dem Querruder (engl. aileron) gekoppelt sind, spricht man vom Flaperon, wie etwa bei der F-16 Fighting Falcon verwendet. Bei einigen Flugzeugen werden beim Ausfahren der Klappen auch die Querruder gleichsinnig abgesenkt (z. B. Dornier Do 27, Messerschmitt Bf 109E oder McDonnell Douglas F/A-18).
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Ich kann ja schon einmal eine Palette in Australien bestellen!
Hmm, auf dem Bild sieht es wie zwischen 30° und 45° aus. 90° schaffe ich nie. Werde wohl auf 45° hinarbeiten.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#68
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Klar reichen 45° auch! Aber je steiler, desto brems... ))))))
Wenn du eine programmierbare Fernsteuerung hast, dann kannst du ein bisschen Höhenruder zumischen. Kannst mir ja dann auch eine Dose von der Palette aufheben!
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#69
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Und wenn zu steil dann Bums!!
Habe gerad mal eben die Corvalis angeschmissen, dort ist der Klappenausschlag in der 1. Stufe auf 30° und in der 2. Stufe auf 45°... Achte aber darauf das Du die Servos ausbremst damit die Klappen laaaaangsam gestellt werden, sonst ändert sich zu abrubt das Flugverhalten und das ist in Bodennähe nicht wirklich gesund... Geändert von icheben82 (24.01.2011 um 20:36 Uhr)
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#70
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Zu steil? Es spielen immer mehrere Faktoren wie zB Geschwindigkeit, Größe und Position der Klappen am Flügel eine Rolle. Aber einen Bumms bei 90° gibt es nur, wenn die Kombination der Faktoren nicht stimmt. Also ist dann der Anstellwinkel nicht auschlaggebend für den Bumms. Klar arbeiten viele Modelle mit Winkeln, die durch die Technik vorgegeben sind. 30° bis 45° sind durchaus praktikabel. Wenn 90° der absolute Bummswinkel sind, dann würden täglich Flugzeuge beim Landeanflug den Torf stechen. )))
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#71
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Naja, wir reden ja hier von Modellen und nicht von echten Fliegern und wenn der gute Clemens Landen möchte wird er anfangs mit Schleppgas ans Rollfeld ran fliegen, da wären 90° echt brutal...
Also ich hatte immer maximal 60° zum Landen, im Kunstflugbereich kann es gern auch mehr sein... Du kannst hier ja keine echten Flieger mit Modellen vergleichen, Bau mal ein Modellflieger mit genau dem selben Tragflächenprofil wie im Original, da wirst Du arge schwieigkeiten bekommen weil der Auftrieb bei den Geschwindigkeiten nicht reichen wird... Deswegen wird im Modell immer das Targflächenprofil so verändert das sich das Auftriebsverhältniss verbessert...
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#72
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ich habe nieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee behauptet, dass 90° ein "Must have" sind.
Mussu lesen was mich geschreibt hat! ))))))
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Zitat:
So stabil wie das Flugzeug ist, hat er dann nach dem "landen" ferngesteuertes Brennholz
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst
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#74
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Ich beschäftige mich mit beidem. Den Modellen und den Echten. Und ich glaube, dass mir die Unterschiede durchaus bewusst sind.
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#75
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Moin zusammen,
schon mal bei einem Verkehrsflieger einen Sitzplatz hinter der Tragfläche (extra für Jan den Spitzfindigen: in der Kabine) gehabt und auf die Klappen geschaut? 90° Anstellung haben die erst wenn der Flieger aufgesetzt hat, dann muss alles raus um die Bremswirkung am Boden zu erhöhen.
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