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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Welchen Film guckst du?
Zitat:
Der Bug des Minis ist ja nicht wie beim RaMi oder Kanus scharf, sondern stumpf. Du hast den halben Bug im Wasserbereich mit ca 2,5cm angelegt, aus gutem Grund nehme ich an. Wenn du jetzt auf die Außenkante die Platten von 6mm aufsetzt, so steigt die Stevenbreite dort um ca. 7mm (Planke läuft schräg ein) je halbe Breite an. Dein Steven ist also 2*32mm stark, macht 64 mm statt konstruierter 50mm. Wenn du das so wolltest, dann ist alles in Ordnung und du warst im falschen Film. Wenn du aber deinen Bug genauso haben willst wie du ihn gezeichnet hast, dann könnte dir die Option "Skalieren" helfen. Dazu musst du um 78% skalieren. Dann ist dein Bug incl. der Plankenstärke beim Bauen so wie du ihn dir vorgestellt hast. Du hast aber mit dieser Operation dein ganzes Schiff in der Breite um 78% skaliert. Aus 2,5m Breite sind dummer Weise 1,95m geworden. Wenn du das so nicht wolltest, dann bist du im "richtigen" Film. Denn dann war deine ganze Konstruktionsarbeit mit den Wasserlinien umsonst. Kannst alles neu zeichnen oder aber in deinen Plan schreiben: Bug anschärfen auf 2,5 cm halbe Breite. Sobald du einen stumpfen Bug hast und ihn genau so gebaut haben willst, musst du von vorneherein die Plankenstärke bei der Konstruktion mit FS abziehen. Ich denke, bei einem Bug der direkt von den Platten gebildet wird, ist das wurscht beim Skalieren, das Boot wird dann halt ein bis zwei Zentimeter kürzer , aber dafür bleibt der Bug spitz. Ich ging davon aus, dass ihr beim RaMi mit dieser Skalierungsfunktion gearbeitet habt. Beim Vernähen auf Außenhaut passt sicher alles. Was die nixx angeht, ich habe ihn vor einem Jahr angemailt genau wg. diesem Problem. Er hat von vorneherein die Plankenstärke bei der Konstruktion abgezogen. Wenn man aber ein Boot nachkonstruiert, von dem man nur die Außenmaße kennt (und so werden Boote von Designern konzipiert), dann helfen einem die Transformationsfunktionen in Freeship wenig und die genannten 3 Mausklicks vertausendfachen sich. |
#52
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Ich weiss nun nicht, um wieviel 0/oo da gerungen wird.
Wenn ich von FS eine Plankenstärke aus dem Spantriss abziehen will, skaliere ich das in 3 ebenen und damit wär das für mich ziemlich in Ordnung, weil andere Möglichkeiten gibt das nicht. Ich weiss nicht, wie das z.b. bei autoCAD aussieht, aber ich glaube ein Programm kann nicht anders, als in der Breite zu skalieren und die Form zu verändern, wenn alle anderen Parameter bestehen bleiben, nämlich Länge und Tiefe. Anders sähe es aus, wenn die Rumpfhälfte in der Breite nur bewegt würde. d.h. eine Zunahme der Breite würde dann einen Spalt X mm bedeuten, eine Verringerung um die Plankenstärke würde die Mittelinie um diesen Betrag überhin verschieben. Nützt aber alles nichts, weil sich in den anderen ebenen nichts bewegt. Also, egal, was Du machst, es wird sich dir Rumpfform verändern. Nur , ich schätze, wenn sich das in den von dir genannten mm-Bereichen abspielt, und ich hinter schleifen und spachteln muss, ist das zu vernachlässigen. Bei S&G ist das doch auch wurscht. PS: Wenn Andreas von vornherein "verkleinert" konstruiert hat, muss er ja ersteinmal von seiner Wunschform ausgegangen sein, die er ja auch Verdrängungsmässig berechnet hat, da er ja auch schnell unterwegs sein will, wird das bei ihm schon stimmen, weil ich den Entwurf auch im Rohstadium von ihm bekam. Danach muss er ja "Verkleinern", wenn die Plankenstärke abgezogen werden soll. Und da werde ich ihn fragen, wie er das gemacht hat, den die spanten und deren Schmiege hat er 1:1 aus dem Entwurf über die Aufsatzpunkte gezeichnet. Also, ich kann damit leben, bei der kleinen AERO II habe ich auch skaliert und das stört mich überhaupt nicht. Geändert von else (11.06.2011 um 11:46 Uhr) |
#53
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Hallo Bert,
die Maßänderung des Mini 6.0 m beträgt in der ½ Breite 1293,8 mm plus Sperrholzplanke von 6 mm =1299,8 mm. Die Maße sind aus der Spanttabelle FreeShip entnommen. Bild 1 Am Steven beträgt die ½ Breite 203,1 mm plus Sperrholzplanke von 6 mm, plus Schmiegenmaß von 0,45 mm =209,55. Bild 2 Auf dem Bild 3 ist der Stevenbereich von Spant 6,0 m bis 6,045 m vergrößert dargestellt. Der in FreeShip gezeichnete halbe Steven , ist 203.1 mm breit plus 6.0 mm Sperrholzplanke, plus Schmiegenmaß von 0.45 mm. Damit ist der tatsächliche Steven 209.55 mm x 2 = 419.1 mm breit. Bei meinen Kajaks ist eine Vergrößerung bis etwa 1,05, denn 5.0 m x 1,05 =5,25 m, ohne große Veränderung der Hydrostatik möglich. Wer den Maßstab stark verändert, muss so oder so vieles im Riss ändern. Wenn ich ein Boot von genau 2,5 m breite möchte, muss ich in FreeShip die Plankenstärke plus Schmiegenmaß abziehen. An der Stelle, an der ein Spanten mit 90° auf die Außenhaut trifft, braucht kein Schmiegenmaß abgezogen werden. Das Mini 6.0 m hat im Wasserlinienbereich einen Vollholz oder Hartschaumklotz eingeleimt, der nach unten Spitz ausgearbeitet wird. Im Plattbodenbereich wird er Löffelartig ausgerundet. Das alles kann man mit FreeShip schlecht zeichnen. Siehe auch "Vorsicht Freizeitkonstrukteure...., Beitrag 49" Einen so breiter Steven, wie am Mini 6.0 m baut man nur an kleinen Booten. Wenn das Boot und seine Linien in der Länge vergrößert werden soll, kann der Steven viel schmaler gestaltet werden. Für alle Anfänger, die jetzt auch mit FreeShip basteln, und vorhandene Pläne vergrößern, oder verkleinern wollen, muss beachtet werden: Verdoppele ich einen Körper, vervierfacht sich die Oberfläche. Das Volumen wird acht mal höher. Die Stabilität vergrößert sich auf das 16 fache. Deshalb habe ich das sehr kleine Mini 6.0 m auch so breit gezeichnet. (Länge:Breite=1:2,4) Die Breite fängt bereits am Steven an. Gruß Wilhelm Simpel-BOOT Geändert von Simpelboot (11.06.2011 um 16:07 Uhr) |
#54
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Hallo Bert,
der Bugbereich des RaMi 4.8 m sollte einfach vernäht und anschließend von innen durch einen kräftigen Vollholzsteven verstärkt werden. Auf der Zeichnung sieht man, was geschieht, wenn aus einer FreeShip Zeichnung der Bugbereich vernäht wird. Auf der Zeichnung ist der Steven messerscharf und wird durch die beiden Planken breiter. Nach dem Aushärten der Klebestelle wird bündig gehobelt und das Hirnholz mit einer Vollholzkappe abgedeckt. Um diese Kappe wird das Schiff länger. Die Breite an dieser Stelle beträgt etwa 13 mm. Während der Näharbeit am RaMi haben wir uns entschlossen, einen keilförmigen Steven, wie im Bild einzukleben. Der Steven, der noch eine leichte Neigung besitzt, wird zu einem späteren Zeitpunkt beigehobelt, sodass er fast senkrecht steht und danach mit einer Kappe verschlossen. Senkrechter Steven weil „Dampfboot“. Die „Genähte Bauweise“ verträgt einiges an nachträglichen Abänderungen. So kann das Boot noch nach dem Verkleben in der Breite verändert werden und zwar beim RaMi bis etwa 10%. Auch der Einbau eines schrägen Spiegels lässt sich problemlos durchführen, auch wenn es in FreeShip nicht vorgesehen ist. Gruß Wilhelm Simpel-BOOT |
#55
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Ich gebe auf, keiner hat das Skalierungsproblem wirklich verstanden.
Ihr braucht auf diesen Post nicht antworten, für mich ist das Thema durch.
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#56
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Hallo Bert,
ich habe bisher in FreeShip nicht skaliert, (vergrößert, verkleinert) weil dieses große Veränderung den hydrodynamischen Eigenschaften zur Folge hat. Wenn ich aber in FreeShip die Breite des RaMi 4.8 m und des Mini 6.0 m Skaliere, kann ich keinen Fehler feststellen. Wenn ich beim RaMi, das in FreeShip mit einem Messersteven gezeichnet ist, die Breite um 0.5 skaliere, so werden die Breitenmaße um 50% verringert, außen Messpunkte, die bereits auf der Mittschiffslinie liegen, wie die Punkte am Steven. Wenn ich das Mini 6.0 in der Breite um 50% skaliere, springen alle Messpunkte, am Spiegel, an der breitesten Stelle und am Platten Steven um 50% nach innen. Das ist doch richtig so, sonst würde beim RaMi 5.8, der Messpunkt am Steven über die Mittschiffslinie in den Minusbereich wandern und das bedeutet eine Verkürzung des Rumpfes. Das macht FreeShip nicht und ich bin der Meinung, das ist richtig so. Auf den Zeichnungen, so hoffe ich, ist das schön zu erkennen. Alle Messpunkte, die auf der Mittschiffslinie liegen, auf 0.0, bleiben auch nach einer Skalierung auf der Mittschiffslinie bei 0.0. Da in diesen Fällen die Querachse mit 0.5 skaliert wurde, wandern alle Punkte, die nicht auf der Mittschiffsachse liegen, um 50 % nach innen. Bilder: 1) RaMi, unskaliert, gelbe Linie am Steven auf +/- 0 2) RaMi, skaliert 0.5, gelbe Linie um 50% zu Mittschiffslinie verschoben, jedoch nicht am Steven. 3) Mini, unskaliert, gelbe Linie am Steven auf 0.2031 4) Mini, skaliert 0.5, gelbe Linie am Steven auf 0.1016 verschoben= 50% Gruß Wilhelm Simpel-BOOT |
#57
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Hallo Wilhelm,
ich wollte ja nix mehr dazu sagen... aber: hier hast du recht, das ist ein nettes Feature von FS, dass es bei einer Skalierung nur in der Breite den Rumpf nicht verkürzt (und in der Mathematik ja auch: x% von Y ist ja nicht 0). Da lag ich falsch. Danke für die Mühe. Aber noch immer ist richtig, dass eine Skalierung kein Weg ist, um die Plankenstärke abzuziehen. Wie gesagt, bei Schiffen mit scharfem Steven kein Problem, aber wenn der Steven eine bestimmte Breite haben muss, muss man die Plankenstärke zu Beginn der Konstruktion einbeziehen. Wenn ich über alle drei Ebenen skaliere, so funktioniert es auch nicht, weil die Planke einen Versatz erfordert und keine Skalierung. Bilderklärung: graue Linie = Außenhaut außen schwarze Linie: Skalierung über x und y-Achse 90% rote Linie: Skalierung der y-Werte um 90%. Wie man sieht, sind in allen beiden Skalierungen die Linien nicht parallel zur Ursprungslinie. So, das war es zum Plankenabzug. Ich glaube, das Problem ist hinreichend beschrieben. Ich muss los, bauen. Geändert von chromofish (18.02.2017 um 13:14 Uhr) |
#58
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FreeShip Spant = Innenfläche Rumpf
Hallo Jungs,
war gerade Dampfbootfahren (Lesum - Weser - Hunte - Küstenkanal - DEK - Ems-Vechte-Kanal) und kann erst jetzt meinen Mostrich zum Thema absondern. Ich bin ein Bootsbaulaie und wurde von Wilhelm bei meinem Rami-Bau intellektuell und 3 Tage handwerklich begleitet. Aus meiner Techniksicht war die Spantzeichnung immer das Ding, das man aussägt, ausbrennt oder auslasert, um darauf die Außenhaut zu befestigen - so habe ich damals auch die Daten aus FreeShip in ein anderes CAD importiert und weiter bearbeitet und alles passte. Auf die Spanten dann die Flächen konstruiert und nach außen um die Plankendicke extrudiert (erweitert, aufgedickt). Für den, der mit Sperrholz ARBEITEN will und so ein Ding auch BAUEN möchte, ist das sehr praktisch. Alles was aus FreeShip kommt kann man ohne Intelligenzeinsatz ausdrucken und direkt auf der Strichlinie absägen und nachschleifen. Weiteres Denken ist nicht erforderlich. So ähnlich ist möglicherweise ja auch der Sinneswandel der Spantbedeutung vom Holz- zum Stahlschiffbau entstanden - vom Handwerk zur Industrie. Dieses Bild hatte ich schon mal wo anders gezeigt. Stahlplatten oder Sperrholzplatten werden ja immer mit einem Füllmaterial - Schweißnaht, Spachtelmasse gefügt. So bildet sich ein natürlicher Spalt für dieses zusätzliche Material. Eine Holzplanke muss jedoch am Stoß (im Bild = Spalt) auf Gehrung gesägt (schiffiger Ausdruck??) werden, um ohne Zusatzmaterial dicht zu werden - darum muss die Urplanke natürlich so breit sein, wie die Außenhaut(-fläche), damit genug Material vorhanden ist. Würde man die Stahlplatten auf Außenhaut zuschneiden, müßte überall bannig was "weggeflext" werden und die schöne Plankenkontur wäre für die Katz (ja, OK, dicke Eisenolplatten müssen für eine X Schweißnaht auch beidseitig angearbeitet werden - dafür kann man sich dann ja eine Programmvollversion leisten ) Da mein Boot keiner Klasse angehören soll/muss, war mir das 2x 6 mm an Plankenstärke in der Breite egal. Immerhin gibt das aber bei meinem 4.8 m Boot mit ca. 700 kg max. Verdrängung ca. 34 kg mehr Auftrieb durch die zusätzliche Außenhaut! Wer da genaue Vorstellungen hat/erfüllen muss, kann ja diese Stärke bei der Bootskonstruktion in FreeShip in der Maximalbreite berücksichtigen - dann aber bitte auch die Scheuerleiste, den Spachtel und die Farbe mit bedenken ). Eine 1-Dimensionale Skalierung (Vergrößerung) nützt da - wie oben beschrieben - ja nichts! Zum Fischmaul des Rami: FreeShip hat alles richtig gemacht! Ich war der störende Faktor. Beim "Auf-Kiel-Legen" merkte ich, dass die Buggestaltung dem Sperrholz im Boden eine sehr starke Krümmung abverlangte. Das hatte ich vorher auch schon am 1:10 Pappmodell feststellen dürfen. Trotz herunterschleifen der Plattenstärke von 6 auf 4 mm war nichts zu machen. Somit steigt der Boden im Bug gegenüber der Zeichnung zu flach nach oben: Der Holzstapel vorne im Bild hätten noch ca. 10 mm höher sein müssen. Dann hätte auch die Kimmplanke Wilhelms Konstruktion entsprochen. Ich habe mich pragmatisch (mit der Erfahrung aus den Pappmodellen) dann für eine geringere "Vergewaltigung" des Holzes zu Lasten der Formtreue entschlossen. So entstand DAS Fischmaul, das aber durch Spachtel leicht zu schließen ist und nicht weiter stört! Gruß aus Hannover Rainer http://dampfkraft.de
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Zitat:
Das Programmm sakliert alles richtig. Was soll es sonst auch machen. Nebenbei kannst Du auch alle Liniene, die gelb markiert sind, separat weiterbearbeiten, auch skalieren. Deswegen habe ich das "Problem" auch nicht verstanden. Danke, Wilhelm! |
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Es tut mir leid, wenn ich das Fischmaul auf Freeships Fähigkeiten zurückgeführt haben sollte, wirklich sorry, macht euch keinen Kopf.
Aber die Fehler in den Bauten entstehen durch uns Menschen, siehe dampfboots Beitrag. Wenn ich in Freeship skaliere, über welche Ebene auch immer, erhalte ich keinen Plankenabzug, das musst du doch endlich begreifen, else! Das war das Ausgangsproblem: 1. freeship berücksichtigt nicht die Außenhaut, weil das Programm schon die Außenhaut darstellt. 2. Planken, die dann außen dazu gefügt werden müssen, berücksichtigt das Programm nicht in seinen Berechnungen. 3. Skalieren ist kein Weg (3 Zeichnungen bezeugen es hinreichend) Die Lösung und zwar die einzige, die ich kenne (vielleicht hat ja sonst jemand eine andere): Will ich einen Rumpf, der nach Außenmaßen gegeben ist, wie die meisten Designs von naval architects, in FS konstruieren/ nachbauen, so muss ich eine endlose Rechnerei veranstalten, um den Vorgaben entsprechend später mein Schiff auf Freeships Spanten aufzubauen, damit die Außenpunkte wirklich stimmen. Wer das noch nie gemacht hat, sollte es mal ausprobieren. Das waren die einzigen Punkte (unter anderen, die ich vorher schon genannt habe, die das Programm eben als Freeware kennzeichnen). Ja, es skaliert richtig, aber dieses Verfahren ergibt niemals die Plankenstärke. Jetzt weiter mit dem Tutorial. (Morgen muss ich wieder Planken kleben, ui,ui,ui)
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Sorry für die Frage - sie ist hier etwas OT aber
Kann ich irgendwie einen in DelftShip (freeware) erzeugten Entwurf mit freeship öffnen? Grüße vom Cellisten
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Willich auch gern wissen!
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
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Hab was gefunden, kann aber nix mit anfangen:
freeship files to delftship is possible freeship files to delftship is possible 1. select all and export as .part from freeship 2. in delftship open new document 3. select all and delete 4. import part freeship to delftship and delftship to freeship
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
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ich brauch es halt auch "andersrum"... Voller Elan mit Delftship begonnen und jetzt les ich hier "du brauchst freeship"
Ich meine, dass dieses Tutorial Gold wert ist, aber ich zu doof zum lesen bin ... [Dank noch mal dir, else!!!] |
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Also für mich sehen Delftship und Freeship irgendwie gleich aus und ich hab mal gehört das delftship der nachfolger von freeship wäre, stimmt das?
und könnt nochmal jemand bitte den gravierenden unterchied sagen warum delftship nichts is? :/ wäre super ich verstehs nicht ^^ danke
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Positive wie negative Kritik sind sehr erwünscht |
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Die BEIDEN Programme sind NICHT kompatibel.
Delftship (ex"Freeship") ist die (kommerzielle) Marke von M. v. Engeland, Freeship eine "free" Fortführung von Timoshenko, mehr oder weniger gut gemacht, die mit v. Emgeland nichts mehr tun tun hat, die Wege haben sich getrennt. Die gegenseitigen Dateien lassen sich nicht mehr öffnen. Also Delft zu Delft, Free zu Free. Man muss sehen: Delft ist absolut kommerziell geworden, Free ist frei. |
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Schade, aber danke!
@Vincent: Bei Delptship (in der kostenlosen Version) lassen sich z.B. die "Stitch&glue-Abwicklungen" nicht ausdrucken oder als Datei speichern. Ich hab also ein Kanu (zum Glück nichts größeres...) gezeichnet, gestraakt,..., kann mir die Abwicklungen angucken, kann sie aber nicht ausdrucken und müsste jetzt aber mit einem screenshot weiterarbeiten Was soll - noch mal |
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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Hallo Else (oder andere Freeshipexperten)!
Nachdem ich meine Ragazza in Delftship gezeichnet und mich über die fehlende Printfunktion geärgert habe, möchte ich auch auf Freeship umsteigen. Wegen der Ähnlichkeit macht das bisher auch keine großen Probleme. Jetzt habe ich auch die mögliche Darstellung eine gekrängten Schiffes entdeckt: Findest Du in Freeship\Ships\Yacht_heel=20+keel.fbm Hast Du das schon einmal versucht? Das wäre für mein i550 Derivat ganz nützlich! Wenn ich das versuche, klappt mein Schiff auseinander. Über Deine (Eure) Hilfe würde ich mich freuen!
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Rumpf spiegeln, Hälfte anzeigen lassen, krängen.
Verdrängung beachten und Tiefgang! |
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Else, vielen Dank, ich bin begeistert!
Nun gelingt es mir vielleicht, mein Konzept meines V-Spanters in Gleitfahrt zu erklären!
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Verstanden!
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FS 3.2+ Also kann man auch keine Verdrängung berücksichtigen... |
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Hallo Bert!
Drück mal auf "Show both sides of the model", dann solltest Du das gekrängte Modell haben. Wenn die hydrostatischen Angaben nicht erscheinen, ist Dein Modell vielleicht nicht dicht?
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