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Ausserdem findet selbst meine Frau, dass die Dinger "irgendwie behäbig und langsam" rüberkommen, was bei den Manövern ja auch stimmt. Der Speed ist hoch, aber darum geht's beim Matchracing doch nicht. Und eine Kreuz mit 5 Wenden als "Wendeduell" verkaufen traut sich auch nur der ahnungslose Moderator bei Servus TV. Die Kiwis haben im letzten Rennen 1983 47 Wenden gebraucht um zu gewinnen... und zwar ohne Selbstwendefock.
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#52
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Zitat:
Nur mal so: ein 10 Meter langes Boot legt z.B. in 2 Sekunden die Strecke seiner Rumpflänge zurück. Ein 40 Meter langes Boot muss viermal schneller sein, um in 2 Sekunden seine Rumpflänge zu absolvieren. Der optische Eindruck aus der Ferne ist aber annähernd der gleiche ... Viel Spaß weiterhin Rainer p.s. diese Boote sind 72 Fuß lang, rund 22 Meter. Die Manöver werden - wie ich gehört habe - so sanft gefahren, damit die Geschwindigkeit möglichst erhalten bleibt und somit die Rümpfe über die Tragflügel aus dem Wasser gehoben bleiben, was wiederum eine höhere Geschwindigkeit als die Fahrt "durchs Wasser" ermöglicht ... Geändert von raziausdud (14.09.2013 um 01:13 Uhr) |
#53
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Heute 22.00 Uhr Rennen 8 & 9, hier: https://www.youtube.com/watch?v=M11s...-1sP_-a2eM19Mj
Übrigens nennt man grobe taktische Fehler beim Segeln jetzt "spithilling" (aus dem Chat zum AC)
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#55
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... dann finden die Amis sicher geheime Giftgaslager in Neuseeland und marschieren ein !
Hubert PS: an die NSA .... alles nur Spaß .... !
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#57
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Ein Fehler entscheidet
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#58
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USA verliert den Start und gewinnt das Rennen, nachdem NZL nach einer Wende fast kentert, USA behindert und einen Penalty kassiert.
6:2 (nach Punkten jetzt 6:0). Ich glaub nicht, das wir ein zweites Rennen sehen, nach dem das Monster wieder aufs Wasser platschte. |
#60
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Jepp, es fehlten nur Millimeter, dann hätten sie im Bach gelegen.
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#61
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Nächstes Rennen - hart am Windlimit
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#65
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Zitat:
böser böser Wind !
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#66
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Gleich geht's wieder los https://www.youtube.com/watch?v=gI23dMgAD_k wenn der Wind es zulässt.
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#67
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Sieg für USA
Ich glaube Dean hat sich heute nicht nur am Start, sondern auch mit der richtigen Seite verschätzt. Und die Amerikaner sind in der Grundgeschwindigkeit deutlich schneller geworden. |
#68
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Kommt jetzt noch n Race?
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mfG Marko egal welches Problem du hast, die Lösung heißt : mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock |
#69
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Sie verlieren beim Wenden deutlich weniger Speed als vorher, da jetzt immer ein Rumpf in der Luft bleibt.
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Beste Grüße John |
#70
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Wenns nicht wieder zuviel Wind wird, ja.
Das war durchaus eindrucksvoll, vor allem das Manöver vor dem Start. In der Position zu sein ist wie ein Elfmeter, Siggi
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#71
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Alter Schwede Kampf der Giganten mit Herzkaspar
Sieg für NZL N8 |
#73
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mfG Marko egal welches Problem du hast, die Lösung heißt : mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock
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#74
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Unfassbar was da abgeht ! Jetzt weiß ich auch warum du so fasziniert davon bist Rubienchen!!! Wenn man sich bewußt macht wie die da rumballern...Top Speed um 42 Knoten bei 18-20 Knoten Wind!!! Ich würde mit unserem Mobo null Chance haben dran zu bleiben , und dazu noch die Beschleunigung der AC 72
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#75
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Zitat:
genau da liegt das Problem. Die IACC, mit denen z.B. vor Valencia gefahren wurde, sind 26m lang. Aber sie drehen auf dem Teller, und sie laufen unglaubliche Höhe. Ich durfte das mit einem "Gebrauchtboot" mal auf der Förde ausprobieren, war irre. Die Dinger drehen dermassen brachial, dass man sich in der Wende gut festhalten muss um nicht von den Füßen gefegt zu werden. Was die IACC nicht hatten war ein hoher Maximalspeed. Das ist aber auch für ein spannendes Matchrace nicht nötig: Bei den letzten Starts fährt das Lee-Boot das Luv-Boot "hoch" bis es fast steht - das Luv-Boot hat mangels Beweglichkeit keine Chance. Bei den IACC oder vorher den 12ern, selbst bei den riesigen J-Classes würde das Luvboot wenden, abfallen, halsen - und läge drunter, wenn das Leeboot nicht mitginge. So entstand die "Kringelei" vor dem Start, und gewonnen hat, wer den vorletzten Fehler gemacht hat. Ebenso an der Kreuz: Es gibt nur noch eine Kreuzstrecke weil die Boote da zeigen wie ungeeignet sie eigentlich für solche Duelle sind. Eine Wende "antäuschen", um das führende Boot zu einem Fehler zu verleiten und aus der Kontrolle auszubrechen? Geht halt nicht. Macht-Racing hat etwas von "Fangen spielen". Und das wird halt nicht interessanter, wenn die Spieler zwar rasend schnell laufen können, für einen Richtungswechsel aber jedesmal stehenbleiben und sich die Schuhe neu zubinden müssen. Gruß, Jörg - der hofft dass die Kiwis das Ding gewinnen und wir nächstes mal wieder spannende Duelle auf Monos zu sehen bekommen.
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