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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Hi,
ich beginne erst mal mit einem Zitat: Zitat:
Jeder Segler sollte von einem fett Motorisiertem Gleiter mindestens eine volle Tankbefüllung bezahlen, bevor er verlangt ständig um Segelboote Umwege fahren zu müssen. Ich hoffe, das die Sgelfraktion nachdem der Puls auf unglaubliche Wrte gestiegen ist kurz drüber nachdenk und versteht das das nur ein Scherz war!!! Denoch was auf der einen Seite ganz gut wäre würde auch ein wenig die Dimensionen sprengen, es gibt eben nicht nur Mobo und Segler sondern noch vieles mehr was man fahren müßte. Genauso wie es bei Seglern grosse Unterschied gibt, Kat, Langkieler, Schwert so ändert sich auch teilweise stark die Manövrierfähigkeit und mögliche Kurse. Ebensolche vielfallt gibt es auch zb bei Mobo, die anderen Wasserfahrzeuge lasse ich nun mal aus. Deswegen finde ich geltende Regeln für ausreichend solange man versteht das man nicht auf sein RECHT BESTEHEN DARF und es auch wenig Sinn macht mit einem Rettungsring um den Hals über seinem Schiffswrack davon redet das doch Recht/Vorfahrt hatte. Klar und deutlich fahren, rechtzeitig und deutlich den Kurs ändern (je früher desto weniger nötig) und schon kann jeder mit jedem gut auskommen. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#52
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Zum Thema möchte ich mich nicht äußern, da das Grundthema schon
älter ist, als wie das boote-forum.de und entsprechend oft hier zu hitzigen Diskussionen geführt hat! Eins weiß ich genau, ein vernünftiges Endergebnis kam NIE zu Stande Wenn ich mir die Anmeldedaten einiger User ansehe, dann erkenne ich, es ist die erste Diskussion, die Sie hier im boote-forum.de über das Thema, mit "Schlagkräftige Beiträge", führen Vielleicht sollten einige New-User unter Anleitungen und Neuigkeiten lesen und werden dann Bernd seinen ersten Beitrag lesen Zitat:
Dieses Forum entstand aus einer Idee, eine Onlineplattform für alle Bootfahrer zu schaffen, damit jeder Motorboot, Segelyacht, Offshore-Racer oder Jetskifahrer seine Interessen lautstark vertreten kann Auch die Wortwahl einzelner User gegenüber anderer Wasserfreunde sollte mal schnellstes überdenken! Das man Ruderer = Wasserpest bezeichnet, finde ich mehr als daneben Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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So zum Verständnis vom Segler zum Motorbootfahrer.
Ich kenne das Gefühl, wenn z.B. Mitsegler am Steuer sitzen, wir einen guten Kurs fahren und ein Motorboot tauischt von der Seite auf. Wo muss ich jetzt hin, was macht der? usw. Ich gebe zu bedenken, ruhig und entspannt zu bleiben und die Situation zu beobachten, ein mögliches Ausweichmanöver schon einmal vorzuspielen und dann schaumer ma, wer schneller aus der Sicht verschwindet. Und auf besonders verkehrsreichen Stellen kann ich rechts schnell auf meinen Diesel zurückgreifen. Das Verkehrsverhalten auf dem Wasser baut auf Rücksicht auf. Echte Probleme mit Motorbootfahrer hatte ich im Ijsselmeer und auf der Nordsee nicht. Generft haben mich immer schon die besonders lauten Boote, aber das ist keine Thema hier,. |
#54
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Hier stehe ich auf dem Schlauch. Wieso passt das Ruderboot dort nicht so einfach rein?
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Weil dort beidseitig die Riemen herausschauen. Klappt man die ein, fällt der Rest schnell um.
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Gruß Stefan
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#56
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Zitat:
"Dürfen sich Segelboote alles erlauben?" ist eine legitime Frage angesichts der darunter sachlich und mit Fotos geschilderten Situationen und war kein Versuch, hier einen Streit vom Zaun zu brechen. Ich bin einige Male gesegelt und fand das gut. Ich verstehe auch, dass viele Segler etwas herablassend auf die 'lauten Stinkpötte' herabschauen. Motorboote, meins eingeschlossen, machen mehr oder weniger laute Motorengeräusche und einige erzeugen unangenehme Wellen, die andere stören. Das Fahren mit dem Segelboot ist bei entsprechenden Windverhältnissen sehr schön und ästhetisch. Mir hilft dieser Hinweis ein Stückchen weiter: Motor aus und Anker runter. Das wäre eine Option, dicht am Ufer einen Regattapulk vorbeiziehen zu lassen, sofern man genügend Zeit hat, sein Ankermanöver auszuführen und andere merken zu lassen, dass man nun nicht mehr fährt. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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Na ja, der Ton macht wie immer die Musik.
Dürfen die sich alles erlauben klingt wie "unverschämte Segler".
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Hi ,
man sollte auch immer bedenken das es nicht der " Segler " ist. Wenn ich das Gefühl habe das sich ein Segler rücksichtslos verhält dann würde genau dieser Bootsführer genau so handeln wenn er ein MoBo oder Kajak führen würde. Ich halte zu Seglern Abstand , denn viele von denen wissen nicht was sie tun , aber das tun sie den ganzen Tag Gruß vom Leukermeer, Udo |
#59
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Zitat:
Ahnung und keinen Kontakt zu Segler hast Du solltest, bevor du solche Äußerungen vom Stapel lässt, dich erst mal mit der Materie beschäftigen. Außerdem dienen solche "schlaue Sprüche" nicht den Forumfrieden, den wir Alle versuchen sollten dienlich zu sein. Gruß UWE
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#60
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Hi,
Rücksicht in allen Ehren, aber jedesmal ein Ankermanöver machen, damit ein nicht stinkender, nicht lärmender, keine Wellen verursachender Segler die Wende nicht Regelkonform (wie in den Kollisionverhütungsregeln beschrieben) 10m früher machen brauch??? Ich denke hier sollte auch Rücksicht von der Seglerseite als selbstverständlich gelten. Nur soviel fordern wie ihr auch bereit seit zu geben. Das alles klingt für mich sehr befremdlich nach Zweiklassen Wassersport, bei der der Mobofahrer immer der böse ist und selten genug Rücksicht nimmt aber selbiges nicht erwarten darf. Sorry, aber das hat nix mit gegenseitigem Verständnis und Rücksichtname zu tun. Wir sind immer freundlich und grüssen alle gleichermassen, vom Schlauchi, Ruderer, Mobo, Segler, ja sogar Amphibienautos auf dem Wasser....aber nur von etwa 50% der netten Seglern wird der Gruss erwidert. Die anderen schauen verächtlich in die Luft durch einen durch. Rücksichtname kann nur erwartet werden wenn sie auch gewährt wird, und dann würden sich auch immer mehr daran erfreuen können. Ein saudooves Thema wo anscheinend nur einigen wenigen nicht klar ist worum es geht und hier sticheln. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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Zitat:
das war ein Spaß , sorry , wusste ja nicht das du dich so schnell auf den Schlipps getreten fühlst , ich mag Segler genau so wie jeden anderen Wassersportler. Wenn du meine vorherigen Postings gelesen hättest könntest du entnehmen das ich die Segler sogar in Schutz nehme. Und was meinen Kontakt zu Seglern angeht , ich bin 4-6 mal die Woche auf dem Wasser unterwegs , Rentner eben , da begegnet einem der ein oder anderen Segler zwangsläufig Gruß vom Leukermeer , Udo |
#62
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Zitat:
solche Themen unbeschadet überstanden und so wird es auch diesmal sein Zitat:
hier im boote-forum.de nicht von Interesse Ich versuche nur einigen User zu vermitteln, dass im boote-forum ALLE WASSERFREUNDE ein Zuhause haben und sich gegenseitig akzeptieren sollten Ob es den Fehlerfreien Mobo-Fahrer, Segler, Kanu-Fahrer oder sonstiger Freund mit der Liebe zum Wasser gibt, das bezweifle ich sowieso Im übrigen, ich kenne aus eigener Erfahrung, wie viele andere User, was es bedeutet und welche Probleme sich ergeben, ein Mobo oder einen Segler zu führen. Gruß UWE
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mal eine frage: von wann ist eigentlich diese sache das segler vorrang haben? geht nicht um das warum will nur mal wissen für wenn das eigentlich mal erfunden wurde.
gibt ja schließlich ohne ende gesetze und verordnungen die schon verdammt alt sind und nichtmehr in die welt passen. aber wahrscheinlich auch zuviele segelnde politiker und einflußreiche segelclubs. p.s. irgendwie trifft man bei der diskussion immer den falschen ton!!!! gruß thorsten
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#64
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Zitat:
Somit ist es leichter für uns Motorbootfahrer Auszuweichen als für die Segler und dies wurde deshalb so als Regel gemacht. Ich schau gerne unserem Nachbarclub bei siener regatta in unserem Hafen zu. Die machen ihr Wenden manchmal grad 2 oder drei Meter vor unserer Terasse. ist schon schön anzusehen. Wenn ich während einer regatta rausfahren will muss ich hal schauen das entweder vor dem Start weg bin oder dem Pulk nach dem Start hinterhergendle bis zur ersten Wende die bei uns kurz vor der Ausfahrt auf den Rhein ist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#65
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So ist es doch gut. Und der Nachbarclub kündigt seine Regatta rechtzeitig mit einem freundlichen Schrieb an......
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Gruß Ewald |
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Ne (das brauchen sie bei uns auch nicht) die haben fast jeden Sonntag Regatta. Daran gewönnt man sich schnell und freut sich wenn sie wieder mal vorbeiziehen. Ich sitz dann entweder hinten auf meinem Boot oder auf der Terasse mit nem Gemütlichen Bier und geniese die Aussicht wenn ich ma nicht fahre.
Leben und leben lassen sag ich immer. Von unserem Club gehen auch regelmäßig mit ein paar von den Seglern nach Kroation,Spnaien oder Griechenland zum Segeln (meist 14 Tage im Frühjahr). Da gibt es richtig gute Freunsdschaften. Und wenn jeder dem anderen soviel Respekt zollt wie er selbst haben will gibts auch keine Probleme.
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Hi,
Zitat:
MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
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Ein Segler ist nicht manövrierbehindert, kann aber diese Wende nur abhängig vom Wind (Richtung) machen.
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das können nur die Spezies. Ein Anderer ist letzt an unserer Terasse vorbeigerauscht und die Böschung hoch.
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#70
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Zitat:
Jetzt kann man alle Bootsgrößen und Typen durchspielen. Warum darf die kleine wendige Jolle, den großen behäbigen motorisierten Stahlpott zum Ausweichmanöver bringen? .... In der Praxis kommt man nicht weiter, wenn eine komplizierte Matrix aufgebaut wird, die flexible Regeln unter Berücksichtigung der vielen Faktoren aufbaut. Dann wäre das Chaos total. Die Rechstsituation entspricht bei den vielen Fahrzeugen, die wir auf dem Wasser sehen, nicht immer einer ausgewogenen Verhältnismäßigkeit. Diese Situation müssen wir hinnehmen. Dafür haben wir die Freiheit so ziemlich alle Dinge, die schwimmen können und innerhalb der Maße für Sportboote passen, benutzen zu dürfen. Neben der fetten teuren Motoryacht fährt ein Ponton mit einem darauf gesetzten hölzernen Gartenschuppen als Kabine. Niemanden juckts, solange die Beleuchtung stimmt. Alles geht. Tom
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#71
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hallo billi,
ich hab wie geschrieben nicht nach dem "WARUM" gefragt sondern wann das aufgestellt wurde. kann mir vorstellen dass die regel schon so alt ist das noch alles und jeder unter segel unterwegs war und nur wenige mobos mitgemischt haben. dann wäre die regel eigentlich nicht für rennfahrende segler gemacht die das max aus allem holen müßen um nicht bei irgendwas zuspät zu sein und ihre eigenen klos im hafen haben! also von wann ist die regel? hoffe mal die ist nicht so alt wie unser baurecht oder sowas da gabs noch keine mobos!! thorsten |
#72
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Zitat:
Der Segler ist nun einmal direkt von Wind und Wellen abhängig. Diese Zusammenhänge sind sicherlich von einem MoBo-Fahrer, der so gerade seinen Sportboot-FS geschafft hat, aber ansonsten mit der Thematik nichts am Hut hat, nicht zu verstehen. Ich helfe da einmal: - der Segler kann nicht gegen den Wind fahren, sondern nur max. 40/45° zum Wind, - bestimmte Kurse oder Manöver sind relativ gefährlich, Bspl. Vorwindkurs + Patenthalse, - auf dem Segler (wie auch auf dem MoBo) spürt man den scheinbaren Wind, d.h. die Vektoraddition aus wahrem Wind und Fahrtwind, - jede Kursänderung bedingt meistens mehrere Handlungen, der Schlenker mit der Pinne ist nicht einfach umsetzbar, - für Manöver sind meistens mehrere Crewmitglieder im Einsatz, die koordiniert werden müssen, - der typische Dickschiffsegler kommt nicht aus dem Jollenbereich, d.h. originäre Segelfähigkeiten liegen bei den meisten Seglern nicht vor, - beim Segler ist meistens bei 5-6 Knoten Schluß, das MoBo ist meistens schneller unterwegs (Ausnahme Verdränger). => Der Segler muß seine Manöver exakt planen. Jetzt spielen wir einige Manöver des Seglers durch: - schnelles Anlufen: der scheinbare Wind nimmt stark zu, Segel schlagen (schwere Verletzungen durch schlagende Schoten), mit dem Bug durch den Wind mit back stehendem Segel (je nach Wind kann ein Schiff quer schlagen, Cockpit geflutet, Crew auf der Kante kann ertrinken), mit Spi kann das fatal ausgehen! - schnelles Abfallen: Patenthalse droht, Crew bekommt Baum an den Kopf (schwerste Kopfverletzungen bis zum Tod möglich), Rigg kommt herunter (massiver Materialschaden). Beispiel von der Kieler Woche (wir hatten uns weit aus dem Regattageschehen fern gehalten, ein einzelnes Boot war sehr weit "rechts" rausgefahren, kam uns entgegen): - mein Kurs: Segel auf BB, raumer Wind, - "Gegner": Segel auf StB, am Wind, ausweichpflichtig, - etwa 2 Bootslängen vor meinem Bug wendete der A... und wollte von mir Wegerecht erzwingen, - ich konnte spontan in den Wind schießen, hätte ihn aber trotzdem noch fast platt gemacht! => Hätte ich meine Kids an Bord gehabt, wäre das wohl vor dem Seegericht gelandet (die Seebestattung hätte ich nicht berechnet).
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Gruß Stefan |
#73
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nochmal: Das warum ist doch garnicht gefragt.
das kann ich der so gerade den spoboschein geschafft hat sich ohne probleme denken!! kannst du nicht lesen?! |
#74
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ganz vergessen: Ich bin schon zu zeiten der gutbewachten grenzen fast jedes jahr von eck nach polen usw. gesegelt. ganz zu schweigen von den vielen dänischen südseestunden!!
aber den schein hab ich so gerade geschafft und überlebe seit dem viele stunden auf dem wasser |
#75
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Zitat:
Da Kolumbus mit dem Segler die neue Welt entdeckte, hat er wohl nicht an MoBos gedacht. Als später die Dampfmaschine erfunden wurde, hat man das beibehalten; bis 100 Decksleute beim Großsegler ein Ausweichmanöver gefahren hätten, war das MoBo schon über alle Berge. Sorry, aber dahinter ein Lobbytum zu vermuten, ist der größte maritime Schwachsinn, den ich je gelesen habe! Das zeigt aber, wie weit Du von guter Seemannschaft weg bist.
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Gruß Stefan |
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