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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#51
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Heute kam der Postbote zu mir und brachte mir ein Päckchen.
Darüber war ich sehr erstaunt und habe wieder mit zittrigen Fingern ausgepackt. Danke Axel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich bin ehrlich sprachlos und freue mich über die Segelwinde, du kannst dir gar nicht vorstellen wie. Die Hilfestellung, die ihr mir gebt ist der Wahnsinn. Das gibt es nur hier im
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Liebe Grüße Andrea
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#52
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Super Aktion von Axel. Vielen Dank. So macht Weihnachten Spaß
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Gruß, Jörg
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#53
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Toll diese Hilfe hier.. die Segelwinde habe ich auch .. die zieht schon ordentlich Andrea.. und falls noch jemand eine Dekupiersäge im Keller findet .. ich könnte nächstes Jahr auch eine gebrauchen
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By Karsten
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#54
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Hallo Andrea
Gibt es schon was zum gucken Hat das mit den Sägeblättern funktioniert ?
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Gruß, Jörg |
#55
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Hallo Jörg,
zum Schauen gibts noch nichts, ich kann jedoch jetzt sägen und ich übe noch etwas, da ich im Stehen sägen muss und mich an die andere Optik gewöhnen muss. Die Sägeblätter habe ich problemlos bekommen. Die sind richtig preiswert 6 Stück 3,60. Die Bedienungsanleitung mit allen wichtigen Zeichnungen habe ich im Netz gefunden und die PDF Datei runter geladen. Ich habe noch nie an so einer Säge gearbeitet. Jetzt habe ich die Technik fast raus. Heute habe ich mir in meiner Küche einen richtigen Arbeitsplatz eingerichtet, meinen Tisch ausgezogen, den Kühlschrank mehr zur Türe geschoben, eben vorbereitende Maßnahmen getroffen. Ich versuche es nochmals mit der alten Methode. Ich glaube jetzt den Fehler zu kennen. Die verlangen vor der Montage der Seitenteile, den Rumpfboden nass zu machen und über Nacht trocknen zu lassen. Das hatte ich nicht gemacht. Könnte sein, dass es daran gelegen hat. Außerdem hatte ich an meinen Brettchen keine Gehrung mit 100° Schräge. Das kann ich auf der Säge einstellen, denn von Hand das so zu schleifen ist fast nicht möglich. Dieses Mal werde ich jedoch meine Spanten aus einem dickeren Material machen bzw. die Spanten doppelt sägen und zusammen leimen, dann sind die stabiler und ich werde sie auf mein Montagebrett kleben, damit ich da keine Hände brauchen werde wenn die Spannung durchs biegen größer wird. Mit Michels Anleitung zum Vorbiegen müsste es klappen. Werde mir zur Sicherheit auch nochmals den Plan erklären lassen, denn ich bin eben kein Mechaniker der täglich mit Plänen arbeitet. Bevor ich richtig loslege, dauert es noch eine kleine Weile, dann gehts aber zügig vorwärts, denn das Sägen mit deiner Dekupiersäge gefällt mir richtig gut. Das geht so einfach, ich fasse es nicht, wie schnell man 60cm am Stück sägen kann. Das ist eine riesige Erleichterung. Es geht halt noch unsichtbar weiter, aber ich arbeite dran, dass nachher alles um so schneller gehen wird. Ganz liebe Grüße Andrea
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Liebe Grüße Andrea
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#56
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Hallo Andrea,
dem Sperrholz kann man schon eine Mege zumuten. Ich habe mal ein Origami.Boot gebastelt und mit PU-Kleber verleimt. Ich hab einfachen Blumendraht zum zusammensziehen der Bauteile genommen. Seltsamerweise hält das bis heute, vielleicht anfängerglück, und das Holz sitzt wirklich tierisch auf Spannung. Ich weiss nun nicht, wie Deine Bauanleitung aussieht, aber S&G zieht ja erst die Planken zusammen und dann werden die Spanten eingesetzt, damit der Rumpf seine wirkliche Form bekommt. Mit Blumendraht und einer Zange Sollte das gut zu machen sein. Zur Säge: Ich empfinde es als sehr anstrengend, längere Zeit an der Werkbank zu stehen. Ich habe einen Leistenbruch und kaputtes Kreuz und selbst bei dem Luk, was ich letztens gebastelt habe, hat mir alles wehgetan. Ich überlege, die Säge auf einen niedrigeren Beistelltisch zu stellen, dass ich im Sitzen arbeiten kann. Mal sehen, ob es da in einem Baumarkt akzeptabel Lösungen gibt. |
#57
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Moin Axel,
Zitat:
Grüße Dietrich Geändert von dampfspieler (30.12.2011 um 04:10 Uhr) |
#58
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Isch ábe keine OBI..... aber irgendwas werd ich schon finden). Der Platz bei mir wird immer begrenzter, deswegen wäre das ganz schön, wenn ich die ganzen Sachen auch mal irgendwo drunter schieben kann, damit sie aus dem Weg sind.
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#59
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Heute gibt es ohne Fotos einen kleinen Zwischenbericht.
Mittlerweile habe ich gelernt mit der Dekupiersäge umzugehen. Dann habe ich fast alle Teile auf das Sperrholz gezeichnet. Auf Schablonen habe ich verzichtet und alles vom Plan abgenommen und den Rumpf richtig übertragen und gemessen damit er wirklich ganz symmetrisch ist, falls sich durch das Kopieren die Maße geändert haben. Alles stimmt bis auf den mm, habe versucht so genau wie möglich zu zeichnen. Ausgesägt und geschliffen sind jetzt die 3 größten Teile vom Boot, der Rumpf und die beiden langen Seitenteile sind fertig. Ich habe auch alles was wichtig ist mit Bleistift auf den Rumpf übertragen. Mein Montagebrett ist auch ausgesägt, die Dekupiersäge kann sogar einen 15mm dickem alten Regalboden sägen. Aber das ist eine Wellenliniengeschichte auf der zu sägenden Seite geworden. Ich wollte die Spanten eigentlich auch aus dem Material aussägen, denn ich hab so viel übrig, dass es reichen würde. Aber so genau kann ich da den Winkel nicht sägen, außerdem muss das ganz gerade werden. Was ich da nehmen werde weiß ich noch nicht. Vielleicht mache ich das aus meinem Abfallholz, säge jeden Spanten 3 mal aus und leime das ganze dann zusammen, denn ich brauche eine Wandstärke von mindestens 1cm. Sonst ist das nicht stabil genug. Dieses Mal will ich alles richtig machen. Fehler habe ich schon einige gefunden und dieses mal vermieden. Morgen habe ich zwar wenig Zeit, werde versuchen die restlichen Teile zu sägen und zu schleifen. Bilder gibt es erst wieder, wenn es was zum Sehen gibt, wie gesägte Brettchen aussehen wisst ihr ja. Dokumentiert habe ich alles. Liebe Grüße Andrea
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Liebe Grüße Andrea
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#60
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Ich will mich da nicht über Gebühr einmischen.... Aber ich könnte mir vorstellen, dass man sich einiges an Mühe sparen könnte.
Die Opti.Form ist ja mehr oder weniger wie eine kleine Kiste. Da drängt sich Stitch&Glue förmlich auf. Deswegen würde ich nun die Planken und Bug und Spiegel einfach mit dem Boden vernähen, ausrichten, fixieren, und dann die Spanten rein. Bei den Dicken spanten hätte ich die Befürchtung, dass sie nicht mehr zur Rumpflinie passen, ausser sie werden geschmiegt, und das ist etwas Arbeit. Zur S&G Bauweise findest Du viel im Netz! PS: Zur Dekupiersäge: Da hatte ich auch einige Wellen im Holz...... Man sollte nicht mit zu viel Druck arbeiten und das Sägeblatt gut spannen, das geht mit der Dicke Schraube am Bügel hinten, jedenfalls bei meiner. Man kann die Spannung, wenn man das Blatt mal anzupft ganz gut hören. |
#61
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Gespannt hatte ich das Sägeblatt genug.
Aber das Holz war dicker als die Säge überhaupt sägen darf. Ich dachte der eine mm macht nicht viel aus. Die Stütz-Spanten werden bei der Bauweise auf die Montageplatte geleimt, denn die Seitenwände werden zwischen die Spanten und den Rumpf gespannt und dann verleimt, also nicht auf den Rumpfboden sondern daneben. Deshalb die Stabilität, die ist nötig, da niemand so viele Hände hat und beim Biegen und einspannen werden Kräfte frei, das denkt man gar nicht. Ich habe mir die Beschreibung ganz genau durchgelesen und Jan hat mir den Bauplan nochmals erklärt, was ich wie, wann und warum machen muss. Danke Jan, dass du dir die Zeit für mich genommen hast. Die Bauanleitung ist sehr kompliziert, viel Text, fast keine Bilder und manchmal muss man dabei ganz schön um die Ecke denken. Ich bekomme das hin, so einfach wie das aussieht, so schwierig ist das. Doch bevor ich mit leimen anfange, säge ich mal erst alle wichtigen Teile dafür aus. Montiert wird vorraussichtlich ab morgen. Den Schwertkasten möchte ich heute noch machen, denn der Kasten ist das wichtigste Teil und ohne den geht gar nichts. Bilder gibt es wahrscheinlich ab morgen. Es wird noch interessant werden, denn da kommt eine Herausforderung nach der nächsten auf mich zu Dafür, dass das nun mein dritter Versuch ist, bin ich motiviert wie am ersten Tag und es macht einfach nur Spaß.
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Liebe Grüße Andrea Geändert von Schwanensee (03.01.2012 um 17:11 Uhr)
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#62
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Während gerade das verflixte 2. Seitenteil trocknet, kann ich jetzt ganz gemütlich meinen Baubericht schreiben
Dieses Mal habe ich ganz sorgfältig alle Teile aufs Holz gezeichnet, damit ich keinerlei Abweichungen habe. Den Rumpf habe ich Stückchen für Stückchen auf das Holz gezeichnet, Hilfslinien gleich mit eingezeichnet, damit ich auf dem Rumpf genau weiß, wo was hinkommt und ich hinterher alles nur noch aufkleben brauche. Außerdem wurde so der Rumpf total symmetrisch, was bei meiner Papierschablone nicht 100%ig gegeben war. Das Zeichnen hat mir Spaß gemacht und ich habe mich gewundert, dass das Übertragen vom Plan aufs Holz relativ einfach ging. Ich musste nur sehr genau messen. Dank einem großen Geodreieck war das gar nicht so schwierig. Dann ging es los mit Sägen. Zuerst habe ich auf meiner Dekupiersäge (Danke Jörg, die Säge ist eine unwahrscheinliche Erleichterung) ein paar Trockenübungen gemacht und einfach Linien auf Abfallholz gezeichnet und versucht die aufgezeichneten Linien so präziese wie möglich zu sägen. Da ich das noch nie gemacht hatte, erlernte ich so den Umgang mit der Maschine. Dann habe ich alle meine Teile ausgesägt und geschliffen. Michels Schleifblock und der auch von Jörg geschenkt bekommene Deltaschleifer ersparten mir viele Stunden schleifen und ich kam recht zügig voran. Ich fertigte den Schwertkasten und verleimte ihn mit einer Mittelwand. Als das trocken war musste ich nur noch die 2. Mittelwand anleimen und schon war das Mittelteil zum auf den Rumpf leimen fertig. Danach kamen die Mittelwände an ihren Platz und ich konnte das Mittelteil am einem Stück auf den Rumpf leimen. Danach stellte ich meine Helling her. Ich hatte noch ein altes Regalbrett vom Vormieter das passte fast genau. Die übrige Länge sägte ich ganz mutig mit der Dekupiersäge ab. Das war sehr schwierig und es war ja auch egal wie die eine Kante aussieht. Wellenlinien ist noch geschmeichelt, aber es ging einfach nicht besser. Einen Schönheitswettbewerb kann ich damit natürlich nicht gewinnen. Ich spare mal auf eine Stichsäge, damit wär es besser gegangen. Damit ich Löcher bohren kann, musste ich mir erst mal einen Akku-Schrauber besorgen. Ich fand einen erschwinglichen no-name Akkuschrauber und Holzbohrer im Baumarkt für 30 Euro und ich denke der reicht für meine Zwecke zunächst mal völlig aus. Zuhause angekommen hab ich natürlich gleich die Akkus geladen. Hab mich gewundert, sind sogar 2 dabei. Sehr praktisch. Die nächste Herausforderung war natürlich das Herstellen des Schlitzes für das Schwert. Hatte noch nie so was gemacht und für das erste Mal bin ich zufrieden mit meinem Werk. Hab mit dem richtigen Bohrer erstmal eine Reiche von Löchern gebohrt und dann mit Schlüsselfeilen den Schlitz geschliffen so gut ich es konnte. Danach verschraubte ich den Rumpf mit der Helling. Das war auch so ein Ding. Ich brauchte 2 Schrauben M5 mit Maschinengewinde mit einer Länge von 13 cm. Das gibt es nicht zu kaufen. Deshalb machte ich mir das selber. Ich erstand eine M5 Gewindestange, ließ mir die 2 benötigten Schrauben im Laden gleich auf die richtige Länge von der Stange abschneiden. Dazu brauchte ich noch 4 Muttern und 2 große Unterlagsscheiben. Damit die Muttern nicht herausstehen, hab ich die Muttern versucht zu versenken, damit mein Tisch nicht extrem verkratzt wird. Macken sind in dem erlaubt. Wenn ich fertig bin mit bauen, kommt ein Tischtuch drüber und niemand sieht die Bescherung, die ich angerichtet habe. Was ich nicht bedacht habe, war die Tatsache, dass ich die Muttern eigentlich kontern sollte, was jedoch nicht möglich war, da ich keine Muttern mehr hatte und auch keinen Sekundenkleber. Zuwenig eingekauft Es ging auch so. Dann hab ich die Gewindestangen mit der Mutter in die gebohrten Löcher gesteckt, das ganze in den Schwertkasten eingefädelt und mit Unterlegscheiben und der 2. Mutter festgezogen. Danach stellte ich die Stützspanten her, dieses mal doppelt so stark wie die beim 2. Versuch. Dazu hab ich alle Teile konstruiert und 2 mal ausgesägt und miteinander verleimt. Ich versuchte so genau wie möglich zu arbeiten, aber das ist sehr schwierig, ich bin halt doch kein Schreiner, Mechaniker oder Bootsbauer. Als ich die Teile alle auf der Helling angebracht hatte, versuchte ich die Seitenleisten einzubauen. Da merkte ich wo ich meine Stützspanten noch nacharbeiten musste. Die Stützspanten hatten dazu noch die Besonderheit, dass sie um die Materialstärke von 4mm weg vom Rumpf aufgeklebt werden mussten. Als ich die Teile einfügen wollte sprengte es mir die seitlichen Stützspanten weg, worauf ich die mit Nägeln sicherte. Eine Leiste ging super rein, bog sich wie sie sich biegen sollte, war ganz easy. Die 2. Leiste war der Horrortrip schlecht hin und gestern abend war ich soweit, dass ich einen Hammer nehmen wollte um meinen Rumpf zu zerdeppern. Nichts hielt und ich überlegte mir heute nacht die abenteuerlichsten Konstruktionen wie es möglich sein müsste dass dieser Stützspanten hält und nicht immer wegfliegt, der ist ganz wichtig, sonst bekommt man die Biegung nicht hin. Gestern abend verleimte ich dann doch noch die erste Seitenleisten und heute war dann die 2. dran. Ich verstärkte den Stützspanten nochmals um 3 Schichten, er ist jetzt 2cm dick und ich hoffte das das reicht. Gesichert hab ich das mit meinen 2 Nägeln und dieses Mal hielt er als ich das 2. Seitenteil einfügte und verkleben konnte. Perfekt ist mein Rumpf sicher nicht. Aber besser kann ich es nicht. Morgen kann ich dann wenn alles trocken ist, den Bugspiegel anpassen und einleimen. Jetzt geht es weiter............ Es kommt noch viel unbekanntes auf mich zu und werde euch mit meinen Fragen löchern bevor ich was falsches tun werde. Vom Segeln hab ich überhaupt keine Ahnung und von Segeltechnik, so einfach sie auch bei meinem Opti ist, gar keine. Doch bevor ich die machen kann, hab ich noch viel anderes zu tun.
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Liebe Grüße Andrea
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#63
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Weiter gehts mit den Bildern.
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Liebe Grüße Andrea
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#64
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Na also, wird doch!
Genauso, ordentlich Gummis drum, verkeilen, wie auch immer, und dann vernünftig verkleben, am besten mit angedicktem Epoxy eine ordentlich dicke naht innen reinlegen, dann passiert nichts mehr. |
#65
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Hallo Andrea,
ich finde es unheimlich klasse von Dir, dass Du trotz Deiner Schwierigkeiten nicht aufgibst. Ich glaube keiner hätte gedacht, dass so ein einfaches Boot wie der Opti solche Probleme beim Bau machen kann. Dem "Konstrukteur" sollte man links und rechts was an die Ohren hauen. 3mm Pappel ist echer Overkill für solche Kurven. Halt durch und mach weiter ... das wird schon! Viele Grüße, Michel
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#66
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Danke für die aufmunternden Worte, das macht mir Mut zum Weitermachen, denn genauso schwierig geht es weiter.
Keine Sorge ich halte durch, da bin ich zäh. Ich will es einfach wissen, ob ich das Schiffchen wirklich zu Ende bauen kann. Ich verspreche Euch, das wird noch lustig, vor allem wenn es um das Segel geht. Werde mir nächstes WE den Plan,wie es weitergeht, erklären lassen, denn das ist so schwierig geschrieben und was jetzt kommt ist nicht bebildert. Übrigens waren das nicht 3mm Pappel, sonder 4mm. Das hat die Sache wahrscheinlich noch schwieriger gemacht. Michel ich hab das Holz wie du es mir gesagt hast, etwas vorgebogen. Außerdem hab ich die Seiten nicht miteinander, sondern nacheinander eingeleimt. Das hatte den Vorteil, dass ich die Stützspanten der 2.Seite mittels einer Schlüsselfeile mm genau passend feilen konnte. Diese Mühe hat sich gelohnt, sonst hätte es wieder nicht funktioniert. Ich dachte ich werde damit nie fertig. Bin bestimmt 2 Stunden oder länger daran gesessen, das so genau hinzubekommen.
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Liebe Grüße Andrea
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#67
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Weiter gehts mit meinem Boot.
Bis auf die Sitzbank habe ich jetzt den Rumpf fertig. Gesägt ist sie schon, doch bevor ich mich an die Arbeit machen kann, muss noch einiges getan werden. So sieht mein Rumpf jetzt aus, besser habe ich es nicht hinbekommen.
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Liebe Grüße Andrea
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#68
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Hallo Andrea
Sieht schon richtig nach Boot aus Tolle Arbeit. Weiter so.
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Gruß, Jörg
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#69
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Astrein
Aber 4mm Planken sind schon heftig!!! |
#70
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Sieht doch Sehr gut aush ;)
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Gruß Dennis Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers... Ab zum Labertrööt |
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Hallo Lothar,
hier habe ich mal die Pläne für dich. Ich glaube du kannst alles erkennen.
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Liebe Grüße Andrea |
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Hier die Zahnleiste:
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Liebe Grüße Andrea
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Jetzt habe ich kapiert, was der Planverfasser wollte.....
Danke Lothar
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Spriet-Takelung
Moin Andrea,
manchmal ist es gut, die PN-Kommunikation in die öffentliche mit einzuarbeiten, weil sonst der Rest der Gemeinde da steht und sich am Kopf kratzt, oder habe ich was überlesen? Der Optimist hat eine SPRIET-Takelung mit nicht abgestagtem Mast, bei der eine Spiere die obere Ecke des Segels (Spriet) ausstellt. Mit der Zahnleiste am Mast kann nun der Angriffspunkt der Spiere am Mast in der Höhe verändert werden, so dass das Segel mehr oder weniger "Bauch" sprich Profil hat, zumal der Baum am aufsteigen durch dem Niederhalter gehindert wird.. Damit ist in gewissen Grenzen eine Anpassung an die herrschenden Winde und deren Stärke möglich. Grüße Dietrich |
#75
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Dietrich du hast nichts überlesen.
Ich habe nur aus Zeitmangel keine ausführliche Erklärung geschrieben, warum ich die Bilder für Lothar eingestellt habe. Danke für deine Erklärung. Deine und Lothars Erklärungen helfen mir zu verstehen was ich da überhaupt bauen soll. Ich habs doch gesagt, vom Segeln hab ich keine Ahnung.
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Liebe Grüße Andrea |
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