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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#51
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Hi Fränkie,
Habe gerade ein Peli I phone Case vor mir liegen (hat ein kunde bestellt) - Luftdicht - Wasserdicht - Stoßfest - das Headset kannst Du von aussen einstecken. Programmierst Du schon an der App? Dann schick ich Dir gerne eins zum Sonderpreis damit Du dann in Ruhe probieren kannst ob es auch geht Sonst brauchst Du soviel I phones und die Apfel Leute werden dann zu reich... |
#52
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Zitat:
Und die phones hab ich bisher immer nur auf den festen Boden fallen lassen (oder mich draufgesetzt ) Im Zweifelsfall (einmal über Bord ist ja sehr wahrscheinlich schon genau einmal zuviel) wär´s mir ein Handy wert Aber mal im Ernst, mich wundert das, es gibt die Funktion meines Wissens bei keinem "Autopiloten". Eine Chipkarte (Transponder oder wie auch immer sowas heisst) oder ne Uhr oder egal was zum am Körper tragen, bei mehr als 10mtr. (oder so ähnlich) Entfernung (kein Signal mehr) Ruder hart irgendwohin das der Kahn sich irgend ne treibende Lage sucht....... das kann immer noch schwer werden den Kahn schwimmend zu kriegen oder sich an seiner Leine hochzuziehen, aber immerhin ist net alles hoffnungslos und man kann nur noch seinem Schiff hinterher schauen oder sich nebenher schleifen zu lassen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#53
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Persönliches-MOB-System - wird am Mann getragen - sieht aus wie eine Armbanduhr und lößt bei mehr als 10 Meter Abstand die MOB-taste an der Funke aus. Das müßte sich doch mit dem Autopiloten koppeln lassen, oder?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#54
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Wer schickt die Idee an die Hersteller? Manchmal sind Firmen ja betriebsblind. Da es die Automaten schon gibt und bestimmt in jedem ein Chip drin ist wo noch etwas Speicherplatz vorhanden ist wären es bestimmt nur ein paar Programmierzeilen sofern ne Koppelung mit dem Windanzeiger vorhanden ist. Runterfallts = Befehl aufschießen in den Wind. Dann ist die Schwimmpartie nicht ganz so aussichtslos. Wenn nur das Funkgerät funkt und das Wasser kalt ist wissen die Angehörigen sonst nur wo sie den Kranz ins Wasser werfen müssen...
Zum Leinen hinterherschleppen: wenn man jeden Meter nen doppelten Achterknoten reinmacht (eine richtige Schlaufe, nicht nur einen Achter im Tau als Verdickung) hat man deutlich mehr Chancen sich an der Leine wieder Richtung Boot zu ziehen. Erstens rutscht das eindeutig nasse Tau mit den Achtern weniger durch die Hände und zweitens kann man sich dann besser hoch hangeln. Allerdings bremsen die Achter natürlich mehr als ein "glattes" Tau das hinterher gezogen wird. Bei ner polypropylen Schwimmleine dürfte es aber nicht so tragisch sein.
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#55
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Alles schon verfügbar, hat fast jeder Regattasegler in den Einhandklassen im Schiff.
Den Hersteller NKE (http://www.nke-marine-electronics.com/home.html) aus Frankreich kennt hierzulande nur fast keiner, das Zeug ist teuer, aufwändig anzupassen und liegt hier in Deutschland bei keinem Ausrüster im Ladenregal. Der Kurscomputer des Autopiloten ist mit einer Fernbedienung koppelbar, geht man über Bord, lässt man den Kahn eine Wende fahren und dreht bei. Die Fernbedienung hat noch mehr Funktionen wie Wende, Halsen, Kurskorrektur, etc., ist ganz praktisch, wenn man auf dem Vorschiff mit dem Gennaker kämpft. Auf den Zielfotos des letzten Minitransat hat fast jeder Skipper die Fernbedienung um den Hals hängen. Zurück zum Thema: ich habe Gurtband montiert, das ist verstellbar und mit Schäkeln an U-Bolzen (sowieso vorhanden) befestigt. Auf jeder Seite ein Band vom Heck zum Bug. Gruß, Jörg Geändert von captain (29.06.2012 um 12:26 Uhr) Grund: Link geändert
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#56
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Moin ok, tosomen,
Zitat:
Wenn Du auf See über Bord gehst, machst Du gar nichts mehr. Es sei denn es ist Flaute und warmes Wasser und Du hast nicht viel an. Dann macht das Boot kaum Fahrt und Du hast vielleicht die Möglichkeit, achtern die Badeleiter von unten her auszuklappen. Und selbst das ist noch Glücksache. Selbst bei 1 Kn Fahrt machst Du eine Meridiantertie = 0,5m/sec Fahrt. Dabei musst Du die Leiter irgendwie nach oben schieben, damit sie ausrastet. Und dann, wenn das geglückt sein sollte, musst Du noch mit Deinen Beinen zur Leiter gelangen. Das Boot zieht sie aber nach hinten. Na? Meenst dat dat geiht? Von frühjährlichen oder herbstlichen Wassertemperaturen wollen wir gar nicht reden. Da greifst du mit Deinen kalten Seglerpranken vergebens nach der hochglanzpolierten Leiter. Die rutscht Dir gnadenlos aus der Hand. Ansonsten, bei Segelwetter bist Du verratzt wenn es Dich mit Automatikweste erwischt und Du irgendwie mit dem Boot verbunden bist. Da wirst Du schlicht ersäuft. Egal ob in Rückenlage oder sonstwie. Hast Du keine Weste um sondern ´nur´ einen Sicherheitsgurt, dann greift die vom Boot aus kommende Leine irgendwo in Höhe Deines Brustkorbs an. Du wirst irgendwie quer durchs Wasser gezogen. Du kannst Dir den Effekt bei Scherbrettern, wie sie zB. beim Minensuchen oder beim Trawlen benutzt werden, anschauen. Sehr unterhaltsam. Ich würde dem armen Schwein an der Leine sagen wir mal eine Minute geben, bevor er aufgibt. Ansonsten hat (B)Eule schon alles gesagt. Sehr gut Dein Beitrag, mien Söhn. Eins hat hier aber noch keiner beschrieben: Die Angst. Die macht Deine muskulösen Arme zu Gummidingern. Deine Beine hängen an Dir als würden sie gar nicht zu Dir gehören und in Deinem Gehirn rasen die Gedanken im Kreis und lähmen Dich. Mag sein, dass Du zu denen gehörst, die den Schock, wenn sie unerwartet in´s kalte Wasser fallen, wegstecken und nicht in Angststarre verfallen. Aber spätestens wenn Dir bewusst wird, dass es um´s Ganze geht, dass Dein Leben auf dem Spiel steht und Dir die Leine Durch die Finger rutscht, Deine Füße in´s Bodenlose treten und die nächste kleine Welle über Deinem Kopf zusammenschlägt und Deinen nach Luft schnappenden aufgerissenen Mund und Nase mit Wasser füllt, spätestens dann kommt sie und dann ist es vorbei mit Dir, es sei denn Jemand hilft Dir schnell, sicher und professionell. Bei Einhandseglern - und damit meine ich jeden, der allein segelt - ist dann Feierabend. Ich hatte immer Mordsschiss, wenn ich meinen Kahn unter Selbststeuer in den Wind drehte um zu reffen oder zu bergen. Ich habe mich dann fast nur auf allen Vieren über Deck bewegt und mich an der sehr kurzen Sicherheitsleine eingepickt. Mein 26 Fuß Boot hat trotz 55% Ballastkiel in der Ostsee manchmal völlig unberechenbare Bewegungen gemacht und die Vorstellung, dass mein braves Boot ebenso langsam wie unbeirrbar von mir wegtuckert hat mir jedesmal eine Gänsehaut übergezogen. Beim Reffen habe ich den Großbaum mit Dirk und zwei Leinen die vom Baumende zu zwei Ösen (Bb und Stb achtern auf dem Seitendeck) fixiert und zwar so stramm wie´s geht. Ich bin einmal beim Segelbergen auf der Trave, ein paar Meter von meinem Heimathafen, vom Großbaum über die Seereling von Bord geschwenkt und in der Trave abgesetzt worden. Das hat gelangt. Jo, Kinners, so is dat woll. Ich habe jümmers überlegt, dass es für diesen Fall doch eine technische Lösung geben müsste: Bei PKW-Dieseln gibt es ein elektisches Ventil, das die Kraftstoffzuleitung direkt am Motor unterbricht, sobald der Zündschlüssel auf Null geht. Das Ding ist nur um und bei 40mm im Durchmesser und gibt´s überall im Autozubehör zu kaufen. Dazu ein fertig kaufbaren Schalter für 12V, der ausschaltet wenn ein Stift herausgezogen wird. Der Schalter wird in die elektrische Zuleitung zu dem Ventil in der Kraftstoffzuleitung angebracht. Eine dünne Leine führt nun durch das Schott zum Motorraum oder sonstwo hin, wo der "Stiftschalter" angebracht ist. Die Leine ist man gerade so lang, dass Du damit nach vorn kannst und ist so geführt, dass Du spätestens wenn Du im Wasser hinter dem Boot bist, den Stift ´rauszieht. Du musst die Leine nur für den Fall einpicken, wenn Du unter Motor und Selbststeuer an Bord arbeitest. Jo, ich habe das Gebilde natürlich nie gebaut - aber jedesmal wenn es mal wieder so weit war und ich mutterseelenallein über Deck krebste - meist bei ´n büschen Wind, sonst refft man ja nicht, dann habe ich mich geärgert dass ich es nicht getan habe. Jo, so is dat, segg ick mol. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#57
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Zitat:
Beim Schlauchboot über den Schlauch zu kommen ist ein echter Kraftakt. Da haben wir uns als Kinder mit unserer "Ertrinkungshilfe" (PVC Badeboot) schon immer geschunden. Rein interessehalber: Habt Ihr den Verkäufer bzw. die Firma die die Rettungsinsel gewartet hat auf den Fehler aufmerksam gemacht? Wie war die Reaktion? Ne Wartung kostet ja richtig Geld dann sollte sie nicht auch noch das Leben kosten! |
#58
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Moin
Die Firma war selber zur Vorführung vor Ort, war denen sehr peinlich. Die haben es auch selber versucht Seit dem sind die Stufen mit einem Plastikröhrchen verstärkt und haben unten ein kleines Gewicht Ohne schwerstes Gerät besteht auch keine Chance einen Inselkontainer aufzubrechen. Aber die kleine Gummipelle bietet sich für jeden mal an, hat ja in etwa die Größe einer 4 Personsninsel. Einfach mal Trainingsanzug, Gummistiefel und eine olle Feststoffweste an und versuchen. Viel Spaß
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#59
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@Chippy
Dieselmotoren werden doch direkt an der Einsritzpumpe abgestellt. Entweder durch einen mechanischen Zug, dann kann man das Tau an den griff bändseln oder elekrisch dann kann man über einen totmannschalter (wie beim Außenborder) mit nachgeschatetem Relais den Abschaltmagneten betätigen. |
#60
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Von Clamcleat gibt es Klemmen mit Schnellauslösung. sind die Schoten mit solchen Klemmen belegt, kann man eine Leine anbändseln. An der ziehen und die Schoten sind los.
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#61
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Moin,
*hm* mir kommt gerade ein krummer low-tech Gedanke. Der Pinnenpilot greift an der Pinne an. Alles was man braucht ist dort einen Stift, den ich ziehen kann, um den Pinnenpilot zu lösen. Auf luv-gierigen Kursen reicht das schon, mit ner Flaggenleine bis zum Gürtel der Weste, die bis zum Bugkorb reichen sollte. Vor dem Wind, muss dann zusätzlich ein Gummy an der Pinne angebracht werden, der das Boot in einen luv-gierigen Kurs dreht. *hm* Btw, ich war vorhin bei der Hackersspace Bremen Hackerspace Bremen Einweihungs(grill)party und wir werden wohl eine MoB-App für das Motorola Defy+ (Android) schreiben. Stephan, Du hast doch ein Defy+. Bist Du dabei, wenn wir das z.b. in Elsfleth auszuprobieren, dann sind wir zu dritt, bei dir passen auch drei an Bord ciao,Michael
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#62
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meint ihr nicht, es wäre besser, für die basteleien einen eigenen trööt aufzumachen? mit sorgleinen hat das ganze wenig zu tun.
und für die segler in diesem trööt: wie soll eine automatische wende zum abstoppen eines seglers funktionieren, ohne das totale chaos auf dem wasser zu veranstalten? - damit meine ich eine wohl zwangsläufig folgende patenthalse mit allen ihren folgen.
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everybody ist perfekt - not mi!
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#63
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Zitat:
Das Grossegel schwingt in der Wende automatisch auf die "richtige" Seite. Damit "arbeiten" Grossegel und Vorsegel gegeneinander und das Schiff treibt stabil langsam quer zum Wind nach Lee. Es folgt also keine Halse. Den Zustand nennt man Beidrehen oder Beiliegen. Gruß, Jörg |
#64
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Zitat:
soso. und wer gibt dazu das gegenruder?
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everybody ist perfekt - not mi!
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#65
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Der nette Onkel hier:
Das ist der Kurscomputer vom schon erwähnten NKE System. Und ja, er weiss wann er durch den Wind ist, er hat ja ne Windfahne einen Kompass einen Ruderlagesensor,... und kostet dann auch einen ganze Stange Geld . Das automatische Wenden (Halsen geht auch) verlangt bei jedem Autopilotensystem einen Windgeber, auch bei Raymarine und Garmin geht das (auch mit Fernbedienung). Es kommt natürlich immer auf das Schiff an, das eine braucht kein Gegenruder, das andere dreht trotz Gegenruder weiter. Kommt halt auf Segelgeometrie, Lateralplan, Wind, Seegang, usw. an. Im Normalfall sollte man bei dem Manöver ja auch noch die Grossschot lösen/fieren. Das macht kein mir bekannter Automat. Das NKE System ist hier ganz gut und knapp auf Deutsch erklärt. (Kenne den Laden aber nicht näher). Gruß, Jörg |
#66
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Das Boot erst noch wenden zu lassen wenn ich über Bord bin dauert aber gewaltig lang und auch beigedreht kann es durchaus noch einiges an Fahrt machen und die ganze Zeit schleppt es mich am Seil mit. Nee da laß ich es lieber sofort die Schoten losschmeißen, da ist viel schneller die Fahrt raus Am Wind sofort, vorm Wind bzw. raumschots luvt es noch ein bischen bis das Groß killt und bleibt dann stehen, sofern man keinen StromfressKostVielGeldMußMeinBootNichtVernünftigAu strimmenPinnenpilot am laufen hat.
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#67
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...wenn ihr eine Leine hinterher schleppt - dann macht diese doch nicht an einer Klampe, sondern einfach an der Pinne fest.
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#68
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Zitat:
Schon bei der Briese (van de Stadt 8m) hatte ich das Problem, dass veränderte Gewichte (rumgehen auf Deck oder Vordeck) das Boot aus dem Ruder laufen liessen (Trotz festgesetzter Pinne). Auf der Ostsee nicht soo problematisch, aber auf einem Binnensee zur Saison . Dazu dann Welle oder wechselnde Windrichtungen.. Ich find das sooo blöd jedenfalls nicht, speziell einhand. Liege ich da falsch Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#69
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Zitat:
Nenne mir sonst jemanden, der 12 Stunden oder mehr ununterbrochen an der Pinne sein kann. Natürlich gibt es auch Leute, die lassen nur noch den PiPi ran, das ist es was egleh meint. Also passiv vor sich hintreiben statt aktiv zu segeln....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Segel setzen, bergen...Pinnenpilot hält den Kahn auf Kurs gegen den Wind und man kann in Ruhe arbeiten.... Ausser im Hafen, oder so ab 5 WS und gscheiten Wellen steuert bei uns nur "Johnny". Ich segle selbst (Langstrecken-)Regatta damit, er steuert und ich gugg nach den Segeln und dem Wind und dem Umfeld......steuern an sich ist doch langweilig. Oder ne Wende: Ich denk mir den nächsten Kurs aus, geb den ein und warte dann bis der Kahn durch den Wind geht und ich an der Vorschott was tun muss. Johnny ist meine wichtigste zweite Hand an Bord
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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Was tut sich so ein PiPi am Tag an Futter weg?
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
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Mit ner 86Ah Stunden Batterie (und meine ist alt, sehr alt) merkst selbst nach 24 Stunden noch nix an der Batterie.
3 Stunden Kühlschrank sind bei mir dagegen schon fast tödlich. Du kannst die Häufigkeit der Steuerbewegungen auch einstellen, je nachdem wie exakt es dir auf den Kurs ankommt. ("normal"/"rough"/"vane"). bei gleichbleibenden Bedingungen und mittlerer Einstellung korrigiert meiner vielleicht 1 mal pro minute für ne halbe Sekunde.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#73
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Nach meinen Recherchen im INet ca. 5AH in 10Std. Dauerbetrieb (gemessen). Ich habs leider nicht gespeichert (ausser in der alten Birne).
Gruß Peter
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#74
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Ich finde man braucht eine PiPi erst dann, wenn man mehrere Tage hintereinander, mehrere Stunden am Stück segelt.
Wenn das nicht über Wochen der Fall ist, reicht ein Feststeller und die große ungestillte Lust am segeln aus. Aber das ist nur die bescheidene Meinung von jemandem der noch nie einen PiPi besessen hat. Mir fällt aber auf, daß fast jeder der sich ein Segelboot zulegt, sofort als eines der ersten Sachen einen Autopiloten zufügen will.
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#75
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Zitat:
http://www.lepper-marine.de/media/an...81130-3-DE.pdf Seite 7: Leistungsaufnahme: Standby (m. Beleuchtung): 20 mA (90 mA) Auto: 0,5A bis 1,5A abhängig von Seegangsbedingungen, Ruderdruck und Trim
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