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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Die ganzen Jahre über bin ich Freitags am späten Nachmittag losgefahren, nachdem ich noch mal 4-5 Stunden in der Firma war (man denkt ja, ohne einen geht es nicht). Vor der Abfahrt geschlafen habe ich also nicht.
Wir haben dann die Dämmerunng genutzt und dem Hund die Möglichkeit gegeben an der Donau vor Passau das Beinchen zu heben, dann ging es in die Nacht hinein. Bei Graz war dann die Luft raus. Nach etwa 1,5 Stunden Schlaf hinterm Lenkrad und einem Kaffee ging es dann weiter bis nach Murter. Die einzigen Pausen waren die Tankpausen, wobei der Hund vorgegeben hat, wenn es weiter geht - er war nach spät. 10 Minuten wieder im Auto. Letztes Jahr habe ich es nun anders gemacht - wir sind ca. 1:00 losgefahren, also vorher noch 3 Stunden geschlafen ("geruht") und nicht in die Nacht, sondern eher in den Tag hinein gestartet. Im Nachhinein fand ich diese Variante angenehmer als die Fahrt mit der Zwangspause im Raum Graz. Im Großen und Ganzen finde ich die Anreise als nicht stressig, da der Urlaub für mich mit Abfahrt an der Haustüre beginnt. Ich schwimme auch gerne mal eine längere Strecke mit einem LKW mit, an den Bergen werden sie mir jedoch in der Regel immer zu langsam ![]() Ich bin mir aber auch bewußt, dass das nicht immer so weiter gehen wird und ich mich früher oder später im Grenzgebiet A/SLO um eine Zwischenübernachtung kümmern muss. Allen Trailerfahrern hier wünsche ich immer eine unfall- u. stressfreie An- und Abreise.
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Helmut sagt: man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen... ...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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#52
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Also im letzten Jahr, Oktober, 2600 km in aller Ruhe 5 Tage in Richtung Andalusien. 500 - 700 km am Tag. Ich wollte immer bei Tageslicht die Hotelparkplätze anfahren. Gespann 15 m. Und morgens nach einem
guten Frühstück weiter.
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Noch Einer von der Weser! Gruß Lothar |
#53
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Morgen,
wir fahren die 1500 KM in der Regel immer durch. Gegen 06 starten wir und sind auch gegen 06:00 Uhr spätestens in Kroatien (Zadar). In der Fahrtzeit sind Pausen, Tanken, Check des Gespanns und Versorgung meiner Hunde eingerechnet. Seid wir unsere Kinder mit den Flieger runter schicken, ist unsere Reise auch sehr Ruhig geworden. Wenn mich der Schlaf überkommt, steige ich (bei guten Wetter) auf mein Boot und schlafe auf dem Vordeck. Urlaub beginnt an der Haustür. MFG Mario |
#54
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inzwischen haben ja immer mehr Autos wirksame Assistenzsysteme wie ACC ( Abstandsradar inkl adaptivem Tempomaten) und LaneAssist . Ich fahre beruflich sehr viel Langstrecke und nutze auf der Autobahn sicher bei 75% der Fahrzeit die o.g. Systeme .
Das Fahren wird dadurch deutlich entspannter und auch weniger anstrengend. Ich steige auch nach einigen hundert Kilometern deutlich entspannter aus als früher. In Zonen mit Tempolimit und weniger Geschwindigkeitsunterschieden/Spurwechseln sitzt man fast wie im Fernsehsessel und lässt das Auto (Teil-) autonom fahren... Dieser Effekt müsste doch beim Gespann noch ausgeprägter sein und auch längere Strecken ohne Ermüdung oder Konzentrationsmängel zulassen. Wie sind eure Erfahrungen ?
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Gruß Olli |
#55
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![]() Zitat:
Aber im Gespann (genauso wie in Baustellen) schalte ich kein Tempomat ein...ich möchte da den unmittelbaren Kontakt zu Gaspedal haben und sofern ich den Fuß vom Gas nehme auch promt das Abbremsen des Fahrzeuges bzw. Gespanns spüren |
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