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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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8 - 9 m als erstes Boot ist schon ein ordentlicher Brocken. Da wirst Du sicher manches Mal ins Schwitzen kommen (war bei mir min. so ). Aber ich bin sicher das wird schon. Deine Aussagen erinnern mich gerade an mich selbst als ich an dem Punkt stand
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Grüße vom Rhein, Edi
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#52
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Nein Spaß beiseite, muss es mir wirklich mal im real life angucken. Vielleicht darf ich mir ja mal dein Boot angucken um nur mal einen Eindruck von der Größe zu bekommen? Oder steht das schon beim Baursch auf dem Hof?
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Gruß aus Bonn Basti |
#53
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Ich schicke dir mal eine PN mit meiner Nummer, dann können wir ja etwas ausmachen.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#54
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Ist denn der Preisunterschied beim Kauf zwischen Diesel und Benziner so hoch? Was gibts denn da noch für unterschiede zwischen?
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Gruß aus Bonn Basti |
#55
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wenn man Preise von Autos gewohnt ist, dann schluckt man schon mal bei den Unterschieden der Bootsmotoren. Zwischen einem 320 PS Volvo Benziner und einem 260 PS Volvo Diesel liegen da locker mal 20.000,- Euro (Neupreis, bei gebrauchten ist das ggf. etwas anders) Zu den Unterschieden gibt es hier im Forum reichlich Diskussionen Viele Grüße, Marco
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#56
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Ui,ui,ui, habe das Gefühl mir fehlt noch einiges an Wissen.
Naja jetzt bin ich ja erstmal bei GFK gelandet, jetzt muss ich auch erstmal gucken wie groß das Boot werden soll (bin ja noch auf dem Stand um die 8m). Hoffe mal kommt noch einiges auf den Markt, damit ich vernünftig besichtigen und vergleichen kann.
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Gruß aus Bonn Basti |
#57
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Hallo, http://www.drettmann-yachts.com/de/brokerage/DY20254 wär die was für dich? Bissl über Budget.
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#58
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Gruß aus Bonn Basti |
#59
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Servus Basti,
das soll jetzt bitte nicht oberlehrerhaft oder überheblich wirken, Du schreibst es ja auch selbst: Du stehst noch ganz am Anfang, und das merkt man auch deutlich Zunächst war's die Frage nach "Halbgleiter aus Stahl", jetzt sind wir beim Gfk - dann muss es ein Diesel sein, aber vielleicht wird's doch ein Benziner usw. Mein Tipp: Es wird ein Gleiter 7-8,50m, der erfüllt nämlich alle Deine Anforderungen (mit 6 Personen fahren, mit 2 drauf pennen), hat allerlei Annehmlichkeiten (Dusche, Toilette, Kochgelegenheit etc.) und ist innerhalb Deines Budgets (10-15.000 Flocken) reichlich zu finden. Nimm' lieber eine Nummer größer wenn's ins Budget passt, nach einer gewissen Zeit ist Dir das Boot eh zu klein - je größer es ist, desto länger wird die Zeitspanne sein. zZt ist es sehr gut zum Boote kaufen und entsprechend mies zum Verkaufen, das wird auch noch eine Weile so bleiben - heisst: Wenn Du mal eins hast, dann hast Du das eine Weile. Deswegen schau's Dir gut an, nimm jemanden mit, der ein bissl Plan (je mehr je besser) von Booten hat und dann mach' Dich auf viel Arbeit, Pflege, Zeitaufwand und Kosten gefasst (Versicherung, Wartung, Pflege, Liegeplatz, Sprit etc) - aaaaber auch auf viele, viele unbezahlbare Stunden, die nämlich, wenn Du als Skipper auf Deinem eigenen Boot unterwegs bist. Ein Gleiter ist im Verdrängermodus ein bisschen aufwändiger zu steuern als ein Verdränger, was nicht bedeutet, dass es schwieriger ist. Bist halt mehr am nachkorrigieren wegen des Gierens. Nun kommt's aber: Im Gleitmodus ist ein Verdränger gar nicht zu fahren... Ein Gleiter braucht beim Verdrängen auch nur unwesentlich mehr Sprit als ein Verdränger, nur wenn Du die Sau fliegen lässt, dann schon. Dann bekommst Du aber auch etwas dafür Vielleicht hab' ich's überlesen - hast Du denn den/die notwendigen Scheine (SBF Binnen/See) schon? Wenn ja, dann miete Dir doch einfach Tagesweise mal einen Gleiter, mal einen Verdränger, dann merkst Du den Unterschied sehr, sehr schnell. Für mich käme ein Verdränger heute gar nicht in Frage, wobei ich mich aktuell recht intensiv mit dem Tillerschen Wellenbinder und der Ederschen DG-Hull (DG steht für Displacement Glider, Also Verdrängergleiter) befasse - das sind keine Zwitter wie ein Halbgleiter (der beides nicht richtig kann), sondern vollkommen andere Rumpfkonzepte, mit welchen die ansonsten magische Obergrenze der Rumpfgeschwindigkeit bis um das Dreifache überschritten werden kann ohne zu gleiten und ohne nennenswerten Wellenschlag. Faszinierende Konzepte, leider kaum auf dem Markt. Die zukunft mit den Energiepreisen wird's aber wohl richten Zurück zur Gleiter/Verdrängerfrage: Für mich gibt es eine ganze Reihe von Argumenten gegen den Verdränger, die allerdings bis auf eines rein subjektiv sind, wie zB die Optik. Eines jedoch ist sehr objektiv und zeitgleich das Killkriterium: Die Möglichkeit Strecke in annehmbarer Zeit zu machen. Die gibt es beim Verdränger schlicht nicht. Heißt: Wenn Dein Haupteinsatzzeitraum das Wochenende ist, ist Dein Revier auf einen Radius von sehr geringer Distanz begrenzt. Du kennst nach kürzester Zeit jede Bucht, jeden Hafen, jede hübsche Stelle, hast alles dreimal gesehen und dreimal gegessen, es wird fad. Schnell. Beim Halbgleiter sieht das schon wieder besser aus, allerdings schlägst Du Dich da nicht nur mit den Vorteilen beider Konzepte, sondern auch den Nachteilen beider Konzepte herum. Wieder sehr subjektiv: Auch die Halbgleiter sind in meinen Augen sehr unschön, aber das liegt im Auge des Betrachters. Beim Fahren ist der Unterschied deutlich zu spüren: So seidig-sämig wie ein echter Gleiter über das Wasser flitzt, davon kann ein Halbgleiter nichtmal träumen. Durchforste mal mittels Suchfunktion das Forum zu Begriffen wie Rumpfgeschwindigkeit, Verbrauch pro km/sm, Unterhalt, Törn (Du findest hier sehr viele wunderschöne Törnberichte, teils über Wochen zu zweit in 7m-Booten) usw - dann kannst Du Dir schon sehr viel besser ein Bild machen von dem, was Du wirklich brauchst, dem, was Du willst und dem, was nice-to-have wäre, aber auch nachgerüstet werden kann weil's im Moment außerhalb Deines Budgets liegt. Nur mache bitte einen Fehler nicht: Reiz' Dein Budget nicht auf Oberkante aus, denn dann wirst Du die kommenden Jahre keinen wirklichen Spaß am Boot haben, weil a) es immer teurer kommt als man denkt und b) Du keine Freude daran haben wirst, quasi nur noch für das Boot zu buckeln. Eine Reserve für allfällige Kosten musst von Anfang an drinhaben, sonst verleidet Dir der Kostendruck den Genuß. Und lass' Dir keine Flausen einreden vonwegen "zu groß für den Anfang" oder so - der eine fängt mit dem Smart an, der andere mit dem Sprinter. Nach der gleichen Zeit haben beide ihr Fahrzeug gleich gut im Griff, nur mit dem kleinen Unterschied: Der Sprinterfahrer wird sich mit dem Smart leichter tun als umgekehrt
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#60
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Puh, das mal ne Ansage (positiv gemeint).
Ich verstehe was du meinst. Vor allem den Punkt, das ich mit einem Verdränget nur ein sehr kleines Gebiet abgrasen kann. Da wurden mir hier wirklich die Augen geöffnet. Ich war eigentlich von einem Stahlboot überzeugt. Aber nach den ganzen Argumenten hier, sehe ich ein das ein GFK Gleiter für meine Position am Rhein besser wäre. Jetzt muss ich nur noch auf die richtige Größe warten Gibt es denn deiner Erfahrung nach gewisse Parameter an denen ich mich schon einmal orientieren könnte? Die beiden Bootsscheine besitze ich, ja. Mein wissen steigt auch von Tag zu Tag, den ich hier im Forum verbringe.
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Gruß aus Bonn Basti
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#61
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Kontostand!
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Alex
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#62
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Gruß aus Bonn Basti |
#63
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Vorweg noch Eines: Du kannst Dir einen Haufen Geld sparen, wenn Du ein Trailerboot kaufst, bedeutet: Ein Boot, welches Du mittels Trailer und geeignetem Zugfahrzeug verbringen kannst, wohin Du willst. Das hat außer dem Geldsparen noch einen ganzen Satz weiterer Vorteile: Wenn es Dir gefällt und Du es zeitlich einrichten kannst, dann bist Du mit dem Auto und dem Boot hintendran ganz furchtbar fix woanders, hast also ein gänzlich neues Revier zum erforschen - oder verbringst Deinen Sommerurlaub auf eigenem Kiel auf dem Mittelmeer (sehr gute Infrastruktur und traumhaft schön ist es in Kroatien - das gibst aber besser nicht in die Suchfunktion ein, denn sonst wird es die kommenden zwei Jahre nichts mit Bootfahren, soviel kannst Du dazu lesen hier ). Das Einzige was gegen ein Trailerboot sprechen könnte wäre die begrenzte Größe, hier ist bei max. 26 Fuß Schluss mit lustig. Nicht wegen des Fahrens sondern wegen des Gewichts - 'ne 26er die man noch legal trailern kann findest Du, 'ne 28er kaum. Ein Bekannter fährt eine ältere Bayliner 2855, die samt Alutrailer, Singlemotorisierung und furztrocken und ratzeleer (kein Wasser, kein Sprit, kein ANker, kein Geschirr, kein gar nix drinnen, alles im Auto und dann erstmal drei Stunden rumräumen) gerade mal noch so innerhalb der Toleranzgrenze liegt (er erzählte was vom fertigen Trailer von 3.560 kg). Im Bereich 24-26 Fuß hast Du aber gerade bei nicht ganz so neuen Booten durchaus Auswahl, und 24ft bedeuten immerhin ~7,20 - 7,50m. Innerhalb dieser 7,5m findest Du alles, was Du zum schönen Zeitverbringen für 2 Personen brauchst, ganz ohne Probleme, da hast Du nie das Gefühl, in einer Sardinenbüchse eingezwängt zu sein (naja, wennst net grad 2,05m hoch bist). So, warum nun Geld sparen mit Trailerboot? Ganz einfach: Du musst keinen Wasserliegeplatz haben, sondern stellst das gute Stück einfach daheim ab. Auch zum Service kannst Du es dahin bringen, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst, wenigstens am Mittelmeer ist es so, dass diejenigen, die zum Boot kommen durchwegs mehr kosten als diejenigen, zu denen das Boot kommt Vieles kann man auch daheim viel besser erledigen als in der Marina (mal jeden Tag ein Stündchen schrauben hier und fummeln dort ohne Anreise o.ä.), und das Thema Antifouling musst auch noch betrachten - als Trailerfahrer brauchst Du schlicht Keines, selbst wenn das Boot mal 3 Wochen im Wasser war musst halt dann das Unterschiff ein wenig gründlicher abkärchern und mit dem Schwamm drübergehen. Als Wasserlieger musst du diese Tortur jährlich durchmachen, was außer Geld für's Material auch noch nicht zu knapp Arbeitszeit kostet. Wenn Du es doch eine Nummer größer haben willst bist halt was das Revier betrifft eingegrenzter, dafür hast mehr Platz (und mehr Kosten, beim Boot kostet ALLES pro Meter - Liegeplatz, Anstriche usw usf - je größer, je teurer der Unterhalt. Leider :-( ) So, nun zum Boot selber: Mehr Boot für's Geld als bei Bayliner wirst Du nur schwerlich finden. Die Marke hat nicht den besten Ruf, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wären sie so schlecht wie manche sagen, würden nicht so viele davon herumschwimmen, nicht? Man kann bei Bayliner weder einen früheren Verfall noch sonst etwas feststellen, lediglich - und das ist tatsächlich so - ist das Finish im Detail nun nicht ganz so vollendet wie bei den Nobelmarken. Damit kann man aber prima leben, wie es hunderttausende von Baylinerfahrern mit fröhlichem Gesicht jeden Tag beweisen Nein, ich habe keine Bayliner Dazu finde ich die Bayliner von außen recht gefällig, im Baujahrsvergleich nicht unhübscher als die meisten anderen auch. Die Technik ist eh immer die gleiche, völlig wurscht, was für ein Boot Du nun kaufst: Es ist immer ein Motor mit einem Z dran, und das in den allermeisten Fällen ein Mercruiser oder Volvo - und sogar die haben motorseitig die gleichen Ahnen, nämlich meistens GM-Motorblöcke. Wenn Du ein bisschen Abenteurerblut in Dir hast, kannst Du beim Auslandskauf nochmal 'ne ordentliche Mark sparen, gerade in England und Amiland sind die Pötte gerade irrsinnig günstig. Gut, Ami-Import in der Preisklasse wird ausscheiden, aber mal gucken schadet ja nicht, vielleicht kannst das mit einem schönen Urlaub so verbinden, dass es zum Schluss nicht nennenswert teurer war als hier zu kaufen, dafür der Urlaub rausgesprungen ist - so hab' ich mal 'n Auto aus Amiland geholt Wennst noch was wissen willst, frag' nur.
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Das Problem beim trailern bei mir ist, das ich leider noch so jung bin, das ich solche Sachen mit dem Auto nicht ziehen darf. da müsste ich erst noch nen Führerschein machen.
Das heißt also im Endeffekt, das ich ein Boot nehme was während der Saison im Wasser liegt und im Winter an Land im Winterlager. Sonst müsste ich jedesmal einen Fragen der mir das Boot ans Wasser bringt, wenn ich fahren möchte. So muss ich nur zum Steg gehen, Zündschlüssel umdrehen, leinen los und ab geht der Spaß
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Gruß aus Bonn Basti |
#66
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Für die Kohle einer Saison machst auch den Führerschein.
Und der bleibt Dir sicher!
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Spaß bei Seite, ich glaube jedoch, das ich es lieber im Wasser liegen habe. Bin eher der, der in den Hafen geht, Schlüssel drehen, Leinen los und ab geht es!
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Gruß aus Bonn Basti |
#68
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Im Flohmarkt ist schon wieder was für dich.
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Servus Willi
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Du meinst den Halbgleiter?
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Gruß aus Bonn Basti
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#70
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Ooooh ja, von wackeligen Führerscheinen kann ich ein Lied singen... Hab' viele Jahre meines Lebens in der Dispo in Speditions- und Distributionsangelegenheiten verbracht, ganze Bücher könnt' ich schreiben... Kleiner Bremser: Die Vorstellung "In den Hafen, Schlüssel drehen, Leinen los und ab", von der verabschiede Dich mal Wenigstens davon, dass das immer so ist. Grob die Hälfte der Zeit die Du mit dem Boot verbringst werden Wartungs-, Besorgungs-, Erneuerungs-, Kontroll- oder sonstwelche Arbeiten sein, was ich im Prinzip für einen fairen Deal halte. 50/50 is' immer fair
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#71
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Aber, wenn ich dann mal fahren kann/will, dann will ich nicht noch alleine slippen Vielleicht merke ich ja nach dem ersten Jahr, slippen ist besser, aber denke gerade im ersten Jahr wird man etwas öfter fahren wollen.
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Gruß aus Bonn Basti |
#72
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Mach' Dir nicht ins Hemd wegen dem Geslippe...
Das machst drei, viermal, dann geht alles wie von Zauberhand, fast von alleine. Verbringe mal einen Sonntagvormittag an einer gut frequentierten Sliprampe, da kannst Du 26-Füsser alleine ins Wasser geschmissen, ohne Hast und fix und fertig in 10min ebenso erleben wie einen Mordsaufriss mit 3 Personen um eine 4,50m-Nußschale. Davon ab will ich Dich gar nicht vom slippen überzeugen, hat halt gewisse Vorteile gegenüber dem Wasserlieger - so viele, dass ich mir ein kleines Zweitboot samt Trailer zugelegt habe, weil die Anfahrt zum Boot manchmal doch zu weit ist (600kms... ) Wenn ich nun noch die Zeit finden würde, das Ding herzurichten, dann wär's super.
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#73
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Hallo Erik,
Du wohnst doch auch in Oberbayern : wo fährst Du denn so ? Immer nur Donau rauf und runter ? Was gibt es denn da so für Möglichkeiten?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#74
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Bei einem ORDENTLICHEN Boot wird zu Saisonbeginn einmal ein gründlicher, ausgedehnter und allumfassender Check gemacht. Während der Saison gibts dann nur noch die üblichen Startvorbereitungen (Ölstand prüfen, tanken, Bilge prüfen, etc.) und ab und zu mal rein in den Tümpel und den Wasserpass mit dem Schwamm bearbeiten (Aber nur wenn´s nicht zu kalt ist ). Das und bei Bedarf mal einen Eimer Wasser übers Vordeck ist alles was bei MEINEM Kahn während der Saison notwendig ist. OK ,es mag Bastelbuden geben bei denen Du Recht hast, aber davor hatte ich Basti eigentlich schon früher gewarnt. @Basti: meine Nummer hast Du nun (PN). WEnn du willst melde Dich, mein angebot steht.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#75
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Moin Edi,
Du hast die Anfangsparameter, die, die übrigblieben, aber schon noch im Kopf? 10m für 10-15.000 Flocken, da würde ich den Aufmerksamkeitsbedarf des Erwerbs ein wenig höher einschätzen als bei einem perfekt gewarteten Boot welches man auch bereits blind kennt. Klar sinkt der Aufwand mit der Zeit, besondere Vorkommnisse mal außer Acht gelassen. Und doch wird es am Anfang etwa so sein - es ist ja auch noch alles neu und man vertut viel Zeit damit das Rad neu zu erfinden, an falschen Stellen zu suchen und Dinge zeitaufwändig anzugehen. Alleine bis ich beim ersten Mal alles an Fendern, Festmachern, Landleinen, Heckanker usw usf beieinander hatte bin ich vier- oder gar fünfmal in den Laden gedackelt
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