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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Was denn - ich war schonmal in Niederbayern und sogar schon in Franken!
Das ist schon gut Norden, fast schon hanseatisch.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#52
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Ich Griechenland und in der Türkei gibt es Reviere, da fällt dir die Entscheidung schwer wenn du gefragt wird wo ist es schöner.
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#53
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Zitat:
Gerade in der Ägäis gibt es wahnsinnig schöne Ecken, auch die Karibik ist über weiteste Teile ein Traum. Es ging nur um "schöner" und das würde ich nicht unterschreiben. "Gleich schön" gibt es, klar. Auch gleich schön und dabei günstiger - und das meinte ich damit.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#54
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Kroatien ist ein tolles Revier, ich würde sagen, das perfekte in Europa.
Für Trailerboote relativ leicht erreichbar, mittlerweile mit guter Infrastruktur und außerhalb der Hauptsaison auch sehr individuell und romantisch. Aber es gibt in Europa noch viele andere Reviere, die es wert sind eingehend besucht zu werden. Das haben wir vor ca. 30 Jahren festgestellt. Ich habe Kroatien vor fast 50 Jahren kennengelernt und bei aller Liebe zu Land und Leuten mit der Zeit auch massive Kritikpunkte entdeckt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#55
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Zitat:
wir haben eine 22er Drago und verbringen unseren Sommerurlaub(und natürlich jedes WE) 14-17 Tage immer auf dem Boot(quer durch Holland,dort gibt es auch mal etwas schlechteres Wetter)und es ist immer wieder wunderschön.Wir würden das Boot niemals gegen eine Unterkunft an Land tauschen.Bis diesem Jahr sogar zu dritt(Sohnemann ca.1,94m)er hat seine eigene Unterflurkajüte und es klappt immer klasse.Für uns war es beim Bootskauf wichtig das wir im Cockpit kochen können und nicht in der Kabine,aber das muss jeder selber entscheiden.
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Freundliche Grüße Michael und Ariane |
#56
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt... |
#57
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Für uns war es auch wichtig, das es noch in die Garage passt.(Grundstück leider zu schief) Gerade wenn man da wohnt, wo man das Boot nicht eben mal so ins Wasser bringt, ist es schön, wenn man ohne große Umstände ein WE mit dem Boot verbringen kann. Wir fahren manchmal nach Senheim an die Mosel. Von da kenne ich einige Eigner, die ein etwas größeres Boot haben und nur zweimal im Jahr von und zum Winterquartier trailern und die ganze Saison das Boot als Ferienwohnung nutzen. Mit dem Boot fahren ist für sie uninteressant weil sie die Mosel bergauf und bergab schon zur Genüge kennen. Da wir relativ in der Mitte von Rhein, Main, Mosel und den Kanälen im Ruhrgebiet wohnen, wechseln wir schon mal das Revier. Je größer das Boot, des so umständlicher die Anreise.
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910)
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#58
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Moin,
wir chartern 2-3 x pro Jahr mit Freunden Segelyachten und übernachten nur in Buchten. Auf diesen Yachten ist alles vorhanden, was man für einen komfortablen Urlaub braucht und es macht auch viel Spaß. Fast noch lieber "leihen" wir uns aber den kleinen Hardtop-Gleiter (Yamarin 59 HT) meines Sohnes und sind damit mehrmals im Jahr bis zu 2-3 Wochen unterwegs. Wir ankern in kleinen Buchten, kuscheln unterm Sternenhimmel, gehen nachts nackt schwimmen und rütteln sehr gern in freier Natur das Boot durch (um zu testen, ob der Anker hält). Tagsüber machen wir in (kleinen) Häfen fest, nutzen dort die Sanitäranlagen (haben aber auch ein Camping-Klo an Bord), bummeln durch die Städte, gehen in Ausstellungen, sehen uns alte Kirchen an, gehen gern gut essen, usw. - kurzum haben einen schönen Tag - freuen uns aber immer wieder auf die Nächte an Bord nur für uns allein. Ein gutes Glas Wein, schöne Musik, wenn's regnet, Verdeck hoch, kuscheln, morgens Kaffee von Campingkocher, dazu ein schönes Frühstück mit allem was wir mögen aus der Kühlbox, für uns allein in freier Natur, ..... Herz, was willst Du mehr? Übrigens ist selbst auf diesem kleinen Boot mehr Platz / Komfort vorhanden als in den kleinen 2-Mann Zelten, mit denen ich früher mit meinen Motorrädern unterwegs war. Mein / unser Fazit. Man muß Bootsurlaub halt mögen (Platz ist in der kleinsten Hütte), dann macht es auch riesen Spaß. Es gibt allerdings auch Kollegen, die sind nur glücklich, wenn sie mit ihren Booten durch die Gegend knallen und Abends in der Bar der Marina dann den großen Max machen können. Jeder so, wie er möchte......... LG joachim Geändert von SY Tramp (19.11.2012 um 08:19 Uhr)
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#59
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Zitat:
Für Kinder gibt es nichts geileres als einen Bootsurlaub! Sonne Strand Wasser Krebse und seesterne fangen Natürlich muss man sich als Vater etwas einschränken was den Segelsport angeht - gemütlichere Tourenplanung ist angesagt! Häfen mit vielen anderen Kindern, Törns bis max 5 Bft sonst bleibt man im Hafen, keine extra langen Törns mehr - im Schnitt sollte nach 4h Ende sein - also inselhopping.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#60
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Wenn im Urlaub das Boot Prio 1 hat, ist Urlaub auf dem Boot = Schlafen auf dem Boot und ohne FeW deutlich intensiver.
Wenn man eine FeW hat, bleibt man bei schlechterm Wetter gerne mal an Land und die schönsten Zeiten auf dem Wasser verpasst man eh = Sonnenauf- und Untergang. Wie groß ein Boot dafür sein muss, empfindet sicher jeder unterschiedlich. Wir sind in den letzten 10 Jahren von 21 Fuß (Skibsplast 655) über 28 Fuß (Sealine S 28) auf 34 Fuß (Sessa Oyster 35) "gewachsen" und haben dabei gelernt, dass ein größeres Boot nicht automatisch mehr Komfort und mehr Spaß bedeutet. Mit der Skibsplast hatten wir im Urlaub in HR immer eine Ferienwohnung und haben mit dem Boot Törns bis zu ca.einer Woche gemacht. Schlafen mit 2 Erw. war kein Prob. Lästig war es nur, dass man immer aus dem "Koffer" leben musste und ständig die Sachen zwischen Cockpit und Kajüte hin und her räumen muss. Das Chemie WC war nur für den Notfall. Geduscht wurde auf der Badeplattform oder in der Marina. Der Origo Kocher wurde nur zum Kaffekochen genutzt. Meine Frau trauert dem Boot noch heute nach. Die Skibsplast konnte man bequem trailern. Wir haben aber zu Hause nur an 1-2 WE Zeit gefunden um auf der Mosel oder Maas zu fahren. Wir haben daher entschieden aufs Trailern zu verzichten, haben die Sealine gekauft, die mit 9x3 Metern und >4 to zu groß zum Trailern ist und haben das Boot fest in Kroatien auf einem Landliegeplatz in der Brodica /Marina Punat deponiert. Wir (2 Erw+ sehr kleiner Hund) haben das Boot (4 Schlafplätze in abschließbarer Unterflur + umgebaute Bugsitzgruppe) für 2 Urlaube mit jeweils 3-4 Wochen im Jahr genutzt und in der Zeit nur auf dem Boot gewohnt. Wir hatten dann zeitweise 1-2 Personen zu Besuch an Bord, die für einige Nächte geblieben sind. Die Sealine hat eine vollwertige Nasszelle mit E-WC, in der man auch ohne Probleme duschen kann. Wenn möglich haben wir aber trotzdem sanitäre Anlagen an Land genutzt. Dank Honda Benzin Generator waren wir recht autark und haben auch viel gebuchtelt. Mit 2 Personen hätten wir es auch deutlich länger als 3-4 Wochen an Bord ausgehalten. Mit 3-4 Personen konnten man die Unterflur nicht mehr als begehbaren Kleiderschrank nutzen und es wurde eng an Bord. Der Schlafkomfort im großen Bugbett mit ca 2x2 Meter war aber perfekt und dank sehr großer Fenster an beiden Seiten und 2 Dachluken gab es immer ausreichend frische Luft/Durchzug. Die Pantry war sehr gut aufgeteilt und gut zu nutzen. Jetzt wurde auch schon mal an Bord gekocht. Seit 2011 haben wir die Sessa, die auf 10,8 x 3,5 Metern 2 abgeschlossene Schlafkabinen und mit 4KW Diesel-Gen und Klimaanlage einiges an Komfort bietet. Mein Sohn (15j) aus erster Ehe hat dadurch nun sein eigenes Reich wenn er an Bord ist und es bleibt trotzdem genug Platz in beiden Kabinen um die Urlaubsgaderobe unterzubringen. Der WC und Duschraum ist deutlich größer als auf der Sealine und es gibt 4 Betten + einer Sitzgruppe unter Deck. WC und Dusche kann man nun (fast) wie zu Hause nutzen und dank Einbau Diesel Generator gibt es keinen Strommangel mehr. Es gibt aber weniger und kleinere Fenster als auf der Sealine und das feste Bugbett ist deutlich kleiner als die umgebaute Bugsitzgruppe der S 28. Der Komfort für 2 Personen war daher auf der Sealine nicht schlechter, der Schlafkomfort sogar deutlich besser, eine Klimaanlage ist ausser bei Windstille in der Marina und sehr hohen Temperaturen > 35° kein gleichwertiger Ersatz für viele große/offene Fenster. Die Sealine Pantry war bei etwa gleicher Größe besser aufgeteilt und daher deutlich leichter zu nutzen. Die Sessa bietet nur Vorteile wenn mehr als 2 Personen an Bord wohnen und im großen Cockpit ist ebenfalls mehr Platz für Gäste. Die Unterhaltskosten liegen in allen Bereichen ca 10-20 % über der Sealine ( Liegeplatz Dauer und Kurzfrist, Diesel, Vers. etc ) Bei den Fahreigenschaft reagiert das größere Boot jeweils später auf Wellengang. Die Sessa bügelt bis ca 1 Meter Welle alles weg, fährt dabei wie bei Ententeich und überbrückt Wellentäler deren Schlaglöcher die Skibsplast oder Sealine schon bockig haben werden lassen. Ist diese Schmerzgrenze aber überschritten und die Wellentäler zum "reinfallen" groß genug, war die Skibsplast das angenehmste Boot. Klein und sehr steif mit tiefem V fuhr sie sich wie ein kleiner SUV aber mit sehr viel mehr Bewegung schon bei kleiner Welle . Die Sealine war auch kompakter und steifer als die Sessa, deren sehr große Hülle mehr Resonanzkörper bietet, wenn sie ein ausreichend großes Schlagloch trifft. Fazit. Für PKW trailerbare Boot mit 6x2,5 Metern muss man schon echter Camper sein um sich länger wohl zu fühlen, GW trailerbare Boote mit 7-8x2,5 m mit Unterflur bieten mit Marina Unterstützung genug Komfort für 2 Erw + ggf 1-2 Kindern für den Urlaub an Bord. Ab ca 9x3 Metern ist man mit 2 Personen schon sehr autark, für Langzeitkomfort mit 4 Personen sind > 10 Meter und 2 abgeschlossene Schlafkabinen hilfreich. Die Längenangaben ü.A. sagen dabei weniger zum Platzangebot aus als die Breite der Boote. Wichtig sind ausreichend Belüftung durch viele zu öffnende Fenster und bequeme Betten. Was im Prospekt oft wie eine Liegewiese aussieht, ist oft nur eine 130x 170cm kleine Lilliput Version von einem Bett. Unabhängig von der Größe des Bootes bleibt es aber Camping auf dem Wasser, für mich gibt es aber nichts schöneres und erholsameres als Urlaub " auf ! " dem Wasser........
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Gruß Olli Geändert von hilgoli (19.11.2012 um 13:35 Uhr) |
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100%ige Zustimmung!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Was ich noch fragen möchte, ich sehe relativ oft, dass 24iger und 26iger und sogar 28iger nach Kroatien getrailert werden, wegen der Breite macht sich da keiner Sorgen, ich lese nur immer wegen dem Gewicht (3,5t) aber die Breite kümmert keinem?
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#63
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Das Thema heißt "Schlafen auf dem Boot".
Zum Thema Überbreite haben wir doch genügend Themen.
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Gruß vom Oberrhein.
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Super Beitrag von Hilgoli
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
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Moin!
Zitat:
Nach einem Sommerurlaub im Ferienhaus änderte sich das. 3200 DEM für zwei Wochen löhnen und dann noch in mickrigen 190-cm-Kojen mit Spanplatte statt Lattenrost schlafen war doch zu viel. Mit dem zweiten Kind ging es daher gleich wieder mit dem Wohnwagen auf Achse. 2 Erwachsene 1 Kleinkind 1 Säugling ..... verteilt auf 4 m Wohnwagen. Das war um Welten besser als das sauteure Ferienhaus. Du solltest deiner Freundin/Frau mal gehörig den Kopf waschen. Was glaubt sie eigentlich wie die Menschheit viele Jahrzehntausende ohne Heizung und fließend Wasser überleben konnte? Babys sind hart im Nehmen. Viel härter als die dazu gehörende Mutter. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#66
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Zitat:
Es geht um schlafen auf dem Boot und jeder macht wie es ihm oder ihr gefällt. Würde mir im Traum nicht einfallen,anderen meine Einstellung auf zu drängen und Empfehlungen zum Kopfwaschen aus zu sprechen
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Servus Willi
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#67
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Zitat:
Ich liebe das Fliegen - andere bekommst Du nur im Koma in ein Flugzeug. Ich hasse das Bahnfahren, ich habe aber schon von Menschen gehört die sich eine Bahncard UND ein Bayernticket kauften. Fahrrad fahre ich nur unter äußerem Zwang, andere machen ihren Urlaub darauf. Und wer partout nicht auf's Wasser zum schlafen will, aus welchem Grund auch immer, der will es halt einfach nicht. C'est la vie! Ein jeder nach seiner Facon, wie ein paar Jahre früher schonmal einer feststellte Ich hab's EINMAL gemacht, meine damalige bessere Hälfte zu etwas zu überreden, was ich mir wirklich gut vorstellte. Wäre es bestimmt auch gewesen, wenn ich sie nicht dabeigehabt hätte - nicht, dass sie nur am nörgeln war oder so, nein, damit könnte man als LAG ja umgehen - sie war gaaanz still und ließ mich mit jeder Bewegung merken wie wenig Spaß sie daran hat, war so frostig, dass der Sommer 5m um sie herum ein Loch hatte, die Gesichtsmuskulatur war quasi weg, wenigstens war kaum Mimik zu erkennen. Will sagen: Bringt ja auch nix jemanden dazu zu bringen etwas zu tun, was er nicht tun will. Da haben beide keinen Spaß daran. Ich mach's nie mehr - und andersrum auch nicht. Das hat mir schon Wochen von irgendwelchen All-Inclusive-Aufenthalten in Griechenland und der Türkei erspart... Fairer Deal also
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#68
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Ich schlafe sogar an Bord, wenn das Boot im Winterlager an Land steht! Allerdings bin ich mit 38Füssen auch schon im komfortabelen Bereich.
Kochen, Duschen und natürlich Toilettenbenutzung ist dann natürlich nicht drin - habe ich aber ja alles in meiner Werft/Marina. Im Urlaub aber NUR alles an Bord bzw. vom Schiff aus! Wochenlang! Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#69
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Na ja, wenn ich an das nächtliche Leiter hochsteigen denke ......
Aber icch schlafe auch auf dem Trockenplatz im Boot, wenn ich mal dort bin um daran zu arbeiten. Der Weg zu den Sanitäranlagen ist dann nur etwas weiter. Dafür entschädigt dann die Geräuschkulisse aus dem Schilf außen rum.
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Beim Schlafen auf dem Trockendock,sieht der Hafen dann so aus
Auch schmeckt nach getaner Arbeit der Rotwein auf dem Achterdeck genauso gut,wie im Wasser.
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Servus Willi |
#71
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Hab ich bis letztes Jahr auch immer so gemacht. (jetzt steht das Boot, wenn auch kleiner, vor dem Wohnzimmerfenster ) .....ist halt nur Schiet, wenn die Außentemperatur weit unter Null geht, dann kommt die Kälte von unten.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#72
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das habe ich schon mal gehört, von einer 84jährigen in meinem Hof mit Boot auf dem Trailer: "na das wär kein Urlaub für mich, immer die Leiter rauf und runter"
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#73
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Der Blick Richtung Hafen sieht bei mir doof aus, ...
..... aber in entgegengesetzter Richtung Schilf soweit das Auge reicht. Der Vorteil von meinem kleinen Boot ist, ich kann die Badeleiter zum Hochsteigen nutzen. Geändert von wolf b. (19.11.2012 um 18:31 Uhr) Grund: aus Schild mach Schilf
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#74
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Das Meer ist unser wichtigster Lebensraum, aus ihm ging alles Leben hervor und wer nicht als Kind lernt, mit Meer und Wasser sinnvoll und respektvoll umzugehen, hat etwas ganz Wesentliches verpasst. Für mich gibt es nichts schöneres als mit den Kids irgendwo im Watt trocken zu fallen, alle mann hoch mit Ferngläsern und Lupe bewaffnet die Vogelwelt oder die im Watt vorkommenden Kleinlebewesen zu bestimmen. Da ersetzt eine Stunde locker eine Woche Schule. Die weiter oben zitierte Dame gehört offensichtlich zu der Spezies "unser Strom kommt aus der Steckdose". Die Kids und ich ( 56/15/13/8) schlafen kuschlig gemütlich gut im Jolli, zwei unter Deck, zwei unter der Kuchenbude. Das geht alles, wenn nur die Unterlagen/Matratzen stimmen. Da hab ich nicht gespart und die Sitzauflagen unter Deck aus guten Matratzen zugeschnitten.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. Geändert von bob 57 (19.11.2012 um 19:22 Uhr) |
#75
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Zitat:
Du nu wieder... Woher nimmst Du denn das Wissen um die Einstellung der Dame? Nur aus dem Umstand heraus, dass Sie nicht (mehr) an Bord nächtigen möchte? Sind alle, die nicht gerne auf dem Wasser sind automatisch Umweltschweine? Bist Du wirklich der Meinung mit einer Woche trockenfallen ist "locker" ein Schuljahr (1h = 1 Schulwoche, eine Woche (5Tage) Watt bei 8 Stunden/Tag = 40 Stunden. Das Schuljahr hat 37 Schulwochen) erledigt? Wenn ja erklärt das wenigstens manche Deiner Posts... Was der Quark vonwegen "aus dem Meer ging alles Leben hervor" an dieser Stelle soll erschließt sich mir nun auch nicht unbedingt, da es hier um das Schlafen auf dem Boot ging - zumal auch das nur eine Moment- aufnahme ist, die Zutaten zum Leben kamen aktueller Forschung nach aus dem All geflogen, und das würde wohl, von Baumgartner vielleicht mal abgesehen, niemand als den "wichtigsten Lebensraum" betrachten, "unser wichtigster Lebensraum" ist das Meer so oder so mal gar nicht, solange wir keine Kiemen haben. Trotzdem freut es mich wenn ihr Spaß an Bord habt, tags wie nachts.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
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