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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 27.06.2013, 14:55
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Zitat:
Zitat von JETSTREAM Beitrag anzeigen
etwa 200-250W und rund 1kw pro Tag - Da stimmt glaub ich was nicht
Nachts ist die Sonne weg!

245kWp als Schnäpper mit Hochwassererfahrung KLICK

Ein Sommertag bringt in etwa Faktor 6-7. Also in etwa 1,5kW am Tag bei wolkenlosem Himmel.
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Gruß Ingo
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  #52  
Alt 27.06.2013, 15:16
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Auch für überschlägig scheint mir der Wert viel zu hoch.
Soweit ich weiss liegt der maximale Jahresprimärenergiebedarf für das sog. KfW100-Haus bei ungefähr 70kWh/m²a.
Und dieser Wert sollte auf jeden Fall erreichbar sein.

Hier darfst man Einfamilienhäuser und Wochenendhäuser vergleichen .

Hier im WE-Haus wird jeder Raum (lach alles) voll geheizt. Der Windfang wird quasi nicht vorhanden sein. Die Bewohner fahren morgens nicht zur Arbeit. Das Gebäude wird (zum Glück) nicht Luftdicht erstellt. Die Lage vom Haus in Wassernähe ist anders zu werten als in der Stadt. Das Gebäude hat keinen Keller und kühlt auch nach unten aus. usw. usw.

Um es berechnen zu können brauchte man nähere Randdaten.

Aber zurück zum Thema.
Es wäre auch Interessant ob es um ständig wechselne Mieter handelt . Dann solltes das System wartungsfrei sein. Ein rumgefummel an einer Gasflasche wäre dann nicht so sinnvoll
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es grüßt

derMartin
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  #53  
Alt 27.06.2013, 15:22
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@spüli
Dann schreib doch, dass die Solarmodule ca 200-250 Watt Leistungsabgabe die Stunde haben und somit 1000 Watt also 1 kw am Tag zusammenkommt.

~200-250 W und rund 1 Kw (Zitat) am Tag....was ist das fürn Durcheinander für nen Laien
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  #54  
Alt 27.06.2013, 16:01
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Mit dem Ölöfchen habe ich zig Jahre ein ca. 50 m² Mobilheim geheizt und er wird demnächst auch wieder eingebaut.
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  #55  
Alt 27.06.2013, 16:06
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Ölöfen gibts auch in schön:

http://www.mesem.de/Kaminoefen/Haas+...FSXHtAodblUANw
Und richtig gut wär das dann, wenn der auch noch Rapsöl oder anderes Pflanzenöl verbrennen kann.
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Grüße, Andreas
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  #56  
Alt 27.06.2013, 16:31
comet 11 plus comet 11 plus ist offline
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Ölöfen gibts auch in schön:

http://www.mesem.de/Kaminoefen/Haas+...FSXHtAodblUANw
Und richtig gut wär das dann, wenn der auch noch Rapsöl oder anderes Pflanzenöl verbrennen kann.

Was nützt mir solch ein schönes Teil, wenn ich es, da 5,5 kw nur mit ganz kleiner Flamme laufen lassen kann. Im ca. 50 m² = 100 m³ Mobilheim brauch man nicht so was großes vor sich hin rußendes, es sei denn man hat Langeweile und wartet förmlich darauf ihn wieder reinigen zu können. Schnellkochtopf, Wasserkessel und Bratpfanne haben auch keinen Platz drauf.

Geändert von comet 11 plus (28.06.2013 um 07:31 Uhr)
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  #57  
Alt 27.06.2013, 17:02
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Zitat:
Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Die Nutzung erfolgt ganzjährig (im Winter am Wochenende ).

Vorraussetzungen:

- zu heizende Fläche ca. 50 qm bestehend aus 3 Räumen
- Warmwasser für Dusche und Waschbecken im Bad und Spüle in der Küche
- Küchenherd soll auch gasbetrieben sein
Soll im Winter auch in Abwesenheit geheizt oder die Bude frostfrei gehalten werden?

Also in unserer Reetdachkate (60m²) haben wir bei ähnlicher Nutzung zwei Tylors Ölöfen mit Abgasführung nach draußen, die vom Boot übrig waren:
http://www.toplicht.de/de/shop/ofen-...elheizung-079d

Warmwasser über 18kw Gasdruchlauferhitzer mit automatischer E-Zündung (1-2 Flaschen pro Jahr), also Warmwasser aufdrehen und der schaltet sich nach 5-8 sec selbst ein. Konkurrenzlos zu aller Elektrik zum Duschen etc.

Kochen tun wir dort auf einer Doppelinduktionsplatte, die benötigt nur etwa 40% üblicher Elektrokochplatten, geht an 16A problemlos auch wenn noch andere Verbraucher dran laufen.


Würde ich das nochmal bauen, würde ich eine Refleks einbauen als Zentralheizung mit Automatik. Da kann man a) auch drauf kochen und b) ist es bequemer wenn man mehrere Räume hat und c) auch die Warmwasserversorgung von Dusche und Küche darüber läuft:
http://www.toplicht.de/de/shop/ofen-.../refleks-oefen-


Allerdings bekommt man hier, diese Öfen nur in nicht dauerhaft bewohnten Objekten genehmigt bzw. abgenommen.
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  #58  
Alt 27.06.2013, 17:32
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Mücke Mücke ist offline
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Zitat:
Zitat von JETSTREAM Beitrag anzeigen
Wie wärs denn dann vllt mit Mobilwohnheimen. Die sind so 10 x 3,2 m. Die gibts schön günstig gebraucht und die kann man wegfahren.
Nöööö

Das geplante Wochenendhaus soll als Muster gebaut werden.
Vorbehaltlich der Genehmigung durch das Bauordnungsamt sollen insgesamt etwa 35 Häuser des gleichen Typs entstehen

Hier nochmals genaue Angaben zur Nutzung:

Die geplanten Häuser stehen auf einem separaten Bereich des Campingplatzes. Die Nutzung findet in der Regel ausschliesslich am Wochenende statt. In den Ferien, bzw. bei bekloppten Campern wie mir auch öfter. In den Wintermonaten zumindest ausschliesslich an Wochenenden.

Die Häuser sind Eigentum und haben keine wechselnden Mieter.

Als Lösung kommen nur Heizungen die mit Flüssiggas betrieben oder mit geringem Strombedarf auskommen in Betracht. Holz und Öl funktioniert nicht aufgrund fehlender Lagermöglichkeiten.

Alternativ oder als Ergänzung zu einer Gasheizung sehe ich derzeit nur eine Wärmepumpe, bzw. zusätzliche Solarmodule. Allerdings soll sich der Investitionsaufwand in Grenzen halten, da hier nur eine gelegentliche Nutzung stattfindet. Teure Energiesparprogramme kommen also nicht in Frage
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Gruß, Jörg

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  #59  
Alt 27.06.2013, 18:09
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Zum heizen für kurzzeitbewohnte Räume ideal
ja, ja, ich weiß Elektro ist out
aber mir ist es egal wem ich das Geld gebe solange es halbwegs das gleiche ist, deswegen habe ich meine Werkstatt auf eine EPR 8 umgestellt
Ist einfach wartungsfrei und läuft geräuschlos und blitzschnell
http://www.laing.cz/info/EHR/Laing_Elektroheizung.pdf
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #60  
Alt 27.06.2013, 18:42
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Schulligung
ist ne EPR 9, die ich habe
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #61  
Alt 27.06.2013, 19:01
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Also doch sowas.

http://www.dru-kamine.de/frameset.html

Auf Bild klicken-dann Aussenwandgeräte.
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Gruss Werner
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  #62  
Alt 27.06.2013, 19:10
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Zitat:
Zitat von Belfigor Beitrag anzeigen
Also doch sowas.

http://www.dru-kamine.de/frameset.html

Auf Bild klicken-dann Aussenwandgeräte.
Sieht schick aus
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Gruß, Jörg

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  #63  
Alt 27.06.2013, 20:10
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Moin

Da ja auch Brauchwasser erwärmt werden soll, wird es wohl eine Flüssiggastherme werden.

Gegenüber den Außenwandgeräten hätte das den Vorteil einer zentralen Einbauposition. Dann müssten keine Gasleitungen durch das Haus gelegt werden.

Allerdings ist bei den Geräten die für Caravan oder ähnliche Größen z.B. von Truma angeboten werden der Brauchwasserspeicher mit max. 10 Litern sehr gering. Ist halt leicht für Fahrzeuge...

Bei den "normalen" Herstellern gibt es zwar ausreichende Wasserspeicher für die morgendliche Dusche, allerdings fangen die unter 10 kw Heizleistung erst gar nicht an Ich will doch keinen Backofen bauen

Irgendwie scheint die Industrie auf solche Größen nicht eingestellt zu sein
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Gruß, Jörg

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  #64  
Alt 27.06.2013, 20:16
ferenc ferenc ist offline
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Hier in Ungarn gibt es sehr wohl Anlagen die im Badezimmer als Boiler installiert werden und mit Flaschengas betrieben werden. Immer zu erkennen an den runden Rostflecken auf den Fliesen.

Wichtig ist das die Feuchtigkeit, die bei der Verbrennung entsteht aus dem Haus raus kommt. Wenn sich das konkretisiert kann ich mal nach entsprechenden Geräten fragen Gib mir dann kurz Bescheid.
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  #65  
Alt 27.06.2013, 20:34
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Aber Mücke wenn das Haus neu gebaut wird, würde ich mich eher mit Isolation auseinandersetzen.

Und wenn da die Hausarbeiten gemacht sind, dann ist Heizen nachrangig.

Zumindest wird der Energieverbrauch so gering das auch wieder andere Materialien, wie Öl, Petroleum usw. zu bedenken wären.
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  #66  
Alt 27.06.2013, 20:41
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Fuer die Heizerei (und kuehlen) koennte ich mir auch vorstellen, dass eine Waermepumpe das beste Preis-/Leistungsverhaeltnis hat und sich die laufenden Kosten sehr in Grenzen halten.

Hier ist ein Beispiel fuer ein Ding, dass man einfach nur durch die Wand schiebt und anschliesst: http://www.amazon.com/Frigidaire-FRA.../dp/B004P8K396 (PaidLink) Der Nachteil ist, dass der Kompressor mehr oder weniger direkt im Raum ist, was etwas laut sein kann, wenn man diesbezueglich empfindlich ist.

Das ist wohl die Koenigin unter den Alleskoennern, gibt sicher auch andere Modelle und Fabrikate zu anderen Preisen: https://www.goductless.com/Mitsubish...ystem/19597.ac In dem Fall ist die Einheit mit dem Kompressor draussen und kaum hoerbar.

Nicht zu vergessen ist, dass man auch Kuehlen kann . Und ... die Luft wird im Betrieb stets gefiltert, was das Staubwischen nicht mehr unbedingt notwendig macht (ja nach Anforderung).
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Mit sonnigen Grüßen,
Clemens
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  #67  
Alt 27.06.2013, 21:01
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Aber Mücke wenn das Haus neu gebaut wird, würde ich mich eher mit Isolation auseinandersetzen.

Und wenn da die Hausarbeiten gemacht sind, dann ist Heizen nachrangig.

Zumindest wird der Energieverbrauch so gering das auch wieder andere Materialien, wie Öl, Petroleum usw. zu bedenken wären.
Moin Frank

Die Außenabmessungen des Hauses sind beschränkt. Um bei einer max. bebauten Grundfläche von 50 qm noch ausreichend Wohnfläche zu haben, sind der Wandstärke und somit der Dämmung Grenzen gesetzt.
Da die Wochenendhäuser nicht dauerhaft bewohnt und damit beheizt werden, muss man in Sachen Isolation/Heizung gegenüber Energiesparen/Verbrauch versuchen einen Kompromiss zu finden.
Es wird also kein Niedrigenergiehaus,
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Gruß, Jörg

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  #68  
Alt 27.06.2013, 21:04
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Hausbootbewohner Hausbootbewohner ist offline
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Zitat:
Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Moin Frank

Die Außenabmessungen des Hauses sind beschränkt. Um bei einer max. bebauten Grundfläche von 50 qm noch ausreichend Wohnfläche zu haben, sind der Wandstärke und somit der Dämmung Grenzen gesetzt.
Da die Wochenendhäuser nicht dauerhaft bewohnt und damit beheizt werden, muss man in Sachen Isolation/Heizung gegenüber Energiesparen/Verbrauch versuchen einen Kompromiss zu finden.
Es wird also kein Niedrigenergiehaus,
Müssen die Vorgaben der Enev2009 nicht eingehalten werden?
Ist kein Architekt an der Planung beteiligt? Das würde eventuell helfen, solche Fragen (und auch Fragen zu Beheizung) zu klären. Gerade auch, wenn es sich um insgesamt 35 geplante Gebäude handelt, auch wenns nur kleine Häuschen sind.
__________________
Grüße, Andreas

Geändert von Hausbootbewohner (27.06.2013 um 21:10 Uhr)
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  #69  
Alt 27.06.2013, 21:13
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Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Müssen die Vorgaben der Enev2009 nicht eingehalten werden?
Ist kein Architekt an der Planung beteiligt? Das würde eventuell helfen, solche Fragen (und auch Fragen zu Beheizung) zu klären.
Moin Andreas

Es handelt sich um ein "genehmigungsfreies" Wochenendhaus in einem dafür ausgewiesenen Aufstellgebiet. Die Enev greift dort nicht.
Wie gesagt ergibt sich die Dämmung aus einem Kompromiß von Erstellungskosten und Nutzung auf der einen Seite, und Effizienz auf der anderen.
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Gruß, Jörg

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  #70  
Alt 27.06.2013, 21:14
ferenc ferenc ist offline
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Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Moin Frank

Die Außenabmessungen des Hauses sind beschränkt. Um bei einer max. bebauten Grundfläche von 50 qm noch ausreichend Wohnfläche zu haben, sind der Wandstärke und somit der Dämmung Grenzen gesetzt.
Da die Wochenendhäuser nicht dauerhaft bewohnt und damit beheizt werden, muss man in Sachen Isolation/Heizung gegenüber Energiesparen/Verbrauch versuchen einen Kompromiss zu finden.
Es wird also kein Niedrigenergiehaus,
Mücke das ist verständlich, aber wenn Du mit etwa 10cm Isolation Folie Glaswolle Folie etwa 30 cm Wandstärke generierst, oder Wände unter dem Gipskarton mit Styrodurplatten unterfütterst, dann solltest Du viel gewinnen.

Wir haben hier im Haus,ein altes ungarisches Bauernhaus,vieles Isoliert und der gewonnen Wohnkomfort ist immens.
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  #71  
Alt 27.06.2013, 21:14
bonki bonki ist offline
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da bleibt dann aber zu bedenken das die strom und die wartungskosten zuschlagen . und eine luft luft wärmepumpe hat den nachteil , das du mehr energie brauchst als bei einer heizung durch wärmestrahlung (fussboden oder wandflächen) (die gefühlte wärme ist immer die strahlungswärme) . Eine efektive und günstige möglichkeit ist sich eine standheizung (wassererwärmer , Diesel/heizöl ) mit einem kleinem pufferspeicher und einem solarkollektor einzubauen . dann könntest du mit einem kleinen plattenwärmetauscher auch warmwasser erzeugen . Frostschutz auf dem heizkreis füllen und schon passiert im winter nix oder per regelthermostat das ganze haus for frostschützen durch heizen bis +5grad
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Gruß Thorsten
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  #72  
Alt 27.06.2013, 21:19
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Mücke Mücke ist offline
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Mücke das ist verständlich, aber wenn Du mit etwa 10cm Isolation Folie Glaswolle Folie etwa 30 cm Wandstärke generierst, oder Wände unter dem Gipskarton mit Styrodurplatten unterfütterst, dann solltest Du viel gewinnen.

Wir haben hier im Haus,ein altes ungarisches Bauernhaus,vieles Isoliert und der gewonnen Wohnkomfort ist immens.
Da gebe ich dir recht.

Die Häuser sollen in Holzrahmenbauweise mit einer 10 cm starken Dämmung in den Außenwänden und 16 cm im Dach und Bodenbereich ( Haus steht auf Pfeilern ) versehen werden. Moderne Isolierverglasung in den Fenstern ist selbstverständlich.
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Gruß, Jörg

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  #73  
Alt 27.06.2013, 21:20
bonki bonki ist offline
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wenn du so was mal sehen möchtest ich habe in meiner werkstatt etwas ähnliches gebaut
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Gruß Thorsten
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  #74  
Alt 27.06.2013, 21:23
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Moin Andreas

Es handelt sich um ein "genehmigungsfreies" Wochenendhaus in einem dafür ausgewiesenen Aufstellgebiet. Die Enev greift dort nicht.
Wie gesagt ergibt sich die Dämmung aus einem Kompromiß von Erstellungskosten und Nutzung auf der einen Seite, und Effizienz auf der anderen.
Obacht! Genehmigungsfrei bedeutet zuallererst nur, dass das übliche bürokratische Baugenehmigungsverfahren nicht erforderlich ist. Die Pflicht zur Einhaltung anderer baurechtlicher Vorschriften ist davon meines Wissens unberührt.
http://www.enev-online.net/energieau...auvorhaben.htm
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  #75  
Alt 27.06.2013, 21:40
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da bleibt dann aber zu bedenken das die strom und die wartungskosten zuschlagen . und eine luft luft wärmepumpe hat den nachteil , das du mehr energie brauchst als bei einer heizung durch wärmestrahlung (fussboden oder wandflächen) (die gefühlte wärme ist immer die strahlungswärme) . Eine efektive und günstige möglichkeit ist sich eine standheizung (wassererwärmer , Diesel/heizöl ) mit einem kleinem pufferspeicher und einem solarkollektor einzubauen . dann könntest du mit einem kleinen plattenwärmetauscher auch warmwasser erzeugen . Frostschutz auf dem heizkreis füllen und schon passiert im winter nix oder per regelthermostat das ganze haus for frostschützen durch heizen bis +5grad
Deine Loesung scheint sehr gut zu sein. Wie viel kostet sie Deiner Meinung nach?
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