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#51
07.09.2005, 15:57
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Hallo,
hab ich es nicht vor ca 1 h geschrieben, jetzt lese ich folgendes: im GMX-Panorama: Hunderte Ausländer gelten in New Orleans als vermisst .... Unterdessen braut sich der nächste Sturm zusammen. ... ...Unterdessen braut sich an der Atlantikküste von Florida erneut ein tropischer Sturm zusammen. Das US-Hurrikan-Zentrum in Miami gab eine erste Warnung für den Osten Floridas und die Bahamas heraus. Das derzeitige tropische Tiefdruckgebiet könnte sich in einen neuen Sturm verwandeln. Am Dienstagabend (MESZ) befand es sich 290 Kilometer südöstlich von Cape Canaveral unweit der Bahamas. Sollte es sich in einen Tropensturm mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 60 Kilometern pro Stunde verwandeln, würde es den Namen Ophelia bekommen.
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Gruß Manfred 
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#52
07.09.2005, 16:15
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Was die Zuständigkeit für den Hochwasserschutz und den Dammbau angeht, gibt es auch andere Informationen als die im SPIEGEL genannten. Vielleicht wird das im Laufe der weiteren Untesuchungen noch deutlich.
Die lokalen und regionalen Behörden haben so ganz gut auch nicht reagiert. Das National Hurricane Center in Miami hat mehr als deutlich und rechtzeitig gewarnt. Der Bürgermeister hat z.B. ebenfalls geschlafen als es darum ging, die Bürger ohne Autos (immerhin rund 100.000!!!) mit Schulbussen zu evakuieren. Statt dessen sind die Schulbusse mit abgesoffen. Die Gouverneurin von Lousiana hat ebenfalls zu spät gemerkt, dass ihr die Sache aus der Hand glitt, als die Deiche brachen und sich zu spät an die US-Regierung mit einem Hilfeersuchen gewandt. Die Nationalgarde untersteht ebenfalls der Gouverneurin. Ich denke, man sollte mal abwarten, was der Untersuchungsausschuss zu Tage fördert, obwohl das jetzt auch nichts mehr hilft. Übrigens sind schon wieder 3 tropische Stürme unterwegs: Maria, Nate und Ophelia. In Florida wurde schon wieder Alarm gegeben. Ophelia hat bereits 45 kn erreicht. Was mir bei dieser Gelegenheit einfällt: Es gab doch mal Pläne für ein Sperrwerk, mit dem die Elbe im Katastrophenfall vollständig von der Nordsee abgeschottet werden sollte. Was ist eigentlich daraus geworden? Gruß Paul
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#53
07.09.2005, 16:39
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Was mich die ganze Zeit gedanklich beschäftigt,
vielleicht eine naive Frage, aber kann mir jemand erklären, weshalb ein Land wie die WELTMACHT USA, Lebensmittel von uns benötigt  OK, spezielle Pumpen, die sind vielleicht nicht in ausreichenden Mengen oder Stärke vorhanden. Aber Carepakete, ich weiss ja nicht Haben die keine Notfallreserven gebunkert, oder denken die nur kurzfristig  ein sich fragender UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#54
07.09.2005, 19:25
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Keine Ahnung!
Bei uns gibt es die Einfuhr- und Vorratsstelle EVST, die für Deutschland eine bestimmte Bevorratung an Konserven, Fetten, Ölen usw. sicherstellt und gleichzeitig eine Art Marktordnungsfunktion wahrnimmt. Ob die Amis so etwas haben? Sicher haben sie aus der Militärlogistik so etwas wie unsere Epas und sie haben wohl schon eine große Menge von diesen Rationen ins Krisengebiet geschickt. Könnte sein, dass nicht das Vorhandensein einer Reserve sondern auch hier die Logistik das Problem ist. Mich würde mal interessieren, was in Europa los wäre, wenn ein Gebiet in der Größe von GB unter Wasser stünde und mehr als 1 Mio. Menschen unterzubringen und zu versorgen wären. Diese Frage stelle ich mir ohne jeden Hintergedanken. Servus Paul
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#55
07.09.2005, 21:49
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Die beiden tropischen Stürme Maria 36.0 N und 50.9 W und Nate 29.2 N und 66.2 W wurden heute Nachmittag zu Hurrikans hochgestuft.
Beide haben z.Zt. Windgeschwindigkeiten von etwa 70 kn und 85 kn in Böen. Beide dürften den USA voraussichtlich keinen Kummer bereiten, wenn sie ihre Zugrichtung beibehalten. Die Bermudas könnten allerdings in Gefahr geraten. Paul
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#56
08.09.2005, 14:58
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Hallo
hier erhält man eine Menge Antworten. www.spiegel.de/panorama/0,1518,373652,00.html  Unfassbar was sich die US Behörden da geleistet haben. Mark
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#57
22.09.2005, 14:58
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Ein ehemaliger und der derzeitige US-Präsident haben das Katastrophengebiet besucht und sich rührend um die dortigen Bewohner gekümmert...meinen tiefsten Respekt!
  Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#59
22.09.2005, 15:18
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Rita sieht bedrohlicher aus als Kathrin. Windgeschwindigkeiten von bis zu 345km/h !!!
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