Katzenplage

[burmi]

Zitat von Christo Cologne

Ich hätte lieber wieder viele Rotkehlchen und Kohlmeisen im Garten.
Aber hier werden die Katzen zu den geschützten Tierarten gezählt...

Bei mir hausen sogar Zaunkönige und hier lauern regelmäßig 4 Katzen.....

Ausser der Brut und kranken Vögeln werden die nicht gefährlich....

Und dem Typen mit den 4,5mm Stahlkugeln wünsch ich ne getroffene Katze an den Hals...

In meiner Jugend hatte ich 2 stattliche Kater, jeder mehrfach von "Katzenfreunden" mit der Luftbüchse getroffen......

[Bobo11]

Was geht den hier ab?

Das ist ja noch schlimmer wie diese ( Vogel hat auf mein Boot gekackt Themen )

[wolf b.]

Zitat von Christo Cologne

Ich hätte lieber wieder viele Rotkehlchen und Kohlmeisen im Garten.
Aber hier werden die Katzen zu den geschützten Tierarten gezählt...

Ich hab beides im Garten.
Was mich stört ist, daß sie oft Eidechsen und Blindschleichen erwischen aber nicht fressen. Vögel erwischen sie selten und nur dann wenn sie krank sind. Die haben aber in der Natur sowieso keine Chance, ist es nicht die Katze, haben sie genügend Freßfeinde.
Natur ist auf ihre Weise grausam, andere sagen, das hält den Bestand gesund.
Das selbe gilt für alle anderen Raubtiere wie Fuchs und Marder oder wo es ihn gibt der Wolf.

[marsvin]

In meinem Garten tummeln sich allehand Gefiederte, vom Spatzen über diverse Meisenarten bis zum Grünspecht und gelegentlichen Gimpelbesuchen, auch die eine oder andere Nachbarskatze schaut mal vorbei, aber wenn hier jemand Jagderfolg bei Singvögeln hat, ist es eher der Turmfalke und der Sperber als die Katzen. Katzen scheisse habe ich auch eher selten im Garten, regelmäßig erleichtert sich hier der eine oder andere Igel und direkt vor meinem Grundstück etliche Hunde, die hier Gassi geführt werden, da wir letztes Haus im Dorf sind. Mitgenommen wird die Hundescheiße aber nur von Besitzern, die ich auf frischer Tat ertappe,
Siggi

[ferenc]

Zitat von wolf b.

Ich hab beides im Garten.
Was mich stört ist, daß sie oft Eidechsen und Blindschleichen erwischen aber nicht fressen. Vögel erwischen sie selten und nur dann wenn sie krank sind. Die haben aber in der Natur sowieso keine Chance, ist es nicht die Katze, haben sie genügend Freßfeinde.
Natur ist auf ihre Weise grausam, andere sagen, das hält den Bestand gesund.
Das selbe gilt für alle anderen Raubtiere wie Fuchs und Marder oder wo es ihn gibt der Wolf.

Hallo Wolf,

die Hauskatzen sind aber nicht Teil der Natur.

Alle wild lebenden Raubtiere den Unbill der Natur ausgesetzt, werden von Kälte und Nässe gebeutelt und es bleiben auch oft genug auf der Strecke, währen Mieze sich vorm Ofen räkelt um im rechten Moment zu zu schlagen.

Unsere Katzen haben bis zu ihrer Vergiftung erfolgreich gejagt, und es ist leider ein Gerücht, das nur schwache Vögel getroffen hat.

Ob Jungvogel oder während der Winterfütterung es gab das ganze Jahr "Jagdglück" obwohl der freundliche Dosenöffner täglich die intimsten Wünsche erfüllte.

[herrmic]

Zitat von wolf b.

Ich hab beides im Garten.
Was mich stört ist, daß sie oft Eidechsen und Blindschleichen erwischen aber nicht fressen.

Wird ja wohl ab jetzt nicht mehr vorkommen, da du ab heute, die hier vorgebrachten tollen Anleitungen befolgst und u.a., deine Katzen nur noch angeleint ausführst.

Wie kann man eigentlich vermeiden, daß Vögel auf den hauseigenen Rasen kacken ? Ob man Schußapparate aufstellen kann ?

Wenn man vermeiden möchte, daß Tiere (nicht nur Katzen), den Sandkasten als Toilette benutzen, dann wird der abgedeckt.

Ok, verursacht Arbeit, Katzen/Tiere beschießen oder mit Böllern bewerfen ist natürlich nicht so arbeitsintensiv und bringt vermutlich einigen Zeitgenossen auch noch Befriedigung.

Ich krieg nen Kropf, wenn ich hier einige Beiträge lese.

Eins ist jedoch sicher, wenn ich so einen Böller- oder Schieß-Heini erwische, dann steht der zumindest vor dem Amtsrat oder bekommt einen saftigen Bußgeldbescheid.

Das Abschießen überlaßt man den Jagdbeauftragten, die können besser beurteilen, was der Fauna des entsprechenden Gebietes dient, oder nicht.
Hauskatzen gehören mit Sicherheit nicht zu den abzuschießenden Tieren.
Die kann man auch erkennen, wenn man sich seine Weisheiten nicht nur in der Kneipe holt.

[HerrJoe]

Die gemeine Menschheit wird immer beknackter in Ihrem ,kann man das eigentlich noch als Denken ,bezeichnen ?!

Das zeigt wiedermal eindeutig dieser Trööt hier !

[HerrJoe]

Zitat von blackmolly

dicken Chinakracher in der Nähe der Tiere detonieren lassen. Scheint denen unangenehm zu sein, sie bleiben lange Zeit weg.

Nur vorsorglich: Ich habe dabei kein schlechtes Gewissen, Kinder sind wichtiger als Tiere und jede streunende Katze hat entweder einen Besitzer, der sie sträflich vernachlässigt, oder sie ist ausgewildert und dafür ist ein unzuverlässiger Zeitgenosse zuständig. Ein Jäger wird sie erschießen, das ist in der Regel seine Pflicht.
Gruß Jörg

Genau , und wenn sich dann mal Dein Kind in Nachbars nicht umzäunten Garten verirrt , dann kriegts auch gleich nen Böller umme Ohren oder was ??!!

Erst Denken dann Schreiben !

[Leukermeerbewohner]

Zitat von TageDieb

Hallo,

die Katzen der Nachbarn k..ken mir den Garten voll, wo meine Kinder spielen...
Wie werde ich die Viecher los?

Hi,
du solltest deinen Garten mehr pflegen, Katzen schei§§en nur dahin wo es nicht sauber ist
Gruß Udo

[B4-Skipper]

Sorry, aber das ist m. E. gequirlte Schei§§e

Da, wo die Beete gepflegt sind und der Boden AUFGELOCKERT ist, da fühlen sich die Katzen am wohlsten, verbuddelt es sich da doch am leichtesten. Zumindest sehen die Katzen unserer Nachbar dies so.

Gruß Lutz

[alfoat]

In welch kranker Welt leben wir, wo es Menschen gibt denen nichts besseres einfällt sich mit Gewalt zu helfen.
Wie blöd würden wir aus der Wäsche schauen wenn sich die Tiere plötzlich mit Gewalt ihren Lebensraum zurückholen würden den wir ihnen genommen haben.

Gott sei Dank wohne ich in einer Gegend wo verständnisvolle Mitmenschen wohnen. Fast jeder meiner Nachbarn hat weder eine Katze oder Hund aber keiner würd auf die Idee kommen ein anderes Tier zu verjagen oder zu bekämpfen.

Bei uns ist es auch üblich immer eine Schüssel mit Trockenfutter auch draußen auf der Terrasse zu stellen damit auch andere noch was zum naschen bekommen, weil wo anders schmeckt es ja am besten.

Wir haben knapp 8000m² Grund da ist nicht nur für unsere Katze Platz auch für andere Katzen und deren Beute.

Meine Katze jagt im freien und das ist auch gut so, sie ist von Natur her eben ein Jäger. Das da nicht nur die Mäuse oder auch mal ein Maulwurf als Jagtbeute mit nach hause gebracht wird versteht sich von selbst.

Wie wär es mit einfach mehr Toleranz für alle Lebewesen egal ob auf vier oder zwei Beinen unterwegs.

Alex

[apiroma]

Zitat von herrmic

Wird ja wohl ab jetzt nicht mehr vorkommen, da du ab heute, die hier vorgebrachten tollen Anleitungen befolgst und u.a., deine Katzen nur noch angeleint ausführst.

Wie kann man eigentlich vermeiden, daß Vögel auf den hauseigenen Rasen kacken ? Ob man Schußapparate aufstellen kann ?

Wenn man vermeiden möchte, daß Tiere (nicht nur Katzen), den Sandkasten als Toilette benutzen, dann wird der abgedeckt.

Ok, verursacht Arbeit, Katzen/Tiere beschießen oder mit Böllern bewerfen ist natürlich nicht so arbeitsintensiv und bringt vermutlich einigen Zeitgenossen auch noch Befriedigung.

Ich krieg nen Kropf, wenn ich hier einige Beiträge lese.

Eins ist jedoch sicher, wenn ich so einen Böller- oder Schieß-Heini erwische, dann steht der zumindest vor dem Amtsrat oder bekommt einen saftigen Bußgeldbescheid.

Das Abschießen überlaßt man den Jagdbeauftragten, die können besser beurteilen, was der Fauna des entsprechenden Gebietes dient, oder nicht.
Hauskatzen gehören mit Sicherheit nicht zu den abzuschießenden Tieren.
Die kann man auch erkennen, wenn man sich seine Weisheiten nicht nur in der Kneipe holt.

Kommt darauf an.
Wenn die Katze einige Kilometer entfernt von Siedlungen angetroffen wird, ist es entweder ne Wildkatze (toll wenn man die sieht, da selten und scheu) oder ne wildernde Hauskatze. Die darf abgeschossen werden.

Aber jeder Jäger, der sich auch Jäger nennt (also kein schießgeiler Freak) wird vorher sich erkundigen wem das Tier gehört und einen Abschuß wenn möglich vermeiden.


Nur bei Gefahr im Verzug, also wenn er sieht, daß die wildernde Katze sich an nen Hasen heranmacht, kann er sofort eingreifen. Aber auch hier kann man "daneben" schießen um die Lage zu klären. Nur wenn die Katze öfters dabei angetroffen werden sollte, dann steigen die Chancen für einen tödlichen Treffer.

[apiroma]

Ich kenne auch ne Lösung mit einer Art Abführmittel.
Die betreffende Katze machte auch im Garten Rabatz, wir wurden sogar beschuldigt, einen unserer Jagdhunde frei laufen zu lassen, da der Nachbarin immer der Kuchen angefressen wurde wenn der zum Abkühlen rausgestellt wurde.

Es stellte sich nach einer Fangaktion unsererseits (wir liehen unsere große Kastenfalle aus), daß es sich um mehrere Katzen handelte. Die einen fraßen eines Tages unsere Köder mit Abführmittel (mit Tierarzt abgestimmt) und merkten schnell, daß es auf dem betreffenden Grundstück zu heiß wird. Die anderen gingen mal baden (Kastenfalle auf den Poolrand gestellt und dann geöffnet).
Nach kurzer Zeit war der betreffende Garten dann nur noch Transitbereich, also schnelle Durchquerung.

[oggy]

Aber warum schaffen sich Katzenliebhaber ihre Rechtsfreie Räume in dem sie Katzen als "Freigänger" bezeichnen??
Ist doch nicht so schlimm wenn die Tiere Nester räubern, sind doch Jäger, liegt doch im Blut.
Singvögel haben wir doch auch wirklich genug.
Und wenn schon, dann bekommt das Kätzchen halt ein Glöckchen.

Dann können auch Eier und Küken rechtzeitig wegfliegen.

Wenn meine Terrier abhauen, oder nicht angeleint sind hab ich den Jäger vor der Tür, der meint dann meine Hunde hetzen.
Das ist dann Wildern.

[darkstar72]

Leiht euch einen Pitbull aus, der reisst die Viecher in Stücke

[Zzindbad]

Bei meinen Eltern kam jahrelang ein Hund von den Nachbarn und k... mitten auf den Rasen. Gespräche mit den Nachbar brachten nichts. "Der Hund ist so lieb und tut keinem was ... " Man kennt die Sprüche. Doch ist es Sache der Hundehalter dafür zu sorgen, dass die Hunden nicht auf fremden Grundstücken herumstreunen und auf den frisch gemähten Rasen ihr Häuflein hinterlassen. Mein Vater hat sich dann eine Zwille gebastelt und bei Gelegenheitheit dem Hund Kirschkerne auf den Pelz geballtert. Irgendwann hat er es kapiert, dass der Garten nicht seine Toilette ist.
Hundehalter, die sowas billigend in Kauf nehmen, sind nicht ganz dicht.
Mit Katzen gab und gibt es immer wieder mal ähnliche Probleme.

Tom

[brother-uwe]

Zitat von Zzindbad

Bei meinen Eltern kam jahrelang ein Hund von den Nachbarn und k... mitten auf den Rasen. Gespräche mit den Nachbar brachten nichts. "Der Hund ist so lieb und tut keinem was ... " Man kennt die Sprüche. Doch ist es Sache der Hundehalter dafür zu sorgen, dass die Hunden nicht auf fremden Grundstücken herumstreunen und auf den frisch gemähten Rasen ihr Häuflein hinterlassen. Mein Vater hat sich dann eine Zwille gebastelt und bei Gelegenheitheit dem Hund Kirschkerne auf den Pelz geballtert. Irgendwann hat er es kapiert, dass der Garten nicht seine Toilette ist.
Hundehalter, die sowas billigend in Kauf nehmen, sind nicht ganz dicht.
Mit Katzen gab und gibt es immer wieder mal ähnliche Probleme.

Tom

Wo ist der Unterschied?
Die größe des Haufens, oder der Geruch. Die Farbe des Haufens?
Hunde dürfen nicht in Nachbars Garten kacken, da regen sich Alle auf.

Warum dürfen das Katzen? Verstehe ich nicht.
Mein Hund wäre bestimmt auch gerne ein Freigänger, würde gerne kilometerlang durch Felder streunen und ab und zu mal einen Hasen erlegen, obwohl er zu Hause gefüttert wird.

Der Hund stammt auch von einem Wildtier ab und wurde domestiziert.
Genau wie die Katzen. Da wird das Jagen aber als selbstverständlich hingenommen.

Was wäre bei uns im Dorf ein Theater, wenn wir alle unsere Hunde frei laufen und jagen lassen würden.

Nehmt eure Katzen an die Leine, und geht mit ihnen spazieren. Wir Hundehalter machen es mit unseren ehemaligen Wildtieren auch so. Es klappt, weil wir es ihnen beigebracht haben.
Das funktioniert auch mit einer Katze, hab ich schon gesehen. Ist natürlich unbequemer, wie einfach die Tür aufzumachen.

Das ist meine Meinung. Macht damit was ihr wollt.

Gruß Uwe

[Hausbootbewohner]

au ja, Hundehalter gegen Katzenhalter.
Für Unterhaltung ist gesorgt, der Winter kann also kommen.

[Gasmann]

Zitat von Hausbootbewohner

au ja, Hundehalter gegen Katzenhalter.
Für Unterhaltung ist gesorgt, der Winter kann also kommen.

Ja ist wie Segler gegen MoBo-Fahrer

Ist schon interessant wie sich erwachsenen Menschen aufregen können.
Wir haben auch Katzen bei uns im Garten gehabt welche meinten das wäre ein klasse Klo.
Ich habe damals diese Super-Wasserpistolen gekauft und dann gabs den Strahl auf den Pelz und siehe da, es lässt sich keine Katze mehr sehen.

Rene

[wolf b.]

Zitat von oggy

Aber warum schaffen sich Kazenliebhaber ihren Rechtsfreiraumen in dem sie Katzen als "Freigänger" bezeichnen??
Ist doch nicht so schlimm wenn die Tiere Nester räubern, sind doch Jäger, liegt doch im Blut.
Singvögel haben wir doch auch wirklich genug.
Und wenn schon, dann bekommt das Kätzchen halt ein Glöckchen.

Dann können auch Eier und Küken rechtzeitig wegfliegen.

Wenn meine Terrier abhauen hab ich den Jäger vor der Tür der meint meine Hunde hetzen Hasen, das ist dann wildern.

Was machst du denn mit Eichkätzchen, Elstern, Marder, Iltis, Siebenschläfer und co?
Das sind alles potentielle Nesträuber.

Sicherlich stimmt, die Katzen wurden "eingeschleppt", ursprünglich heimisch waren sie hier nicht.

Auf Wegen oder im Rasen hatte ich übrigens noch nie ihre Hinterlassenschaften, wohl aber ab und an mal einen von einem fremden Hund.
Die Katzen bevorzugen es meine Beete umzubuddeln, gleich nachdem ich frisch angesäht habe.

[matzevhaefen]

Hallo,

ich habe auch EINE Katze, und meine direkten Nachbarn in unserer Siedlung haben auch insgesamt ca. 15 weitere von diesen Viechern. Alle sind Freigänger, auch meine. Nur meine scheißt jeden Tag schön ihr Katzenklo voll und die "Fremdkatzen" dafür meinen Garten.

Inzwischen wird jedes Katzenviech in meinem Garten geduscht, mit Kieselsteinen beworfen, mit 'nem Besen verscheucht, etc., und zwar solange, bis sie es gelernt haben, bei mir nicht willkommen zu sein.

Mir gehen diese Viecher inzwischen dermaßen auf den Sack, das ich auch eine Besteuerung und Kennzeichnung (wie auch immer möglich) befürworte. Bei Hunden funktioniert das auch, denn sollte es bei Katzen auch möglich sein.

Sollte sich meine Katze bei den Nachbarn ähnlich benehmen, habe ich auch nichts dagegen, wenn sie des Grundstücks verwiesen wird, solange man sie nicht umbringt.

Gruß

Matze

[Frau Esel]

Da fehlen mir die Worte! Leute, schaltet doch einfach mal das Hirn ein, bevor ihr mit Waffen, Böllern oder Pitbulls auf Katzen losgehen wollt.
Wenn diese geistigen Ergüsse den Querschnitt der Bevölkerung darstellen, dann schäme ich mich jetzt und an dieser Stelle der Gattung Mensch anzugehören.

[oggy]

Zitat von wolf b.

Was machst du denn mit Eichkätzchen, Elstern, Marder, Iltis, Siebenschläfer und co?
Das sind alles potentielle Nesträuber.

Sicherlich stimmt, die Katzen wurden "eingeschleppt", ursprünglich heimisch waren sie hier nicht.

Auf Wegen oder im Rasen hatte ich übrigens noch nie ihre Hinterlassenschaften, wohl aber ab und an mal einen von einem fremden Hund.
Die Katzen bevorzugen es meine Beete umzubuddeln, gleich nachdem ich frisch angesäht habe.

Werden diese Tiere denn auch vom Menschen herangezüchtet?
Wo ist der natürliche Feind der Katze im Wald?
Gehöhrt die Katze dort überhaupt dort hin?
Warum hatten wie früher Keine Kätzchen im Wald?
Worin besteht der unterschied zur Wildkatze?
Fragen über Fragen........

Doch jetzt auch noch mit Marder Iltis Elstern vergleichen ist doch oder?

Mit Waschbär Marder und co. ist doch auch vieles aus der Balance, findest Du nicht?

[ferenc]

Erschreckend an Themen wie diesen ist das selbst Menschen, die anscheinend mitten im Leben stehen, im Detail pathologische Züge aufweisen können.

Neu ist dabei in den letzten Jahrzehnten das dies mit stolzgeschwellter Brust vorgetragen wird.

@oggy: Wolfs Vergleich hinkt und ich glaube das weis er auch. Es ist halt die Katze, welche Charme hat und zum gewohnten Lebensumfeld gehört. Das sie Eigenarten hat die sie sich nicht verbieten lässt wird notgedrungen hingenommen und mit "Freiheitsliebe" verklärt. Der Mensch greift immer in seine Umwelt ein, selbst Vögel im Winter zu füttern könnte sich negativ auswirken. Auf Schmetterlinge zum Beispiel.

Die Katze macht es nur auch noch so plakativ und präsentiert die Jagdbeute.

[alfoat]

Zitat von brother-uwe

Wo ist der Unterschied?
Die größe des Haufens, oder der Geruch. Die Farbe des Haufens?
Hunde dürfen nicht in Nachbars Garten kacken, da regen sich Alle auf.

Warum dürfen das Katzen? Verstehe ich nicht.
Mein Hund wäre bestimmt auch gerne ein Freigänger, würde gerne kilometerlang durch Felder streunen und ab und zu mal einen Hasen erlegen, obwohl er zu Hause gefüttert wird.

Der Hund stammt auch von einem Wildtier ab und wurde domestiziert.
Genau wie die Katzen. Da wird das Jagen aber als selbstverständlich hingenommen.

Was wäre bei uns im Dorf ein Theater, wenn wir alle unsere Hunde frei laufen und jagen lassen würden.

Nehmt eure Katzen an die Leine, und geht mit ihnen spazieren. Wir Hundehalter machen es mit unseren ehemaligen Wildtieren auch so. Es klappt, weil wir es ihnen beigebracht haben.
Das funktioniert auch mit einer Katze, hab ich schon gesehen. Ist natürlich unbequemer, wie einfach die Tür aufzumachen.

Das ist meine Meinung. Macht damit was ihr wollt.

Gruß Uwe

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Alex