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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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@Gerd: Schau Dir mal die Meinung von Bobby Schenk zum Thema Trenntrafo an, der auf seiner Homepage unterm Titel "Spannungskrieg" zwar eher die Problematik erhöhter Spannungen durch verschiedene Netzfrequenzen und durch den Trenntrafo beleuchtet, jedoch eine interessante Alternative für sein Boot begründet: (Zitat Bobby Schenk, Quelle: http://www.yacht.de/schenk/spa0.html ) ------------------------------------------------------------------------------------ "Anderer Meinung ist der Spezialist für Bordstromanlagen und Langfahrtsegler Kai Uhrig, Hamburg: 1. Keinen Trenntrafo! (ich weiß, ist Alu Boot) 2. Anschluss eines galvanisch trennenden Ladegerätes mit Multispannungseingang (Mastervolt, Sterling, etc.) 3. Keine weiteren Anschlusse an den Landstrom! 4. Gesamte interne 230V 50Hz Versorgung immer über den Wechselrichter. Dann lauft immer alles genau richtig mit 230V 50Hz. Ein 2500W-230V-50Hz-Sinus-Wechselrichter wiegt nur 18kg und kostet auch nur ca. 1800 Euro. Damit kann man dann sogar eine Standard-Haushalts-Waschmaschine laufen lassen. Das kostet auch ein guter und schwerer Trenntrafo. Mit einem Trenntrafo kann ich aber in der Ankerbucht und auf See die Mikrowelle oder ein Haushaltsgerät (Staubsauger, etc) nicht laufen lassen! Mit dieser fast gleich teuren Losung schon! Außerdem hat man dann auch keine Probleme mit der Absicherung im Yachthafen, wenn man sehr starke Verbraucher betreibt. Genau so hatte ich es wahrend unseres 1-jährigen Törns installiert und es lief prima. Außerdem braucht man dann auch keinen 230V Umschalter zwischen Landstrom/Generator/Wechselrichter. Galvanische Trennung habe ich dadurch, dass der Landstrom NUR ins Ladegerät geht. Das Ladegerat muss galvanisch trennen, was die meisten "switch-mode"-Geräte tun." (Zitat Ende) ------------------------------------------------------------------------------------ Gerd, wieviel Leistung (gleichzeitig!) brauchst Du für deine 230-V-Geräte an Bord ? Es müssen ja nicht satte teure 2500 Watt sein, wie bei Bobby Schenk. (Der imo / m.E. sowieso meistens "alles sehr großzügig" auslegt. "Waschmaschine" ?!? Wenn ich dabei so an sein Konzept denke, eine Tiefkühltruhe mit großen Solarstromzellen betreiben zu wollen..... , aber das mal nur nebenbei!) Mein Fazit: a) Ich würde zu einem guten, ausreichend diemnsionierten Sinus-Wechselrichter (800...1000 W ?), raten. b) Galvanische Isolatoren: Nein, s.o. c) Trenntrafo: Wäre mir zu teuer und zu schwer. Aber das hängt eben auch davon ab, was und wieviel Du an Bord alles betreiben willst. Gruß Fun_Sailor btw... Gerd: Tolle Zusammenstellung, die Du oben geschrieben hast!
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
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ich meinte schon, daß ich irgendwie leitend mit der Erde verbunden bin. Mit der Bohrmaschine steh ich im Wasser . Gruß Gerd |
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
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versteh Dich gerade nicht. Leben Deine Batterien länger, wenn der Hauptschalter in (+) sitzt - oder steh ich gerade auf der Leitung Gruß Gerd |
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fragt Gerd |
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fragt Gerd |
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Hallo Gerd,
normalerweise schaltet man immer die zum Bezugspotential höhere Spannung ab. Auf meinem Boot habe ich die Masse (Minuspol) der Batterien und Verbraucher zusammengeschaltet. Geschaltet wird bei mir die 12V-Schiene (Pluspol der Batterie), und zwar direkt an der Batterie und beide Batterien einzeln. Sollte ich jetzt durch Wassereinbruch (oder andere Dämlichkeiten) eine Verbindung zwischen der 12V-Schiene (Plus) und z.B. über den Bootsrumpf mit der Masse (Minus) haben, erzeuge ich damit keinen Kurzschluß (höchstens eine unerwünschte Verbindung zwischen Bootsrumpf und Masse ). Ich denke Rene meinte es ähnlich.
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Gruß Oscar |
#58
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Gruß Gerd Mist, kriege diese URL nicht gekürzt, sorry. |
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[quote="gerdkat"]
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Hauptschalter brauchst du 3 Stück in den Hauptplusleitungen + 2 Hauptschalter die die Versorgerbatterie mit jeweils einem Motorhauptschalter verbinden. Diese zusätzlichen Schalter sind die Notbrücken. Dh du kannst jeden Motor entweder über seine Batterie starten oder über die Versorgerbatterie. Wobei jeweils zwischen Batterie und Motor nur eine Schaltverbindung sein darf! dh nichtdie HAuptschalter als Kaskade sondern wirklich parallel. MFG René |
#60
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Gruß Gerd |
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[quote="divefreak"]
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Die Motoren sind Außenborder, deren Black-Boxen nicht miteinander verbunden werden dürfen, sonst himmeln sie sich gegenseitig. Dazu könnte ich von der Verbraucherbatterie zu den Starterbatterien einen Wechselschalter mit Nullstellung nehmen, um nicht verschlafen oder unter Druck beide Außenborder über die Verbraucherbatterie in Kontakt zu bringen. Warum heißt die 12V=Plus-Leitung denn "30er Leitung"? Gruß Gerd |
#62
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[quote="gerdkat"]
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Auch bei 4 Takt EFI! Und was meinst du mit Blackbox? Den Spannungsreglern ist das erstmal kurzzeitig Banane ob beide Motoren auf einer Batterie hängen. Allerdings spielt die Laderegelung dann verückt. Und bei den ECU(Motorsteuergeräten) darf bei Can-bus Systemen nur kein 12V auf den Bus gegeben werden. Nen Wechselschalter würde ich nicht nehmen für die Notbrücke. Sondern Natoknochen und dann eben 2 Stück weglegen. Dh Fehlbedienung ausgeschlossen. Mit der Klemmenbezeichnung muß du mal den alten Bosch fragen, ich glaube die hat er verbrochen. Achja 31 ist Minus, 50 die Starterleitung,... MFG René Hatte ich schon erwähnt? Zu kalt zm Arbeiten brrr! MFG René |
#63
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- drei Ladegeräte für 2x 44Ah-Starterbatterien und 1x 200Ah-Verbraucherbatterie. - Werkzeug, das ich unterwegs mal brauche: Bohrer, Stichsäge usw. Dafür müßte ein Inverter für ca. 1000 Watt reichen, wenn er den hohen Anlaufstrom der Elektromotoren verkraftet. Die Kühlbox will ich nur über die Verbraucherbatterie laufen lassen, ohne Umschalter auf Landstrom, wegen der genannten elektrischen Probleme. Kein Fernseher o.ä. (will die Ferne lieber live sehen ), keine Waschmaschine. Also nur wenige 230-V-Verbraucher. Gruß Gerd |
#64
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Anders gesagt wenn Du die Phase und den Null zu fassen bekommst und das Teil worauf Du Dich befindest nicht leitet bzw geerdet ist dann kommt der FI nicht und Du leuchtest. Laut VDE müssen alle Metallteile im Haushalt mit dem Schutzleiter verbunden sein.
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Von den Motorenhabe ich noch keine Ahnung. Fuhr bisher Dieselinnenborder auf einem Monosegler. Zitat:
Gruß Gerd |
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Gruß Gerd |
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Zwei Motoren, zwei Limas--> eine Batterie!? Er verdiente es nicht anders.......
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#68
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Das bedeutet auch: Bis hierher sind weder Potentialausgleich noch Erdung notwendig. Erledigt wären damit Punkt 1 und 2 meines Fragenkataloges: 1. Ich will keine durch meine elektrische Installation hervorgerufene Korrsosion (galvanische Korrosion, Elektrolyse). 2. Ich will 230-Volt-Wechselstromgerät ohne Lebensgefahr an Bord benutzen können. Gewitter, Blitz- und Geräteschutz ist eine neue Baustelle. Da werde ich jetzt erst mal wieder die Suchfunktion des Forums bemühen. Gruß Gerd |
#69
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Lichtmaschinen seien das nicht, Lichtspulen seien drin, hat man mir gesagt, die so etwa 10 Ampere Ladeleistung bringen - kann das sein? Im Manual steht nur Zündung = CDI-System. Mehr nicht. Was ist das eigentlich, ein CDI-System? Ich habe den Stromlaufplan eingestellt. Was gerät miteinander in Streit und was dann kaputt beim gemeinsamen Betrieb beider Motoren auf eine Batterie? Gruß Gerd |
#70
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Aber das hat nix mit meinem Hinweis zu tun, das du 31/B- verbinden mußt! Nur 30/B+ bleibt getrennt. Ich mach dir nacher mal ne Zeichnung bzw stell nen Scan ein. MFG René |
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http://www.yamaha-motor.de/products/...tcm%3A37-16861 .... nur 80 W Ladeleistung bei 12 V (Lichtspule), macht nach Adam_Riese nur ca. 6,6 A Ladestrom (Verluste nicht berücksichtigt). Ich denke mal, dass Du dir den "Hauptnachschub" für den 200 Ah Akku über den Landanschluss holen wirst / musst. Gruß Fun_Sailor PS: Heute nacht hier in Berlin nur -20 °C(!) ,....brrr... trotzdem.... :
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
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Gruß Gerd |
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Technische Daten enthält dieses blöde Manual nicht. Herr Google konnte mir nicht weiter helfen. Weißt Du eine Quelle für die technischen Daten für meine Motoren? Zitat:
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Gruß Gerd |
#74
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aber..., den Stress, den du Dir mit der Verkabelung von dem "Schifferl" da antust...meine Güte... Stimmt es, dass du auf längere Tour gehen willst??? dann kann ich Dir nur empfeheln.. -verkabele simpel und unkompliziert. du wirst über Jahre keinen klassischen "Landstrom mehr finden, alles wird jenseits des Deutschen Äquators sowieso "wüstenähnlich" sein. -nimm Dir ein Jumperkabel mit, das erspart Natoknochen, Schalter, verreckte Batterien, ersetzt Verkabelung etc. - wenn du dann in traumhaften Buchten liegst und nichts mehr zu tun hast, dann --mit der Erfahrung, die Du dann hast- --mit der Zeit,die du dann hast- --mit der Ruhe , die Du dann hast,- und mit den wenigen Läden, die dir nur rudimentäres bieten... wirst du etwas bauen, das Deinen bedürfnissen entspricht. Vorher, am sich nicht bewegenden Kartentisch kannst du Dir alles ausdenken, was der unsagbare Menschenverstand Dir eintrichtert. |
#75
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natürlich kann ich mir sagen: Ich vertrau dem X, der mir sagt, nimm dies, tu das, wird schon stimmen. Aber es verwirrt mich Y, der sagt, O je, O je, bloß nicht!, und Z, der findet, da müsse ich ganz anders ran gehen, nämlich so: öksdu v3vcuvk üüzoü-ä++qmq943qjfqwiuqmd- und ich verstehe nur Bahnhof. Also wühle ich mich durch mit kriminalistischem Vergnügen und weiß hinterher fern der Heimat in der Wasserwüste, was mit meiner Elektrik los ist (in großen Zügen). Nur darum so viel Aufwand für das Schifferl ... Zitat:
Also, mal sehen. Gruß Gerd |
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