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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Da stimme ich dir zu, mal neben bei ist es nicht gemacht, man sollte sich schon in die Materie einlesen und verstehen, was wie gemacht werden muss. Dann aber, wie gesagt, Schritt für Schritt nach Anleitung eigentlich kein Problem.
Ich denk, der Jan schafft das schon...
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#52
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Hallo nochmal,
Hab gestern die beiden Dichtungssätze(Benzinpumpen und Vergaser) endlich bekommen. Waren sogar die Richtigen, ist ja schonmal was.^^ Hätte da nur ne kurze Frage. In den Kits waren jeweils 5 unterschiedliche Dichtungen pro Vergaser (inkl.der Pumpenmembran). In meiner Explosionszeichnung finde ich allerdings bloß 4, und waren auch nur 4 davon verbaut. Die übriggebliebene sieht genauso so aus wie die Vorletzte( vorm Vergaser), ist allerdings aus einem anderen Material..mehr wie dünnes Gummi. Lass ich die dann einfach weg??
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Gruß, Jan |
#53
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entsprechend der auf dem Bild
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Gruß, Jan |
#54
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Hi zusammen!
So. Hab nach einigem Gemurkse die Vergaser gereinigt, mit neuen Dichtsätzen versehn und wieder eingesetzt. Alles wieder zusammengefummelt, und, nach der Winterpause, das Motörchen wieder in die Tonne gehangen und versucht zu starten. Kann nicht sagen das der sofort ansprang..^^ Aber mit viel Choke, Kaltstartgashebel auf Voll, rörte er nach ca. 15 min. Allerdings entdeckte ich, das 1stens der untere Vergaser beim primen noch übelst leckte, plus das die eine Spritleitung zum oberen Vergaser, am Anschluss leckte. Also alles wieder raus.. Mist. Nach nochmaligem Ausbau und gefühlten 30 mal Schwimmerstandgemesse( "Float drop;Float level".....ich kann das Kapitel des WHB mittlerweile auswendig..) hatte ich die sch..Dinger endlich dicht. Nach Einbau, und Spritleitung angeschlossen, gepumpt: Yes, wirklich alles dicht! Endlich. Nun zum nächsten Schritt.Hab die Vergaser-Leerlaufeinstellung voreingestellt, und dachte mir den morgen mal in der Tonne nochmals Probezufahren. Ne Zündungsdingslampe für die Zündungssynchronisation und Einstellung habe ich mir besorgt. Das Prozedere erschliesst sich mir, dank des Handbuches und meines bischen Erfahrung, ganz gut. Aber trotzdem tut sich da mir die Erste (von warscheinlich noch vielen ) Fragen auf. Hat die Lampe ( wie bei den Älteren Motoren, auf dem Verteiler) irgendnen Referenzpunkt, von dem ich die auf das Schwungrad richten muss?? Oder spielt das keine Rolle?? Im WHB stand nix dergleichen... Und da das ganze Eingestelle ja im Vorwärtsgang geschehen muss, muss ich mir wohl n ZIEMLICH dichten und großen Behälter zulegen, oder? Weil offenes Wasser gibts hier wohl erst frühestens in nem Monat..^^ Oder kann ich das, ohne Propeller, in meiner normalen Tonne machen?? Den Rest hab ich ,GLAUB ich, verstanden. Denke mal, das ihr mir da helfen könnt..
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Gruß, Jan Geändert von Moguai (01.05.2015 um 23:36 Uhr) |
#55
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Und wieder von vorne...
Hi nochmal,
Da ist mir jetzt schon wieder ein anderes Problem dazwischen gekommen, und zwar der Anlasser. Nach dem 3 Mal ausbauen der Vergaser ( und somit auch Anlasser) tut er`s plötzlich nicht mehr! Dreht nur super langsam, und das Ritzel kommt nicht mehr hoch. Hab dann das Relais überbrückt etc, etc. Keine Veränderrung. 3 unterschiedliche( geladene) Batterien ausprobiert. Sowohl an den Motor angeklemmt, oder an den Anlasser direkt, keine Veränderrung. Muss ja sagen, manchmal muss man sich wirklich durchringen mit dem Motor hartnäckig zu bleiben..^^ Das Teil eben auseinander genommen, und mal sauber geblasen. Kohlen sahen auf den ersten Blick noch ok aus, nur der Rotor ist ziemlich korridiert.. Daher meine Frage ob es sich lohnt den nochmal sauberzumachen, und wenn ja, wie?? Hab mal n Bild angehängt..
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Gruß, Jan |
#56
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Ohne Drehbank den Kollektor mit 200-er Schmirgelpapier reinigen.
Anschließend zwischen den Lamellen mit einer kleinen Säge reinigen.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#57
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Bestens, vielen Dank. Werds versuchen, und schauen ob`s was bringt.
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Gruß, Jan |
#58
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So, die Reinigung des Anlassers hat was gebracht.
Allerdings waren auch 2 Federn der Kohlen ausgenudelt und haben dieselben nicht mehr richtig hochgedrückt..lief dadurch warscheinlich nur noch auf halber Kraft. Hab die Federn n bischen gestreckt, nur wurden dann die Kohlen anscheinend etwas schief gegen den Rotor( oder wie das Teil heißt) gedrückt. Nach 2-3 mal vorsichtigem Nachgeschmirgele und Ausprobiererei rennt er wieder! Und jetzt selbstverständlich wieder ne neue Frage. Hab den Motor eben mal wieder in der Tonne gehabt und versucht den Leerlauf mal vernünftig einzustellen. Lief auch nach ner Zeit schön ruhig. Die Leerlaufdrehzahl konnte ich leider nur nach Gehör einstellen, mangels Drehzahlmessers. Das Problem war nur, immer wenn ich mal mit dem Kaltstart-Gashebel n bischen aufgedreht hab, ging der Gashebel am Motor beim Gaszurücknahme, nicht wieder komplett zurück. Sprich nicht bis an die Anschlagsschraube. Stellt man das über den Gaszug ein der Schaltbox ein??
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Gruß, Jan |
#59
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Gaszug am Motor abschrauben ...testen ob die Mechanik leicht gängig ist. Meistens ist der Gaszug am Motor nicht richtig eingestellt. Motor auf Leerlaufstellung ...Gaszug der Mechanik anpassen.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#60
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Hi Jan,
wenn du den Leerlauf einstellst, muss der große Hebel am Gummipuffer der Stellschraube anliegen. Dann, wie Don geschrieben hat, den Gaszug so einstellen, dass kein Spiel mehr ist und leicht auf Druck ist. Leerlauf wird bei den Mercs mit eingelegtem Vorwärtsgang eingestellt => Motor muss warm sein => Hebel auf Anschlag an der Einstellschraube => Drehzahl auf 650-750 einstellen an der Einstellschraube
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#61
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Hallo,
und danke für die Tipps. Hatt alles wunderbar funktioniert, Gaszug ist jetzt eingestellt! Hatte in einem meiner älteren Posts schon mal gefragt.. Weiß jemand evtl. wo ich am Motor die Markierung zur Zündungseinstellung finde?? Finde da auch im WHB irgendwie nix.. Ich meine die Markierung, Fixpunkt oder wie auch immer, die ich dann mit der Strobolampe den Markierungen auf dem Schwungrad abgleichen kann. Bei den älteren sitzt die ja oben am Verteiler, aber bei meinem hab ich nix offensichtliches gefunden.. Wäre da sehr dankbar für Tipps, weil ich so irgendwie nicht wirklich weiter komme...^^
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Gruß, Jan |
#62
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Bei meinem sind Markierungen auf dem Schwungrad und irgendwo in Fachrichtung Backbord vorne war ein kleiner Zeiger.
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gruß enno
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#63
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Hab Dir ne email geschickt
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#64
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Dank euch.
Ja, die Markierungen auf der Schwungscheibe sind auch vorhanden und gut lesbar. Nur den Bezugspunkt, den kleinen Zeiger eben, muss mal ein Vorbesitzer für unnötig befunden und weggeschmissen haben. Sowie den Aus-Knopf, den Mercury Switch und das dazugehörige Klemmterminal.^^ Das ist aber mittlerweile geregelt. Jetzt muss ich mir dann halt nur wieder n neuen Referenzpunkt irgendwie ausmessen.
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Gruß, Jan Geändert von Moguai (09.05.2015 um 11:46 Uhr) |
#65
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Hallo,
Hatte ja geschrieben das mein Zeiger, Refernzpunkt am Motor, weg ist leider. Um nen neuen zu bekommen muss ich natürlich den OT von Zylinder 1 wissen. Da ich leider keinen Prüfer dafür besitze, wollte ich fragen, ob man das auch einigermaßen genügend genau mit der "schraubenzieher"-Methode hinbekommt? Also am Schwungrad langsam drehen bis der Schraubenzieher, o.ä. sich wieder nach unten bewegt? Dann markiert, und dann das ganze nochmal, aber entgegen der Uhrzeigerrichtung, und dann der Mittelwert OT ist? Oder wird das zu ungenau.. OT müsste dann entsprechend gegenüber 0 Grad am Schwungrad zu markieren sein, oder? Hab das alles noch nie gemacht, daher meine vielen Fragen..
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Gruß, Jan |
#66
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So, hab mir eben mal n Zeiger selbst zusammen gefeilt und angeschraubt. Den Oberen Totpunkt von Zyl. 1 auch ich auch, so gut wie ich konnte ermittelt.
Allerdings steht das Schwungrad dann im Verhältniss zum Zeiger weit neben der "TDC" -Markierung.. (siehe Bild) Daher meine Frage: Ist das ganze Schwungrad falsch/versetzt montiert? Und/oder kann ich mir einfach die Grad-Einheiten von dem Aufkleber am Schwungrad ausmessen, und von meinem jetzigen OT-Punkt ausgehend 7-9 Grad BTDC (laut WHB),also nach links, neu markieren und damit die erste Zündungsseinstellung machen?
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Gruß, Jan |
#67
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Die Schwungscheibe lässt sich nicht so ohne weiteres falsch montieren.
Da haste einen Fehler bei der Ermittlung des OT gemacht.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#68
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Hmmm....Ich hab n Schraubenzieher ins Kerzenloch gesteckt, und geguckt wann der Kolben am höchsten steht. Mehrere Male und sehr langsam..Das da die ein odere andere Gradabweichung enstehen kann ist klar. Aber SO viel??
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Gruß, Jan |
#69
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Zitat:
Kann mich dunkel erinnern ...dass 10 ° Abweichung bei der Methode möglich sind. Ich meine sobald der Kolben den oberen Punkt erreicht , sollte es stimmen. Später bei der Zündpunkteinstellung kommt es auf 1 - 2° nicht an.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#70
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Zitat:
Den Zeiger hab ich, wie gesagt, eben erst selbst montiert. Aber an dieselbe Stelle wo der alte saß und auf die Kurbelwelle gerichtet.So falsch kann der eigentlich nicht zeigen. Hab auch mal die Schwungscheibe mit der TDC-Markierung auf den Zeiger gerichtet, und dann am Kolben geschaut wo der dann steht..Der befindet sich dann ca. 3 cm in der Abwärtsbewegung.
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Gruß, Jan |
#71
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Ohne die Motornummer zu wissen ...denke ich dass ein Keil unter der Schwungscheibe sitzt ...oder haste den vergessen ?
Oder ...wenn der Motor schon ansprang ..ist der Keil möglicherweise abgeschert .
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#72
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Zitat:
Ich glaube fast fast ..dass der Keil ab ist .
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#73
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Hallo Jan.
also an der Markierung TDC (TOP-Dead-Center) steht der Kolben im OT, also mit Deiner Stift-Methode auch in etwa messbar. Die Schwungscheibe lässt sich nur falsch montieren, wenn man die Nabe abmontiert. Hastest Du die Schrauben an der Nabe oder außen mal offen? Mir würde das so aussehen, als ob die ganze Schwungscheibe genau um ein Loch verdreht zusammengebaut wurde, dann würde das, so wie ich das auf den Fotos erkennen kann, ziemlich gut passen... Oder der Keil wäre ab, wie Don gesagt hat, auch möglich, glaub ich aber noch nicht dran...
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#74
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Zitat:
Also hatte, als ich mit dem Motor angefangen und den fehlenenden Zündfunken hatte, mal die Schwungscheibe runter. Auch die Schrauben an der Nabe ab, wegen der Aufnahme für das Notstartseil. Die Nabe an sich hab ich aber nie abgenommen. Wollte ja damals nur an die Kabel für Stator und Trigger kommen, zwecks Kontrolle..Hatte ich aber alles vorher markiert und gekörnt.. Den Keil von der Kurbelwelle hatte ich nie rausgemacht. Was natürlich nicht heißt, das nicht einer der Vorbesitzer da schonmal rumgefummelt hat, oder ich hab wirklich beim Wiedereinbauen vom Flywheel Mist gemacht..hmm. Soll ich mal probieren Dasselbe abzuschrauben, und um ein Loch zurücksetzen?? @ Don die Motornr. ist 7088901 (can. Bj 1977), jep, hatte den schon am Laufen, und zuletzt in der Tonne lief er zumindest bis Halbgas ganz gut. Für Vollast ist leider meine Tonne noch zu klein..^^ Da steht man neben dem Motor wie neben nem umgedrehten Wasserfall.. Würde der ÜBERHAUPT noch laufen, wenn der Keil raus ist??Dann dreht die Schwungscheibe bzw Nabe doch rund?
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Gruß, Jan |
#75
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Dem Flywheel und der Spule ist es erst mal wurscht, welcher Magnet wann an dem vorbeirauscht und Spannung induziert...
Allerdings ist es der Triggerspule nicht egal=> wenn gravierend verdreht, läuft er nicht mehr, weil der Zündzeitpunkt nicht mehr passt. Die Nabe selbst hat den Keil zur Arretierung und zusätzlich ist das noch ein Konus, wenn die Mutter richtig angezogen ist, wage ich zu behaupten, daß sich da nix verdreht. Ich würd nochmal die Stellung Nabe/Flywheel kontrollieren und ggf. eine Schaubenloch versetzen.
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