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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#51
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Mit dem 3er durfte man 18,5 t fahren dieser zug bestand aus einer Zugmaschine mit max. 7,5 t und einem einachsigen Hännger mit 11 t. Daher max. 3 Achsen. Warum es bei dir >3 steht kann ich nicht sagen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#52
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Ah jetzt ja, nun verstehe ich. Du leitest Deine Aussagen zu den FE Kl.3 /CE 79 von den Bestimmungen für Gliederzüge ab, die sich im Wesentlichen aus den Achslasten errechnen (§ 34 Abs.4 StVZO). Das ist aber leider eine unzulässige Pauschalisierung. Du hast dabei nämlich die Sattelzüge vergessen (§ 34 Abs.6 und 7 StVZO). Für die Berechnung der zGM ist bei dieser Fahrzeugkombination neben den Achslasten noch die Aufliegelast/Sattellast (vgl.# 35 bis #43) zu berücksichtigen. Dabei können sich erhebliche Abweichungen von der einfachen Addition zul. Gesamtmassen ergeben, da die Hauptlast bei Aufliegern nicht auf den Achsen sondern auf dem Königszapfen/der Sattelplatte liegt, und die ist zu subtrahieren.
Deswegen hat der Gesetzgeber die FE CE 79 auch achs- aber nicht gewichtsbegrenzt. PS: ich hab´mir in den frühen 90ern mal so ein Ding auf Basis eines LP als Bootstransporter umgebaut. Ich schau mal ob ich noch Bilder finde (damals gab´s ja noch keine Digi-Fotos) @ Kurz: L >3 ist ein Druckfehler. Richtig heißt es tatsächlich L < 3 Geändert von Mercurius (27.11.2014 um 20:32 Uhr) |
#53
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Also ich bin aus dem Thema raus, diese ganze Rechtsverdreherei einiger Oberschlauermeier geht mir auf den Senkel.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#54
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Das ist mir schon klar, dass bei einer Zugmaschine mit zGG von 5t und einem Auflieger mit zGG von 5t der Sattelzug nur 9t wiegen darf, wenn die Sattellast 1 t beträgt, da ansonsten eines der beiden zGG überschritten wäre.
Bloß, warum ist der höhere Wert von zul. Zugmaschinensattellast und zul. Sattelanhängeraufliegelast abzuziehen? Es darf doch der niedere der beiden Maximalwerte nicht überschritten werden, da sonst wieder eines der Fahrzeuge überlastet wäre. Oder es hängt doch was in der Luft.
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (27.11.2014 um 20:46 Uhr) |
#55
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hab >3 beim googeln auch nicht gefunden, steht aber tatsächlich so im dem Plastikführerschein
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#56
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Glück gehabt, bringt Dir aber nichts, weil juristisch gesehen allein die Schlüsselzahl rechtsverbindlichen Charakter hat. Der Klammervermerk ist nur eine Erläuterung ohne rechtliches Alleinstellungsmerkmal.
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#57
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dann bleibt für mich nur noch eine Frage btr. C1e/79...:
Bei gewissen LKW-Katergorien wird erwähnt, dass der Anhänger höchstens so schwer wie das Leergewicht des ZugLKW sein dürfe. Fällt das nun mit C1e/79... weg?
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#58
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Ich glaube, da gerät jetzt etwas durcheinander.
1. Den C1E gibt es nicht mit der Schlüsselzahl 79. Sie ist den FE CE und DE vorbehalten und berücksichtigt die Fahrzeugkombinationen nach dem Fahrerlaubnisrecht vor dem 01.01.99 2. Die Leermasse spielte u.a. eine Rolle bei der FE Klasse C1E nach dem alten Fahrerlaubnisrecht vor dem 19.01.2013. Die zulässige Gesamtmasse des Anhängers durfte bis dahin die Leermasse des Zugfahrzeugs nicht überschreiten und die Gesamtmasse der Kombination nicht mehr als 12t betragen. Lässt man den alten FS in einen neuen umschreiben, fällt diese Einschränkung weg und es gilt nur noch die 12t Grenze. Ich würde mich jetzt aber gerne vom Fahrerlaubnisrecht zurückziehen. Eigentlich ist sind das ja die FAQ für Lkw als Bootstransporter. Vielleicht gibt´s ja dazu noch ein paar Beiträge. Geändert von Mercurius (30.11.2014 um 11:12 Uhr) |
#59
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Mal anders herum !
Hat schon mal irgendjemand einen LKW als Bootstransporter gesehen, auf dem das Boot in Fahrtrichtung transportiert wurde? Rückwärts mag es wegen des Schwerpunktes günstiger sein. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es auch „richtig herum“ funktioniert. Vorteil wäre dann, dass man an den Z-Antrieb herankommt, wenn da mal Wartungs-oder Reparaturarbeiten anstehen. Grüsse vom Niederrhein |
#60
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Zitat:
das wird nicht funktionieren weil man so viel zu viel Gewicht auf der Hinterachse hat, bzw auf dem Überhang. Somit hätte die Vorderachse kaum noch Gewicht, bzw würde sogar angehoben werden. Bei leichten und kuzen Booten würde es vielleicht klappen, aber für solche Boote macht ja ein LKW keinen Sinn
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
#61
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Hier ein Beispiel aus dem Netz:
http://home.arcor.de/t.tel-sw-kucera/ Das aufgeladene Boot dürfte eine Bayliner 2455 aus den späten 80ern sein. Gewicht reisefertig ca. > 2,5t. Ich würde das Boot aus den von Peter Kruse genannten Gründen allerdings auch nicht so laden. |
#62
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Stellt sich nun die Frage, ob sich die Anschaffung eines eigenen Lkw als Bootstransporter tatsächlich lohnt. Nach zwei Jahren wage ich mal eine kurze Bilanz.
Gekauft hatte ich einen bereits umgebauten Mercedes Benz 814 mit langen Radstand, Bj.91, 6 Zyl. Diesel-Direkteinspritzer, 136 PS, mit zwar 500.000 km auf dem Tacho aber regelmäßig gewartet und in sehr gutem Zustand (kein Rost). Besonderheit: 3 Sitze im Führerhaus. Bezahlt hatte ich 5.700 Euro. Aus Sicherheitsgründen habe ich die zwar noch superprofilierten aber überalterten sechs Reifen wechseln (1.900 Euro) und eine große Inspektion incl. Wechsel aller Flüssigkeiten, Riemen und Wasserschläuche sowie Motorspülung (1.100 Euro) machen lassen. Eine neue Auspuffanlage habe ich auch gleich noch montieren lassen (700 Euro). Die Batterien hatte der Vorbesitzer vor dem Verkauf noch erneuert. Mit Montage eines Dachspoilers und Anpassung der Auflagen an mein Boot standen unter dem Strich 10.000 Euro. Ob die zusätzlichen Investitionen sinnvoll waren, darüber kann man streiten. Sicherlich wäre der 7,5tonner auch so noch einige Zeit gut gelaufen. Ich wollte aber kein Risiko eingehen, da ich ihn nur für ein bis zweimal jährlich nach HR und zurück benötige. Wenn er liegen bleibt, dann also auf jeden Fall auf dem Weg in den Urlaub. Das ist etwas, was wohl niemand braucht. Und ich will den Lkw noch mind. 10 Jahre nutzen. Außer zwei bis drei Ölwechsel und Wechsel der Trocknerpatronen für die Druckluftbremsanlage dürfte in dieser Zeit jetzt nichts mehr anfallen, da Lkw und Boot den Rest des Jahres witterungsgeschützt in einer Halle stehen. Die laufenden Kosten für Versicherung, Steuer und Hauptuntersuchung (TÜV) betragen zur Zeit jährlich 900 Euro (Saisonkennzeichen 6 Monate). Fahren mit dem Lkw ist eine sehr sichere Angelegenheit. Er läuft unerschütterlich wie auf Schienen, bekommt den gebührenden Respekt im Begegnungsverkehr und an Kreuzungen gezollt. Schlaglöcher, Querrinnen etc. sind wegen der großen Räder und einer anständigen Federung quasi nicht existent. Das Boot liegt sicher und bombenfest auf einem mehr als stabilen Fahrgestell. Rückwärtsfahren und Rangieren ist absolut unproblematisch. Wegen der erhöhten Sitzposition, 5 großen Spiegeln und Rückfahrkamera hat man immer einen guten Überblick und kommt so leicht in die engste Lücke. Komfort kann man bei einem Nutzfahrzeug dieser Klasse nicht viel erwarten. Der luftgefederte Fahrersitz ist zwar top, aber für die beiden Beifahrer insbesondere auf dem mittleren Sitz ist es wegen der steilen Sitzposition weniger bequem. Mit zwei Personen wird es deutlich angenehmer. Der mittlere Sitz kann je nach Bedarf schnell ausgebaut werden (4 Schrauben) und es entsteht so sehr viel Bewegungsfreiheit. Die fehlende Klimaanlage haben wir nicht vermisst. Wegen der senkrechten Fenster, Dachspoiler und außen montierter Lkw-Sonnenblende heizt sich die Fahrerkabine nicht sehr stark auf, so dass selbst in HR leicht geöffnete Fenster für ein angenehmes Klima ausgereicht haben. Be-und Entladen geht turboschnell. Man muss nirgends drunter krabbeln, das Boot rutscht wie von Zauberhand in die stabilen Auflagen und das Verzurren ist dank stabilem Hilfsrahmen und professioneller Zurrösen schnell erledigt. Der Dieselverbrauch liegt bei meinem Fahrzeug bei konstanten 17 Litern. Der große Tank ermöglicht strategisches Tanken. Ich kam für Hin-und Rückreise mit insgesamt zwei Stopps aus und konnte jeweils in Seiersberg bei Graz tanken. Dieselpreis 2015: 99 Cent. Schlafen kann man unterwegs auf dem Boot, weil es schon zu Hause für die große Fahrt fix und fertig vorbereitet werden kann. Es muss nichts aus dem Kofferraum geholt, um- oder abgebaut werden. Gewichtsprobleme gibt es nicht, so dass sogar ausreichend Wasser für Bad/WC mitgeführt werden kann. Also nur die Plane angelupft, drunter geschlüpft, fertig. Arbeiten am Rumpf, z.B. Antifouling streichen, sind kein Problem. Man kommt überall gut dran und kann das meiste sogar aufrecht stehend erledigen. Einzig das Spülen des Motors kann nicht vorschriftsgemäß erfolgen, weil der Antrieb immer in mehr oder weniger gekippter Position bleiben muss. Fazit: Transport, Verladung und Wartungsarbeiten am Boot verlaufen deutlich entspannter als mit dem Trailer. Die Anzahl der mitreisenden Personen ist begrenzt. Ob sich die Kosten rechnen, muss jeder selbst kalkulieren. Bei mir hätten ein SUV und ein Trailer auf dem Zettel gestanden. Das wäre noch teurer geworden, insbesondere weil ich im Alltag nicht an so ein Riesenteil gebunden sein möchte.
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#63
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Was für ein Boot hast Du denn da überhaupt drauf?
Wirklich langsamer als mit Auto und Anhänger bist Du sicherlich nicht beim Fahren. Nur mit Kindern könnte man es ja schon vergessen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#64
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Ein 814er ist eine sehr gute Wahl, ich habe einen mit Möbelkoffer über 500tsd km Baujahr 96, hat mein Vater noch gekauft, einmal im Jahr Inspektion und das Ding läuft wie ein Uhrwerk.
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Gruß Martin Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren. |
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Gibt es ein Video vom Be-und Entladen?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Ich bin auch 3 Jahre mit Bootstransporter LKW 7,5t gefahren. War OK, habe mir dann aber für die letzten 2 Jahre einen Trailer gekauft um mit meinem SUV zu ziehen.
LKW war OK ist aber unbequem ohne Klimaanlage 1000km nach HR zu fahren, im prinzip ist man nicht viel langsamer unterwegs ausser am Berg, macht vielleicht 1 Stunde Fahrzeit aus. Fhren im modernen SUV mit Tempomat und Klimaanlage ist trotzdem entspannender, weiterer Vorteil man musssich nicht ständig um den LKW kümmern mit Service, TÜV , Reparaturen. Ein Anhänger ist pflegeleichter und von der Unterhaltung deutlich günstiger. Von der Zuladung hat es keinen Unterschied gemacht,LKW war auch bei 7,6t, da ja das ganze Gepäck auf dem LKW mit steht, mit meinem Sigma Ultralight Trailer hatte ich auch 3,2t Zuladung, das war halt nur das Boot leer, die 600kg Gepäck mussten ins Auto, der LKW hatte 3,8t Zuladung, also ging es so oder so. Ich würde wenn trailern irgendwie geht keinen LKW mehr haben wollen
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Gruß Jörg |
#67
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Ich habe zuvor auch die gleiche Strecke getrailert. Einen wesentlichen Fahrtzeitunterschied konnte ich nicht feststellen. Mit weniger als 60 km/h musste ich keinen Berg rauf, dafür sind bergab auch ohne Gefahr 110 km/h drin. So ein alter 7,5tonner hat noch keinen Geschwindigkeitsbegrenzer.
Mein Boot ist eine Sealine S240. Ich hätte auch einen Alutrailer benötigt, um nicht auf Kante genäht zu fahren. |
#68
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Nach vielen Jahren trailern hab ich jan nun auch 3 Jahre Erfahrung mit Bootstransport per LKW. Zusammen fassend kann ich folgendes sagen:
Jährliche Kosten LKW: Saison Versicherung, Steuern, TÜV rund € 800,- Reparaturen und Verschleißteile: bisher keine reine Fahrzeit: nur unwesentlich länger als mit Trailer Dieselverbauch: 17 Liter/100km also 2 Liter/100km mehr als Gespann Maut A, SL, HR: hin und zurück geschätzt € 200,- mehr Einsparung durch Fahrzeugwechsel (BMW 5er Kombi anstatt BMW X5): Versicherung und Diesel ca. 1.500,- / Jahr Fahrkomfort natürlich schlechter als im SUV, aber dennoch entspannt, obwohl ohne Klima. KLima ist aber für mich im LKW kein Thema, da ich weite Strecken z.B. nach HR vorzugsweise Nachts fahre. Luftgefederter Sitz, kühle Getränke und Speisen griffbereit zwischen den Sitzen. Super Platzangebot und wenn der rechte Fuss vom Gasgeben müde ist (kein Tempomat) kann man auch mal die Sitzposition ändern und den linken nehmen Fahrsicherheit deutlich besser als ein grenzwertig beladener Trailer. Strassenverkehrsordnung: deutlich geringeres Risiko zu schnell zu fahren. KEIN Risiko wegen überladung gestoppt zu werden. Umladestress vor, im und nach dem Urlaub: entfällt völlig da das Boot immer mit allem Gerödel auf dem LKW steht. Man braucht sich im Vorfeld keine Gedanken das man auch recchtzeitig den Tank leer fährt um Gewicht zu sparen. Vor Antritt der Fahrt kommt alles was man für einen Bootsurlaub (keine FEWO, Hotel; Camping oder ähnliches) so braucht ins Boot. Im Hafen angekommen Boot ins Wasser, LKW parken und losfahren. Nach dem Urlaub Boot auf den LKW verladen (dauert alles in allem ca. 1 Stunde) und losfahren. Kein Gerödel, kein Umladen. Ich vermisse trailern daher auf keinen Fall
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
#69
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Also ich habe ein 8 to Bootsanhänger mit Tridemachse und bewege diesen mit einem Leih-LKW.
€ 0,00 Versicherung € 0,00 Steuern € 60,00 TÜV (p.a. ca.) + Leihgebühr für den LKW (zum Freundschaftspreis) Die Anschaffungskosten für den Anhänger sind gut angelegt, da die LKW-Bootstrailer praktisch keinen Wertverlust haben. Und das ganze fahre ich legal mit dem Führerschein Klasse 3 (da zulassungsfreier Anhänger nach § 3 Abs. 2 Nr. e FZV). Gruss Holger
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#70
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Zitat:
Trailer usw. Grundkosten......
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#71
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Um noch mal auf die Frage von filius einzugehen ( 59).
Boot in Fahrtrichtung auf den LKW geht schon. Sicher abhängig von Antrieb des Bootes, also der Gewichtsverteilung und auch vom LKW. Die Achslasten sollten schon passen. Bei mir sieht das so aus. Mit einem 6 bzw 8-Zylinder und Z-Antrieb geht das sicher nicht, bei mir mit einem kleinen Einbaudiesel, der direkt über der Hinterachse liegt passt das schon. Grüße Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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#72
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Zitat:
LVM, Beitragssatz 112% € 2.944.- Kravag, Beitragssatz 125% € 2.385.- (Saisonbetrag=Jahresbetrag / 12 * Monat) Geändert von Martin2 (25.11.2015 um 10:45 Uhr) |
#73
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Zitat:
Woran liegt es allenfalls? An der Länge der Rampen oder der Nichtwasserdichtigkeit der Naben? Geändert von kurz (25.11.2015 um 10:52 Uhr) |
#74
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An vielen Stellen darf man die Sliprampen mit etwa 13 Tonnen Gespann gar nicht befahren.
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
#75
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Zitat:
Falsch, ich slippe mit diesen Anhänger. Da in Binnen nicht überall Kräne in ausreichender Größe vorhanden sind, oder höchstens zu Beginn und am Ende der Saison. Gruss Holger
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