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vielleicht gibts bei Dir in der Gegend eine Filiale. falls es diesen Leim nicht mehr gibt, nennen die Dir sicher ein Ersatzprodukt. holger
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jack of all trades - master of none |
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Zitat:
Aber wenn man den irgendwo als Holzbaufachbetrieb i.G. bestellt, wird man den sicherlich problemlos bekommen... Oder im Geschäft unterschreibt, dass man gewerblicher Verwender ist.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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Bei SVB steht nichts davon, das nur an gewerbliche Verwender verkauft wird.
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Zitat von chromofish
... Ultradünnes Blatt, neigt zum krumm werden wenn die Säge klemmt. ... Bert Zitat:
Ich mach damit auch Bogenschnitte in Sperrholz, da kann es mal klemmen und so weiter...gähn
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#55
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Zitat:
Was möchtest du uns dann mit dem "gähn" auf den Weg geben? |
#56
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Bin Schreinermeister und habe eine Schreinerei/Drechslerei.
Und kann euch nur einen Tipp geben ruft einfach mal an, die Firma ist ganz nett, aber am besten mehr abnehmen ( sammelbestellung)
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Grüße Florian |
#57
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Zitat:
Wer glaubt, dass ich eine Japansäge wie einen Fuchsschwanz verwendet hätte, ermüdet mich. Die Aldisäge, um die es in diesem Thread eigentlich ging und von der ich sprach, ist weder hoch, noch habe ich von einem Radius, der eine gerade Strecke ist, gesprochen, noch habe ich mich beschwert. Also, mich lustig über andere machen kann ich auch! Wenn du das Blatt der Säge kennst und deine nach 2-jährigem (normalem) Gebrauch noch immer keine Verformung hat, hast du meine Hochachtung. Bögen säge ich eher wenig, aber auch dazu eignet sie sich, flach angesetzt. Aber wenn ich jetzt noch länger erläutern muss, warum auch bei normalem Gebrauch ohne Bedienfehler eine Japansäge wie die des Discounters irgendwann einmal krumm wird (Materialermüdung), dann gehe ich mal lieber ins Bett (gähn).
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#58
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Zitat:
Was ist denn ein Bogenschnitt, sägt man da einen Bogen?
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Eingetroffen [emoji4]
Geld ist auch unterwegs. Gesendet von meinem Sony Xperia Z2
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Gruß Harald Ernsthafter Sport hat mit fair play nichts zu tun. Er ist fest verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, dem ignorieren aller Regel und dem sadistischen Vergnügen, Zeuge von Gewalt zu sein. George Orwell
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Ja , aber nicht mit Absicht ....
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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#62
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gab es den nicht bei Toplicht?
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
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http://www.toplicht.de/de/shop/boots...n-cin-holzleim
gibt es immer noch .. und dann in Ruhe gelesen .. wie doof .. aber wenn du denen ein Foto von deinem selbstgebauten Boot zeigst und schreibst, dass du den Bau überlebt hast und sogar verkauft .. ist doch Profi !!
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty Geändert von NIS20 (16.12.2014 um 21:52 Uhr) |
#64
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Hi!
Was willst Du denn mit dem Kleber? Du mußt immer was anrühren, hast zu viel oder zu wenig. Das Zeug füllt keine Lücken und Epoxy hält besser, wenn es 2k sein soll. Ansonsten gibt es doch so ein 1k Zeug aus der Tube, was genauso gut hält. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#65
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Das ist der Kleber mit dem man Masten kleben kann, die dann nicht wegen der Wärmeentwicklung durch Sonnenbestrahlung auseinander fallen, wie bei Epoxy und es kostet nur einen Bruchteil davon.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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#66
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Japansägen? Da bin ich ja hier genau richtig.
Zufällig bin ich nämlich Vorsitzender des von mir gegründeten Aktionsbündnisses gegen die japanische Zugsäge. Diese Vereinigung, dessen Sprecher ich auch bin, hat sich zum Ziel gesetzt, der allgemeinen Begeisterung für dieses Unsinnsteil - zuweilen auch als Werkzeug bezeichnet (dass ich nicht lache!) - einen Riegel vorzuschieben und Aufklärungsarbeit zu leisten. Japanische Zugsägen sind nämlich Mist, sonst nichts. Dieses Urteil stütze ich auf wissenschaftlich belastbare Fakten, nämlich auf meine eigenen Erfahrungen und Vorurteile. Es gibt nichts besseres. Die erste Japan-Zugsäge sah ich vor etwa 10 Jahren auf der Holzhausbaustelle meiner Schwester. Da nahm der etwas alternativ aussehende Schreiner ein schwarz-rot gemustertes Stoffsäckchen zur Hand und zog so eine Art Schuhlöffel heraus, dessen Stiel mit Plastikband umwickelt war, das in den 60er-Jahren für Gartenstühle verwendet wurde. Ich dachte nur: "Armer Hund, hat nicht mal die Kohle für gescheites Werkzeug." Komischerweise begegnete mir dieses affige Gerät kurz darauf immer wieder, meist im Werkzeugarsenal von Sozialpädagogen, kunsthandwerklich interessierten Lehrern, ehemaligen Waldorfschülern und ähnlich ungefestigten Existenzen, ja sogar in der zarten Hand von Frauen sah ich diese Schlabberklinge mit Klobürstengriff. Die Lobgesänge wollten schier kein Ende nehmen. Da schämte ich mich natürlich und wollte mich mit meinem guten alten Fuchsschwanz nicht mehr auf der Straße sehen lassen. Also stahl ich meiner Frau in einem unbeobachteten Moment das Auto und reichlich Geld und machte mich auf, eine eigene Zugsäge zu erwerben. Der Verkäufer begrüßte mich mit einem herzlichen "Ohhhmmmmmmmm", entzündete ein Räucherstäbchen für uns und ließ mich einen Schluck grünen Tee aus seiner Klangschale nehmen. An der Kasse ergab sich ein kleines Budgetproblem, aber man erklärte sich bereit, das Auto in Zahlung zu nehmen. Zu Hause angekommen, wollte ich dann sogleich ein Testprojekt realisieren und entschied mich für den Nachbau einer mehrstöckigen Pagode für den Garten. So legte ich dann ein Brett aus bayerischer Kiefer auf die Werkbank und setzte meine japanusische Neuerwerbung an. Es ergab sich ein Gerupfe und Geklemme, wie ich es seit Kindertagen nicht mehr erlebt hatte. Noch in der gleichen Stunde gründete ich das oben erwähnte Aktionsbündnis. Es ist nämlich so: Das ziehende Sägen ist ja gut und schön, kennt man ja von der europäischen Laubsäge, aber man zieht auch das Werkstück nach oben. Das heißt: Brett übers Knie legen und ein Stück absägen geht nicht so einfach. Das Werkstück muss fixiert werden oder bereits von sich aus unverrückbar sein (z. B. ein montierter Spant). Außerdem ist die Sägeführung unergonomisch, weil man den Arm unter Krafteinsatz zum Körper zieht und nicht wie beim Fuchsschwanz vom Körper wegdrückt. Überhaupt Fuchsschwanz: Wer eine Japansäge lobt, der hat wahrscheinlich vorher noch nie mit einer gescheiten westlichen Säge gearbeitet. Bei den meisten Amateuren findet man z. B. diese Feinsägen, die zusammen mit einer Gehrungslade für 2,99 an der Baumarktkasse rumgammeln. Als Fuchsschwanz kommt eine von Opa geerbte Ruine aus Dosenblech zum Einsatz. Die machen natürlich keinen Spaß. Ich freue mich, dass ich euch helfen und mithilfe unwiederlegbarer Fakten von eurem Irrweg abbringen konnte. Wer gründet mit mir das "Forum für den Erhalt des Fuchsschwanzes in deutschen Hobbykellern"?
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#67
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Zitat:
Du musst Deinen Mast schon schwarz anstreichen, damit die Sonne epoxykritische Temperaturen erzeugen kann oder übersehe ich etwas?
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
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Zitat:
Die kraftvoll gleichmäßige Zugbewegung der Arme unter Mitnahme von Schulterblättern ist eine der wichtigsten Ausgleichs- und Trainingsbewegung zur Linderung von muskulär bedingten Rückenbeschwerden, mithin eine der häufigsten Gründe für Krankheitstage in unseren Landen. In Japan treten Rückenbeschwerden auch auf, werden aber durch das allabendliche ehrgeizige Sägen am Stuhl des besser bezahlten Kollegen ausgebügelt. Weder gesäuerter Reis noch Beton als Betten (japanisch "Futon") bieten eine ähnlich plausible Erklärung für diese Kulturunterschiede.
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#69
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Das letztjährige Weihnachtsgeschenk meines Sohnes an mich war eine Japansäge im gehobenen Preissegment. Die Freude war groß und direkt an Heilig Abend mußte ein Stück Holz dran glauben. Es war einer der vier Eckenwinkel einer Mandarinenhocke. Säge angesetzt und immer an das Ziehen gedacht. Ruck-zuck war das Stückchen Holz durch und zu meiner Verblüffung waren die Schnittkanten, die gegen die Maserung liefen sogar glänzend. Der Sägeschnitt war so glatt, dass es wie poliert aussah.
Wenn man z.B. japanische Tempel aus der Nähe betrachtet, sieht man erst, mit welcher Raffinesse und Können diese Holzkonstruktionen gebaut wurden. Respekt! Ein Fuchsschwanz käme mir nur an einen Manta
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
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Oha, das Winterloch tut sich auf!
Einem Holzmast dürfte mangelhafte Oberflächenbehandlung gegen Witterungseinflüsse mehr zusetzen, als die Verleimung. Und, mal was zu den Sägen: Sicher hat ein guter Fuchsschwanz seine Berechtigung. Das sägen über'm Knie wohl eher nicht. Zudem sollte sich das ''Aktionbündnis'' mal schlau machen, über die Schärfregeln bei westlichen Sägen. Nicht nur die Laubsäge, sondern auch Schrotsäge, Feinsäge, Gestellsäge, Furniersäge und selbst Eisensägen werden auf Zug geführt, wenn man ordentliche Schnitte erreichen will. Warum das so ist? Macht mal freihand einen längeren Bleistiftstrich vom Körper weg und umgekehrt. Auf Zug wird automatisch ein gleichmäßiger geringer Druck ausgeübt, was umgekehrt nicht der Fall ist. Beim Fuchsschwanz übernimmt das die schräge Blattform, aber auch nur bei dem. Allenfalls vergleichbar mit der Schrotsäge, wo der Bogen in beide Richtungen den gleichen Effekt hat, aber ein Griff in der Mitte keinen Sinn macht. Mal abgesehen davon, auch Messer und Hobel werden oft auf Zug geführt, weil es vorteilhaft ist. Schönen Tag noch Gerhard
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#71
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Zitat:
Dein Paket geht heute an dich raus.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Du verwechselt da ein paar Kulturkreise.
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#73
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Mensch, macht ihr hier einen unnötigen Terz!
Jeder soll doch mit dem sägen, was ihm am besten liegt. Auf das Ergebnis kommt es an, nicht auf die Säge oder gar die Philosophie. Ich habe auch eine Japansäge aus Neugier getestet. Ich komme mit dieser nicht ganz klar, obwohl sie ihre Vorteile hat. Das liegt wohl daran, dass ich seit 25 Jahren schiebende Feinsägen benutze und ich mit diesen eben eine gewisse Fertigkeit erlangt habe. Eine Zaubersäge gibt es nicht, einzig die Hand, die die Säge führt, ist für das Ergebnis verantwortlich. Das ganze nennt sich dann Handwerk... Viele Grüße, der Landmann
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#74
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Ich müsste jetzt sogar länger überlegen, wann, bzw. vor wieviel Jahren ich den letzten Schnitt per Hand gemacht habe. Wofür sind denn die elektrischen Stichsägen erfunden worden? Der Rest geht immer mit dem Fichtenmoped...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#75
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Ich weiss ziemlich genau wann ich das letzte Mal meine, zugegebener Maßen völlig ausgenudelte, Stichsäge in der Hand hatte. Das war zwei Tage bevor ich mir eine Japansäge gekauft habe. Ehe ich das ding rausgekramt habe und Schnüre verlegt usw. bin ich mit der Japansäge schon fertig. Langsamer bin ich damit auch nicht und die Schnitte sind wesentlich präziser.
Sind aber nur kleine Basteleien am Boot. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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