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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#51
15.03.2015, 23:16
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Jo, Deck ist anders....
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#52
16.03.2015, 00:23
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Ahh, langsam werden es ein paar mehr Poseidonkenner hier - schön !
  Ist schon recht verzwickt, die ganze Sache. Ist das dann sozusagen Eigenbau, oder gab es das in Serie ?
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... 
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#53
16.03.2015, 19:02
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Tja...... ich weeeß et nich. Ich stell mal hier rein was UGI mir schrieb.
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#54
16.03.2015, 19:04
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Das schrieb mir UGI:
"...zuerst mal, ist dein Boot eigentlich auf keiner von Dir genannten Werften gebaut worden !! Bauwerft deines Bootes ist der VEB Bootsbau Müggelspree , wo auch die Polizeiboote des Typ KB-5 erbaut wurden (ehemals PGH-Müggel Spree) in Berlin-Friedrichshagen, also warst du schon fast an der richtigen örtlichen Stelle, jedoch hatte der Rennbootbau (Standort noch heute vorhanden) nichts mit dem von dir gesuchten Standort zu tun, sondern liegt nur einige 100m davor auf dem heutigen Gelände der verwaisten Firma Holzbau-Köpenick, auf dem noch heute einige der Fertigungsbaracken zu sehen sind... Rechlin als Bauwerft hättest du gleich ausschließen können, (vermutlich stammen deine Bootspapiere erst nach 1990 sind also fehlerhaft) da die von dir gezeigten "bauähnlichen Boote" des Typ GSB-066 waren ja Stahl-Aluboote - in "GFK-Ausführung" wurde dort nur die Serie GSB-075 gebaut, welche deinem nicht baugleich ist. Jedoch haben die befragten Kollegen letztlich dennoch Recht und eben gleichzeitig auch nicht, den der VEB Bootsbau Müggelspree war innerhalb des Kombinates Schiffbau auch ein Betriebsteil der Yachtwerft Berlin ... und auch mit Rechlin..., denn von dort stammt das Projekt (um kein neues erstellen projektieren zu müssen, wurde die Bauvorlage des GSB-066 im großen und ganzen in Abänderungen zum Bau verwendet - aber eben in GFK-Bauweise ... so das soweit mal zur Historie / nun zurück zu deinem Boot... Also einen Bootstyp "Poseidon" gab es nicht, sondern nur eine Typklasse "Poseidon" - diese Bootsklasse umfasst eine Serie von Booten, wozu - vermutlich - auch deins gehört, welche für den DRK-Wasserrettungsdienst der DDR im besagten Betrieb VEB Müggelspree Berlin in mehreren Ausführungen im "Handauflegeverfahren" gefertigt wurde - gleichzeitig gab es dieses Boot jedoch auch im Rahmen der "Konsumgüterproduktion" zum Abkauf für Privatpersonen (umfasste die Rohschale / mit Einbauten ohne Motoren etc.) - somit ist also die gennnte Bezeichnung "Poseidon" eine Klassebestimmung die nur beim WRD verwendet wurde. Das Boote selbst hatten keine solche Baubezeichnung, sondern nur eine Projektnummer !! - da die originalen Baulisten aus Müggelspree vernichtet wurden (abhanden kamen) gibt es leider dazu nur spekulative Angaben (Müggelspree führte diese auch nicht auf den Typenschildern) dort ist meist nur das Baujahr und eine 4-stellige Baunummer gestanzt oder eingeschlagen ... welche hast du ?"
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#55
16.03.2015, 20:33
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Ok,
aber in Andreas seiner Rechnung liest sich das (für mich) nicht ganz so......... Aber egal, wie nun auch immer. Da es nur sehr spärliche Informationen zur Kalliske -Werft, oder Werkstatt, oder was auch immer das nun war, gibt, werden wir wohl kaum "erhellende " Unterlagen finden, die das konkret aufklären. Mein Anliegen bei der Suche nach Informationen war ja eigentlich nur zu sehen, was für Typen da nun gebaut worden sind, ob es unterschiedliche Bezeichnungen dafür gab, und zu welchen Typ die dann gehören. Es wird ja von Poseidon I, II, und III geschrieben. Wenn Andreas seiner ein Original aus der Hand von Herrn Kalliske ist, was ja die Rechnung sagt, meiner mit einer geliehenen Form von dem Herrn Kalliske privat gebaut wurde, interessiert mich da, warum meiner keine Sicke hat, die Frontscheiben etwas weiter hinten sind, und die Form der seitlichen Frontscheiben etwas anders ist. Gründe der anderen Form - Erstentwurf/Prototyp, verbesserter Entwurf oder Vereinfachung für "Heimwerker" ? Hier geht es ja nicht um irgendwelche Werte, bzw, Wertsteigerungen, wenn es Original, oder Nachbau ist, die Boote liegen ja in einem Preissegment, wo das unerheblich ist, ob nun Original, oder Nachbau, oder was weiß ich. Es geht einfach nur um das Wissen des "Warum isses so, was ist der Grund der Unterschiede". Nicht mehr,nicht weniger, einfach persönliche Neugier. Natürlich interessiert mich dabei auch, was der Konstrukteur sonst noch gebaut/entworfen hat. Es ist ja nun auch nicht soooooo ewig her, und anscheinend wurden ja recht viele Boote dieser Arten gebaut.......einfach ein bissel Hintergrundinfo zum Boot.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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#56
16.03.2015, 21:21
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Bei mir gibt es weder ein Typenschild, noch eine Baunummer...
Meine Version habe ich schon öfters in Berlin und Brandenburg gesehen, auch die Version von Steffen, diese auch mit Geräteträger aus GFK hinter der Windschutzscheibe.
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#57
16.03.2015, 21:28
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Hier gibt es meine Version mit Einbaumotor:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...11-3822?ref=wl (PaidLink) Übrigens sind bei mir Deck und Rumpf in unterschiedlichen Farbtönen. Der Rumpf geht ins Bräunliche, das Deck ins Grünliche...
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#58
16.03.2015, 21:32
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Der war wohl beim selben Polsterer wie meiner ........ kommt ja auch auch Dresden...
 
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#59
23.03.2015, 20:57
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Mit dem Volvo-IB und Z-Antrieb habe ich den Poseidon in Börsen schon öfter gesehen. Ich denke, das war eine Export-Variante, ansonsten in der DDR wohl unbezahlbar.
Die Fahreigenschaften dieser Kombi stelle ich mir aber eher bescheiden vor. Stefan
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#60
23.03.2015, 21:21
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Hallo Stefan,
Wieso bescheiden? Der hat doch eine ordentliche Motorisierung?
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#61
23.03.2015, 22:08
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Mit Beischeiden meinte ich nicht langsam.
Zum Einen denke ich, ist das Boot ist mit dem 6-Zylinder extrem hecklastig. Dazu muss auch noch ein entsprechend großer Kraftstofftank an Bord sein. Zum Anderen dürfte die flache Rumpfform mit sehr geringer Aufkimmung einer zu hohen Motorisierung Grenzen setzten. Ich denke bei hohen Geschwindigkeiten fehlt die "Spurtreue", auch wird jede kleine Welle zum echten Bandscheibentest. Stefan
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#62
23.03.2015, 22:49
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Halstrom hat mir folgende Fragen gestellt, ich hoffe es ist ok wenn ich sie hier beantworte:
Abmessungen Toilettenraum-Länge/Breite Mein Toilettenraum ist 90 cm lang und 70 cm breit. Die Höhe beträgt 120 cm. Mehr geht bei der Bootsgröße wohl nicht, fürs Notgeschäft, und dafür ist er gedacht, reicht es aber. Getreu dem Motto "Rückwärts rein - Vorwärts raus". Wie hast Du die Wand an die Bordwand angepasst Man kann Pappen als Schablone nutzen. Erst grob zuschneiden, dann immer genauer. Ich stelle mal ein Foto von meiner Konturenleere mit ein, damit kann man Formen auch direkt auf Sperrholz übertragen. Durch eines der Löcher (abhängig von der groben Vorarbeit) kommt ein Bleistift. Die grob angepasste Sperrholzplatte wird gegen die Bordwand gestellt. Mit der Konturenleere wird die Bordwand abgefahren und man zeichnet das exakte Abbild auf die Platte. Wo bei Dir die Toilette, ist bei mir ein....doppelter Boden. In der Mitte stehe ich auf dem Rumpf, an den Seiten ist bei mir wie ein kleines Podest auflaminiert...... Bei Dir auch ? Hast den dann großflächig geöffnet ? Ich hatte meinen Rumpf völlig entkernt. Auf dem Bild vom Stringer-/Spantengerüst (noch unlaminiert) ist zu erkennen, dass die beiden vorderen Spanten um 7 cm abgesenkt sind. Ziel war es, in der Kajüte mehr Höhe zu gewinnen, in der Plicht jedoch einen ebenen Boden über die gesamte Bootsbreite zu bekommen. Der dritte Spant ist auf gleicher Höhe mit den Stringern, auf diesem Spant steht die Trennwand zwischen Kajüte und Plicht. Der WC-Raum befindet sich auf Höhe der Stringer, somit 7 cm höher als der Boden der Kajüte. Ich denke, auf den Bilder wird es deutlich. Fäkalientank ? Evtl.nachrüsten ? Es ist derzeit ein See-WC mit Ventilen an den Borddurchlässen. Für einen herkömmlichen Fäkalientank sehe ich keine Platz im Boot. Es gibt für diese Bord-WCs aber Nachrüsttanks mit 25 Litern Kapazität, die um das WC herumgebaut werden. Wenn Fragen, dann fragen... Stefan
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#63
24.03.2015, 01:11
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Danke, Stefan.
Mit der Lehre ist ein guter Tip. Ich hatte schon die verwegene Idee, Klebeband auf die Bordwand, und dann mit Bauschaum ne feste Kontur herstellen, mit der ich das auf die Sperrholzplatte übertrage..... 70x90....ich glaube, so ungefähr könnte das bei mir auch hinkommen. Wir wollen ja Urlaub auf dem Boot machen, da ist ne Toilette schon angenehm. Diese Vorbautank hab ich auch schon gesehen. Erfahrungen damit ? Ewig reichen tut der ja nicht. Wär auf jeden Fall praktisch an der Badestelle. Was brauch ich dann für ein Ventil...2 -Wege oder 3 Wege ? Das ist mir im Moment nicht ganz klar.....
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#64
24.03.2015, 07:17
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Erfahrungen habe ich mit solch einem Vorbau-Tank nicht.
Die 25 Liter sind nicht die Welt, aber ein Chemie-WC aus dem Camper-Bereich hat einen noch kleineren Tank. Mit einem 3-Wege-Ventil (1 "Eingang", 2 umschaltbare "Ausgänge") kannst Du wählen zwischen Tank und See. Stefan
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#65
24.03.2015, 14:06
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Hallo Steffen,
Bei mir ist im Cockpitboden ein riesiger Stauraum, dort wo eigentlich ein Wartburg hinkommt. Wenn Du den Abfluss dort hin verlegst, kannst Du einen recht großen Tank hinbekommen. Also mit dem iPad ein Foto einzufügen oder nen Link ist ne Katastrophe ... Einfach mal auf die unten stehende Adresse klicken... http://www.boote-forum.de/picture.php?albumid=4715&pict
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#66
24.03.2015, 14:23
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So, jetzt nochmal vom PC aus...
Also ich meine hier rein:
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#67
24.03.2015, 16:22
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Zitat:
Bräuchte man eigentlich ein Vierwegeventil... Insgesamt will ich es so einfach wie möglich halten, nicht dass ich bei einem Defekt bis zum Has in der Sch... stecke.... 
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#68
24.03.2015, 19:20
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Zum Leerpumpen bräuchtest Du ein zweites Ventil oder aber Du nimmst grundsätzlich den Weg über den Tank und pumpst diesen später leer.
Lies Dir mal diesen Strang durch, dort werden mehrere Möglichkeiten beschrieben: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=10599 Alternative: http://www.svb.de/de/rm-69-fakalientanksystem.html Das ist der von mir beschriebene Vorbautank. Lies Dir mal die Beschreibung durch, mittels des 3-Wege-Ventils kannst Du zwischen Tank und See umschalten. Wenn der Abfluss im Klo mit einem mitgelieferten Stopfen verschlossen wird, kann man den Tankinhalt rauspumpen. Erscheint mir sehr komfortabel, allerdings bei 250 € für 25 Liter Kapazität auch nicht ganz preiswert, zumal das Klo noch nicht dabei ist. Gruß, Stefan
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#69
25.03.2015, 04:39
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Den Vorbautank hab ich eben bei Gründel deutlich preiswerter gefunden.
25l sind nicht viel......kanns schlecht schätzen, ob das reicht. Muss mal horchen, wer bei mir im Bekanntenkreis sowas drin hat. Danke erst mal für Hinweise und Erklärungen, das hilft mir schon weiter. Hm, Andreas, wenn ich den Tank da hinten hinbaue, könnte ich das Klao daneben unter der Sitzbank positionieren.... Hätte den Vorteil, es muchelt nicht in der Kajüte, wenn einer nachts mal muss  Werden sich nur die Nachbarn wundern, warum man ab und an mit verkniffenem Gesicht auf der Rücksitzbank sitzt.....
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#70
25.03.2015, 21:21
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Zitat:
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#71
26.03.2015, 20:40
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Hmm, na ja.....also ich denk mal, 2Wartis zugleich saufen ordentlich.
Und ob de Sound dann nicht eher infernalischer Lärm ist? Einer müsste dann noch am besten anders herum drehen, wegen dem Versatz...... Nene, 2 Wartis im Boot mag ich nicht haben, einer reicht.....
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#72
06.04.2015, 10:32
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#73
06.04.2015, 16:50
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Uiiiiiiiiiiiiiii, wie gemein, sowas zu posten....
 ..wo ich doch voll auf dem trockenem stehe.....
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#74
06.04.2015, 18:54
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Nee, Steffen, ist nicht gemein... ...soll ein Ansporn sein
Meine geänderte Motorhalterung funktioniert prima - ich komme jetzt besser in Gleitfahrt
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#75
06.04.2015, 19:13
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Boots-Navi mit Entertainment
So soll das neue Boots-Navi mit Entertainment-System werden Ist ein 12" Netbook mit separater DockingStation, so dass ich es abnehmen kann. In der DockingStation ist Video-Ausgang (für evtl. Fernseher in Kajüte), Audio-Ausgang, DVD-Laufwerk und USB integriert. Da dann ein GPS dran und schon ist das mobile Boots-Navi fertig  Die Tastatur ist auch spritzwassergeschützt Kosten: gebrauchtes Lenovo X200s 90,- Windows 7 oder 8 Lizenz 30,- DockingStation gebraucht 20,- USB-GPS 35,- NV-Binnenkarte mit CD 35,- KFZ-Ladekabel 20,- Alles zusammen für: 230,-€ ...und Junior kann bei "Langeweile" Kinderfilm-DVD's angucken Muss aber leider das Armaturenbrett dazu umbauen... 
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