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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Grüße Andi @Volker: Bist du im Mai unten?
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#52
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Wieso die Frage - bist Du auch 'mal unten??? Gruss Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#53
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Nochmals vielen Dank an Alle!!
Ich denke die Themen Übergewicht und Überbreite habe ich soweit verarbeitet und als „machbar“ registriert.. Um sich wieder ein wenig an die ursprüngliche die Thematik des Forums anzunähern kommen jetzt so die konkreten Fragen. Ich platze einfach so mal als HR-Anfänger raus was einem so (auch wirres) Zeug durch den Kopf geht (die sogenannten Grundängste). Vielleicht hat der ein oder andere hier schon Erfahrungen gemacht, die helfen können. Anreise: - Gibt es eine bewährte Route, die man ab München nehmen sollte? (Ich denke A3/A9 FRA – MUC ist ja kein Thema). Und passt man denn mit 2,59 m überhaupt noch durch die Mautstellen (z.B. Tauernautobahn). Das sieht oft schon bei den Wohnwägen mit typischen 2,20 m brenzlig aus. Alternativ wäre ja die LKW Durchfahrt zu wählen, wenn das möglich ist. Als Startort in HR haben wir uns die Kvarner Bucht überlegt. - Wir wollen eigentlich keine feste Anlaufstelle, sondern wirklich so wie Stefan eine Rundreise machen. D.h. eigentlich nur anlegen für Proviant, Treibstoff etc. - Mal eine praktische Frage an die Experten: Ich habe vor gut 20 Jahren eine Bora? beim Zelten auf Krk erlebt und vor zwei Jahren ähnliches auf einem Campingplatz in Istrien (SR 180 zum Glück im Hafen). Da will man nicht wirklich draußen auf dem Meer sein. Da ich aber eben bisher nur „morgens raus, abends rein“ unterwegs war, habe ich mir über Wetter etc. nicht allzu viel Gedanken gemacht. Erschreckt hat mich aber, dass der Sturm beides mal (zugegeben für mich – vermutlich nicht für „Wetterfrösche“) quasi „über Nacht“ kam. Also am Abend saß man noch mit Wein gutgelaunt vor dem Zelt und in der früh um 4 ist man vom peitschenden Wind plötzlich aufgewacht und hat versucht zu retten was zu retten ist. Vielen Dank an Olli für die den Typ mit dem Wetterbericht auf Handy bzw. per SMS. Ich hatte so in der „Haben-Wollen“ Liste einen Wetterdecoder gelistet, aber die Dinger kosten doch ordentlich. Und dann gleich die Frage drauf: Wenn man rechtzeitig per Handy über nahendes Unwetter informiert ist hat man ja mit einem Gleiter doch den Vorteil etwas schneller noch größere Distanzen bis zu einem Hafen zurücklegen zu können. Aber vermutlich wird man nicht der einzige sein, dem das gerade so eingefallen ist. In der Hochsaison ist dann unter Umständen der nächste Hafen voll. Was macht man dann? Ich denke den Versuch mit einem 8m MoBo einen Sturm auf offener See abzureiten findet man am nächsten Tag in der Zeitung unter der Überschrift „Tragisches Bootsunglück am Mittelmeer. Wieder führte Leichtsinn ...“ In den Buchten soll es manchmal ja noch schlimmer sein. Ich habe natürlich auch den Beständig wo man Bora sicherere Buchten nachlesen kann, aber ich fürchte da drängt sich dann alles wie Sardinen. Wie sieht also so eine herannahende „Sturmsituation“ in der Praxis aus? Vielen dank für Euer Verständnis. Ich hoffe dass ich nach meinem ersten Urlaub auch mal Antworten eben kann und nicht immer nur Fragen muss. (Daher ist es ja so wichtig, dass man lebendig wiederkommt ) Thomas |
#54
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Die große Frage ist dann eben ab Villach - da hast Du mindestens 3 Möglichkeiten, kommst aber bei fast keiner um ca. 70 km slowenische Landstrasse herum: 1. Über Italien, Udine, Triest (alles Autobahn) bis nach Slovenien und dann Rijeka 2. Über Karawankentunnel nach Ljubljana und dann bis Postojna (Autobahn fast durchgehend), von da entweder 2a. weiter auf der Autobahn bis Du die Autobahn von Triest kommend kreuzt und dann weiter wie 1. 2b. oder gut ausgebaute, aber sehr kurvige Strasse mit viel Gegenverkehr (auch viele Tanklastzüge, die gut, aber wie wild die Strasse brettern) bis Rijeka 3. Ab Ljubljana Richtung Zagreb und dann die neue Küstenautobahn in den Süden. Das aber nur, wenn Du Dein Ziel Kvarner aufgibst (was ich Dir sowieso raten würde! Zitat:
Ausserdem ist die Kvarner-Region relativ uninteressant - richtig schön wird es erst, wenn mehr Inseln zu sehen und entdecken sind - am Festland also so ab Zadar. Dann wird Anfahrt 3. s.o. interessant. Suche mal im nach Bora oder auch Kornaten etc.... Zitat:
Folgendes beachten: 1. Einheimische fragen 2. beim Hafenkapitän/Marina das aktuelle kroatische Wetter erfragen 3. Wenn über dem Velebit-Gebirge ein Wolkenband hängt, das unten wie mit einem Messer abgeschnitten aussieht und die Gipfel gerade so bedeckt - dann ist Gefahr im Anzug! Schutzhafen aufsuchen oder Segler kaufen. 4. Nach einem Yugo kommt immer eine Bora, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 5. Bora ist ein Fallwind, d.h. Du hast im Lee von Inseln kaum Schutz, weil schon nach ein paar Metern die Bora einfällt 6. Buchten, die nicht nach SSO, O, NO, NNO, N offen sind, bieten sehr wohl Schutz. Je kleiner, desto besser 7. Im Sommer geht Bora ziemlich schnell wieder - 1 1/2 Tage sind schon viel. habe auch schon Boras mit 1/2 Stunde erlebt 8. Alles oben gesagte kann, aber muss nicht eintreffen: habe schon Boras aus heiterem Himmel mit total blauem himmel und Sonnenschein erlebt, die in 1/2 Stunde alles weggeblasen haben, was nicht niet- und nagelfest gewesen ist und dann verschwunden sind, als wäre nix geschehen! 9. Lass Dich nicht verrückt machen. es sind Tausende an Bootfahrern da unten und die fahren immer noch rum! Gruss Volker SY JASNA/Krk
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#55
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Hallo Volker,
Vielen Dank für die nützlichen Anregungen. Auf die Kvarner Bucht bin ich nur gekommen, weil diese eben sehr nah erscheint (als geplagter „wann sind wir endlich da“ - Papa auf der Anfahrt erscheint zunächst Zadar mit v_max<=80km/h von Frankfurt aus als natürliche, sprich unüberwindbare Hürde) Ich war 2004 mit einer SR 180 am Hacken in Privlacki Zaton. Weil mir irgendeiner erzählt hatte, die Autobahn sei fertig, bin ich durchs Landesinnere. War sie dann aber nicht und ich musste öfter über Kopfsteinpflaster. War kein Spaß. Daher hat sich das so bei mir im Kopf eingeprägt. Zurück bin ich dann über die Küstenstrasse. Am Ende war die Erholung hin (das Boot zum Glück nicht). So wie ich es jetzt aber verstehe ist die Autobahn fertig? Dann sollte auch Zadar als Ausgangspunkt ok sein. Muss man halt unterwegs ´ne Nacht schlafen, damit die Kids Ruhe geben. Ich bin damals mit dem runaboot einen Tag in den Kornaten gewesen. Am Abend hätte ich mir schon sehr gewünscht dort vor Anker gehen zu können. Aber ohne Kajüte musste man ja wieder zurück. So gesehen passt das schon alles. Verstehe ich Dich richtig, dass in der Ecke (statistisch) weniger mit Sturm zu rechnen ist, was mir als MiniMoBo Fahrer ja doch sehr entgegenkommen würde? Ein Wort noch zu der Kvarner Bucht. Ich denke, meine Ansprüche sind da nicht so hoch wie bei Dir, weil ich ja nicht so oft da unten bin. Wenn man das ganze Jahr am Rhein schippert bekommt man ja schon Hochgefühle, wenn man mal den Grund sehen kann (wegen dem klarem Wasser versteht sich, nicht weil man auf Grund gelaufen ist, dass sind dann andere Gefühle). Allerdings hat auch der Rhein seine „Suchtstellen“ (siehe mal als „Konkurrenzbild“ „Morgendämmerung in der Aue“ zu den Sonnenfotos, die ich immer nur neidisch im Forum betrachte). Ich könnte mir landschaftlich sicher vorstellen in der Kvarner Bucht auch rumzuschippern, aber die höhere Sturmgefahr ist sicher das Argument. Ja, eine Sache war mir noch nicht ganz klar. Ich vermute eben auch, dass in der Hochsaison da aber-tausende in HR unterwegs sind - kann man sich ja auch nicht beschweren, man ist ja selbst einer davon - aber wo genau fahren die den dann hin, wenn Sturm aufzieht, oder sind die Schutzhäfen dort einigermaßen großzügig, so dass alle Unterschlupf finden? Viele Grüße Thomas PS: Verrückt bin ich vermutlich schon, sonst hätte ich mir wohl kein Boot gekauft PPS: Ich sehe Du bist aus Olching. Ich selbst bin ein nach Hessen emigrierter "Eichenauer". Hübsch da unten, gelt. |
#56
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HR
Bei Sturm, der ist ja nicht so häufig sondern eher Wind, da flüchten auch nicht alle in einen Schutzhafen. Schutzhafen wie sich das anhört echt nach Gefahr und das ist meiner Meinung etwas übertrieben.
Das ankern kann/ist genau so "SICHER" sein wie im Hafen nur muß man halt darauf achten wo und wann ich wo übernachte und dazu gehört nun mal das ich über das wetter bescheid weiss. Wenn du die Karte hernimmst kannst du schon erkennen das manche Bucht gegen süden offen ist, na da kann man halt nicht ankern wenn Yugo angesagt ist. Mit so einem relativ kleinem Boot hast du so viele kleine Buchten und kleine Steganlagen das ich keine bedenken habe, zb. die Bunker auf dugi otok.
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Gruß herbert Gott gab den Deutschen die Uhr und den Österreichern die Zeit |
#57
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Es gibt natürlich schon früher lohnende Ziele - nur direkt die Kvarner Bucht ist halt so ne Sache.... Dann vielleicht gleich auf Cres und da nach Losinj - da hast Du einen guten Startpunkt, allerdings 70km Landtrasse auf der Insel... Du kannst auch auf Krk fahren (Brücke, keine Fähre), aber die Strasse durch die Insel ist nicht immer sehr breit und wenn Du Angst um Deine Überbreite hast... Aber Busse fahren da auch! Dann kannst Du nach Rab fahren, Cres entlang, Losinj etc.. Es gibt auch von da eine Fähre nach Cres, da sparst Du Dir die nervige Durchfahrt von Opatja. Oder am Festland ist Cricvenica ganz nett, da bist Du in nullkommanix auf Krk, Rab und deren Inseln. Weil interessant werden dann schon die vorderen Inseln wie Ilovic, Silba, Olib, Premuda, Ist und Molat.... Zitat:
Aber mache Dir mit dem Sturm nicht in die Hose, die MoBo-Fahrer, die ich kenne, fahren noch nicht mal bei Leichtwind 'raus..... Der Sturm ist nicht das große Problem, denke, das sind mehr die Wellen. Die Bora hat ne kurze, abgehackte Welle, die einfach unangenehm ist, der Yugo langgezogene aber hohe Wellen. Zitat:
Zitat:
Gruss Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#58
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MIt dem Mobo bist du doch in wenigen Stunden vom Kvarner aus in der Region Zadar. Mit dem riesen Gespann und Kiddis würde ich auch bei der Anfahrt knausern. DIe Bora Ecke zwischen Rab und KRK ist zwar auch im Sommer schon mal unangenehm aber sicher nicht gefährlich. Der WAP Wetterbericht hat im Kopf immer eine Warnung vor Windstärken die über 4-5 liegen.
Die trockene Marina Rea in Optjia dürfte ideal für dich sein. http://www.marina-rea.com/ wannn willst du runter ? wir sind von Mitte Juni bis Mitte Juli unten.
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Gruß Olli |
#59
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Ich würde die Route über Passau, Graz, Zagreb und die neue Autobahn, die über Zadar nach Split geht vorziehen mit so einem großen Gespann.
1. Weniger Stau, auch in den Ferien 2. Neue gut ausgebaute Autobahn, die keine Spurrillen hat und auch mit Anhänger entspannt gefahren werden kann 3. Autobahn bis zum Zielort fastohne Enge Küstenstraße wenn das Ziel südlich Zadar liegt. Die Strecke München, Karawankentunnel über Ljubliana ist für mich ein Alptraum im Gegensatz zur anderen Route, da mehr Verkehr und Stau, engere und schlechtere Landsrassen in Slovenien und an der Küste. Da nehm ich lieber 150km mehr in Kauf , die Fahrzeit ist in etwa gleich aufgrund der besseren Straßen.Man kommt nach meiner Erfahrung auf Route 1 entspannter an. Auf dem Rückweg hab ich sogar mal die längere Route genommen und habe es nicht bereut. Jörg |
#60
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Einen schönen guten Morgen an Alle
@ Volker Ja sorry, ich denke hier haben meine Geographiekenntnisse total versagt. Ich hatte im „Beständig“ (s.4 – Überblick HR) nachgesehen und der Meerbereich zwischen Rab und Cres trägt dort den Namen „Kvarner“. Da habe ich wohl einfach „Bucht“ drangehängt (weil dass auf der Karte so nach Bucht aussieht). Ich vermute jetzt aber (weil Du mir ja genau diesen Bereich empfiehlst), dass genau genommen die „Kvarner Bucht“ die Durchfahrt zwischen Istrien und Cres bis Opatija/Rijeka bezeichnet. Da müsste man logischerweise rüber wenn man als Startort Istrien wählt. Ich habe mir einmal deine genannten Inseln angesehen. In Google Earth ist (leider?) die Region noch nicht als wichtig erachtet, daher sehr unscharf. Was ich aber so auf Bildern im Forum gesehen habe, kann man in der Gegend landschaftlich nicht allzuviel falsch machen (Ich weiss DIE Müllkippe). Und keine Sorge: bei den diversen Kneipen in Supertarska Draga nimmt Euch keiner einen Platz weg (vielleicht in 10 Jahren, wenn die Kids aus dem Haus sind – dann aber ganzjährig). PS: Deine These, dass Rotwein keinen Alkohol besitzt, wird wohl auch von der Bundesregierung unterstützt, da es in D keine Alkoholsteuer auf Rotwein gibt (zu mindestens - 2003 – so mein Kenntnisstand), hingegen aber auf Bier, Schaumwein, etc. Und die Summen würde sich doch der Fiskus nicht entgehen lassen, wenn wirklich Alkohol im Rotwein nachgewiesen werden würde. (Glaube ich, nennt man indirekte Beweisführung; die direkte ist hier mitunter widersprüchlich). PPS: Nun ich kenne Olching halt noch von der Zeit als die Jagdflieger vom Flughafen FFB im Tiefflug über Olching gedonnert sind. Im Gegensatz dazu hat es jetzt doch eine geradezu paradiesische Ruhe. PPPS: Ja, ja Bobby Schenk, aber der war ja nie zu Hause.... @Olli Wir sind von den Schulferien her leider an die vermutlich übelste Zeit vom 17.Juli – 25. August gebunden. Da es beruflich auch nicht so raus geht, dass ich 6 Wochen am Stück weg kann (habe gerade Urlaub, sonnst könnte ich gar nicht so viel tippen – keine Sorge wird zwangsweise nach Ostern ein bisschen weniger – obwohl es richtig Spaß macht), müsste ich 2 Wochen HR, 2 Wochen D, 2 Wochen HR oder so ähnlich splitten. Da ich natürlich beim Pendeln nicht zweimal trailern möchte, ist Dein Tipp mit der Trocken-Marina prima. Dann könnte man das Boot in den zwei Zwischenwochen dort „zwischenlagern“. Alternativ wären natürlich auch die ersten vier Wochen um möglichst viel „August-Saison“ zu vermeiden, aber so ganz frei aussuchen kann man das sich leider immer auch nicht... Kurze Frage noch: Volker schreibt „..da sparst Du Dir die nervige Durchfahrt von Opatja.“ Weißt Du zufällig ob das auch für die Marine Rea gilt, oder ist die gut erreichbar? PS: Die Anfahrt nach Opatja ist vermutlich „landstrassen behaftet“, also so wie Volker gestern beschrieben. Viele Grüße aus dem verregneten Hessen (aber zu mindestens ohne Schnee) Thomas |
#61
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Die Anfahrt nach Opatjia ist problemlos. Bis Postanja Autobahn ( über Salzburg Karawanken Lubiljana) dann gibt es etwas Landstrasse bis zur Grenze HR ( Rupa) ab dort ist die Autobahn bis Rijeka/ Opatjia fertig.
Vor dem Bau der Ab war das etwas kurvig , heute kein Prob mehr. Die Überfahrt Opatja Krk ist wohl i.d.R ruhiger als zwischen Krk und RAB. Das gilt auch nur bei N NO Wind .
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Gruß Olli |
#62
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nun zum Thema Standort: wie schon Volker schrieb, ist wegen der Windverhältnisse ein Standort ab Zadar Richtung Süden zu empfehlen. ich habe es bis jetzt so gemacht (wie auch hilgoli schrieb) ... Trockenliegeplatz auf Krk (Hafen Malinska) , auch Opatija (Rea) ist natürlich OK. und dann 3,5 Std. Fahrt Richtung Süden und man ist in Zadar oder Umgebung. bei Kurzurlaben blieb ich dann aber rund um Krk
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Gruß Andreas Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken |
#63
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Ich weiss jetzt nicht mehr ob du mit deinem 248er schon oft diese Strecken getrailert bist .... Ich hatte bis vor kurzem eine Wellcraft 230. ich habe genau 1x getrailert. von Wien nach Opatija. gekauft hatte ich das Boot weil man es ja noch "so gut trailern kann" .....davor hatte ich eine 19er Sea Ray. mit der bin ich zwischen Donau und Adria hin und her getrailert, ich dachte das geht dann so weiter. seither liege ich auch 9 Monate trocken, im Mai wird gekrant, Boot bleibt bis Ende August im Wasser, dann wieder raus. naürlich geht auch für 2 Wochen zwischenlagern und dann 4x kranen ... ist eine Preisfrage.... weiss jetzt die aktuellen Kranpreise für Marina Opatija nicht ....ist auch besser so
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Gruß Andreas Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken |
#64
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Eine eigentliche Kvarner Bucht kenne ich nicht - ich bin davon ausgegangen, dass Du die Bucht vor Rijeka meinst. Ausserdem wird der ganze Bereich incl. der Inseln Krk, Cres, Losinj, Rab etc. als Kvarner Region bezeichnet. Zitat:
Zitat:
Meine Erklärung ist der Vergleich mit dem Schlafsack-Kauf. Da wird nämlich zwischen der realen Temperatur und der gefühlten temperatur unterschieden. Wenn real 0 Grad ist, dann kann das bei Regen und Wind ohne weiteres gefühlte -20 Grad sein und danach muss man seinen Schlafsack kaufen, sonst erfriert man. Auf den Rotwein umgelegt heisst das: es gibt den realen Alkohol und den gefühlten. Seinen Alkoholisierungsgrad muss man aber nach dem gefühlten richten - sprich wenn ich keinen fühle, hat er auch keinen.... Zitat:
In FFB wird nur noch Offiziersausbildung betrieben und nicht mehr geflogen! Zitat:
Gruss Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#65
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@ Thom@s
Hi Thomas, wie ich in dem Thread http://boote-forum.de/viewtopic.php?t=30630 auch schon gefragt habe geht mir auch etwas im Bauch rum was die breite und eine Fahrt in den Urlaub angeht. Wenn ich jetzt aber das alles gelesen habe hier, muss ich sagen das kann doch halb so wild sein. Nächste Woche können wir unsere Rinker 242 die laut Prospekt 8,5 Fuss breit ist abholen. Da werde ich das erste mal die Erfahrung machen mit einem größeren Boot als es unser Bayliner 2052 war zu trailern. Als Zugfahrzeug steht ne M-Klasse 320 CDI zur Verfügung. Ich rede mir das jetzt einfach mal ein, weil letztes Jahr in Empuriabrava habe ich vom Strassencafe beobachtet wie die Boote mit dem Kran zu Wasser gelassen werden, da waren ganz andere Kaliber mit dem Trailer von GER dabei. Die FW 248 ist zwar nen Tick mächtiger als die Rinker 242 aber das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Dieses Jahr ist nochmal Empuria angesagt, aber nächsten Jahr möchten wir nach HR. Weil ein bekannten auf Krk zwei Häuser hat wo wir uns einmieten können. Durch diesen Thread hier haben wir einiges mehr an Infos über HR bekommen. Super. Also, wie hat einer hier geschrieben, AUGEN ZU UND DURCH Gruß Dieter |
#66
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... aus meiner Erfahrung kann ich dir erzählen, dass sich meine 233 XL (8m) REGAL auf einem Alu-Trailer mit 3 to besser und leichter trailern lässt als das Vorgängerboot mit 2 to - ist kein Problem, nicht mal in Rab (da hatte ich schwere Bedenken aufgrund der engen Straßen und kurven).
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#67
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Hallo,
ich habe eine Glastron GS 249 mit einen 3,5t Trailer. Die Breite des Bootes beträgt ca. 2,59m und ich habe bis jetzt kein Problem mit dem trailern bekommen. Wo das Problem liegt bei so einer Breite ist einfach man müsste sich Wohnwagenspiegel montieren um nach hinten zu Sehen, und wenn man nach KRK/Punat fährt die Schilder und die kleinen Felsen die am Wegesrand liegen nicht einfach umfährt. Das Gespann läßt sich super fahren und mit den Mautstationen gibt es kein Problem, wenn man mit dem Spiegel das Boot und den Trailer beobachtet. In der Ruhe liegt die Kraft. Gruß Alex |
#68
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beruhigt
Leute, danke für die Info. Da kann ich jetzt einfach besser schlafen
Eine Frage hätte ich da noch, so ne Sondergenehmigung (Dauer) für 2,59 breite (was ich nicht machen werde denke ich) gilt die dann nur für Deutschland oder wie verhält sich das? Gilt 2,55 breite max. auch in Frankreich und Spanien bzw. EU weit. Gruss Dieter |
#69
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Das wäre ja zu einfach, wenn die Genehmigung für ganz Europa gelten würde!
In D bekommst Du bis 3,00m Breite ohne Probleme eine Sondergenehmigung I oder Spanien oder Frankreich ist das nahezu unmöglich für privat Leute Habe mein Gespann Four Winns 248 letzte Woche von Neustadt nach Bielefeld ( ca. 350Km) überführt und die Fahrerei war wirklich enstpannt! Im Boot war sämtliches Zubehöhr + 30m Ankerkette und leider noch ca. 150l Benzin( wegen Schlechtwetter Tank nich leer bekommen). Am nächsten Tag dann zur Waage und siehe da 3610Kg, Stützlast war auf 120Kg eingestellt also 3610Kg - 120Stützlast = absolut grüner Bereich! |
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