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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
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Zitat von Todi :Wen zitierst du hier wo aus welchem Beitrag
Geändert! -gut so? Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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praktischer und für den Leser einfacher wärs, wenn du einfach den "Zitierknopf" am Ende eines jeden Beitrages nehmen würdest Das geht sogar schneller, als Beiträge rot zu färben |
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Ich werde demnächst noch mal meine Erinnerung auffrischen und das Buch ein weiteres Mal lesen.
Ein Bekannter hat mir versprochen, das Buch auszuleihen. Wenn das nicht klappt, finde ich es bestimmt im Internet-Antiquariat oder auch bei eBay, gerade da wird es oft für wenige Euro angeboten. http://www.zvab.com/basicSearch.do;j...temsPerPage=10 http://shop.ebay.de/items/?_nkw=Komm...=&_trksid=m270 (PaidLink) |
#55
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Jou, und ich habe mir das Mister Robinson Buch gestern dort geschossen.
Freue mich schon auf die Lektüre.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#56
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Hi Das es mit Frauen auf einem Segelboot schwierig ist, bzw. werden kann, kann ich aus meiner Erfahrung voll bestätigen. Ich habe schon viele Törns hauptsächlich einhand oder mit Freunden hinter mir, niemals gab es auch mit flüchtigen Bekannten nur ein nennenswertes Problem. Das einzige mal wo ich mit 3 Freunden und unseren 4 Frauen (bzw. Freundinen) unterwegs war, gab es wegen kindischer Eifersüchteleien unter den Frauen einen nicht mehr beendbaren riesen Krach und den auf fast 1000 sm. Mit so einem zerstrittenen Haufen zu segeln ist echt kein Vergnügen. Niemals bin ich dann wieder mit Frauen auf einem Boot länger als einen halben Tag gesegelt. Ich bin lieber Einhand unterwegs und liebe die Ruhe ...... ! Und wie Anneke schrieb, das immer alle die Schuld auf die Frauen schieben, das kann ich nicht bestätigen. Ich habe auch richtige Seglerinnen kennen gelernt, die waren alleine oder mit Freund unterwegs, die hatten das eigene Schiffchen perfekt beherscht und deren Rolle als SKipperin war von allen akzeptiert. Da es auf einem Schiff jedoch nur einen geben kann der das "SAGEN" oder die Verantwortung hat, kann man es nicht immer allen recht machen. Ich denke das es in Bezug auf Unterordnung den Männern leichter fällt als den Frauen. Vor lauter Emanzipationsgehabe und manchmal auch übertriebenen Interesse entstehen leicht schwierige Situationen die es unter Männern nicht oder nur sehr selten gibt. >>>>>>>Aufgrund der Erfahrung von Bootsmann: "Ich kenne mindestens genau soviele Frauen , die ums verrecken nicht ans Ruder wollen! Irgendwie haben viele Angst , mehrere Dinge gleichzeitig zu tun! Steuern-Liegeplatz im Auge behalten-Schaltung und Gas bedienen-rechtzeitig aufstoppen und nebenbei noch die Heckleine belegen! Da scheint es doch einfacher , auf dem Vorschiff zu stehen und an Land zu springen."<<<<<<<< Solche Frauen habe ich nicht nur beim Segeln kennen gelernt sondern auch im Strassenverkehr. Trotz der Statistiken der Versicherungen, die immer wieder behaupten: "Frauen Fahren sicherer und haben weniger Unfälle" Eine Umfrage ergab aber auch, dass die Frauen im Durchschnitt um ein vielfaches weniger Kilometer als die Männer zurücklegen. Für die Versicherungen ist das natürlich egal, da zählen nur die Unfälle pro Jahr. Verpatzte Hafenmanöver habe ich gleich viele von Männern und Frauen beobachtet. Aber so was passiert uns selbst auch und regt mich nicht wirklich auf. JETZT ZUR AUSGLEICHENDEN GERECHTIGKEIT (für unsere schlimmen Anschuldugungen): Die Frauen haben dafür uns gegenüber einen riesen Vorteil, sie werden im Durchschnitt um 8 Jahre älter als wir. Böse Zungen behaupten es wären die Zeiten vom langwierigen Einparken die dann der Himmel anrechnet ....... Ob das wirklich stimmt, könnte uns Anneke mitteilen ... Herzliche Grüße Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#57
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Junge, Junge, da sind aber schon ein paar Chauvi-Sprüche dabei.
Ich will noch eines anfügen: Es ist toll, wenn man eine Frau kennenlernt, die leidenschaftlich gern segelt. Wenn dann noch eine Liebesbeziehung daraus wird, ist das Glück scheinbar perfekt und ich kann gut verstehen, daß ein Pärchen sich dann erst recht gewappnet fühlt, weil das Band der Liebe enorm zusammenschweißen kann. Ich meine, daß Zweckgemeinschaften, also Partnerschaften zwischen Mann und Frau, die auf rein sachlicher Basis entstanden sind, eher nachteilig sind für eine gemeinsame Langfahrt, vor allem wenn einer von beiden (und das ist nicht selten auch die Frau) zu analytisch ihren Partner einschätzt und auf jene Art und Weise beobachtet, wie eine Wissenschaftlerin ihr Experiment beurteilen würde. In dem Buch "Eva und Mister Robinson" ist das so. Der Mann denkt, daß da was emotionales und was sexuell reizvolles entstehen kann, wird in seiner Erwartung gekränkt, und wird lethargisch und passiv. Die Frau, die nichts anderes vorhatte, als sich auf eine exotische Reise einzulassen und zwar mit Reisepartner, stellt fest, wieviele Fähigkeiten in ihr stecken und sieht nicht allein dadurch im späteren Verlauf der Geschichte in ihrem Partner eher eine Belastung. Was nie so weit gekommen wäre, wenn sie ihn auf der seelischen Ebene unterstützt hätte. Liest eine Frau das Buch, käme sie garantiert zu einem anderen Ergebnis. Das ist das Problem einer Langfahrt: Man muß ähnliche Erwartungen haben oder sich zumindest für die Erwartungen des Partners interessieren und sie teilweise auch real werden lassen, soweit das machbar ist. Ich denke, Menschen reden vielleicht vor Antritt einer großen Reise nicht darüber, was sie eigentlich wollen, was sie von der Reise erwarten. Die Familie Mansholt aus Oldenburg, die mit dem Schiff "Nis Randers" unterwegs war, führte dieses klärende Gespräch eigentlich erst auf den Kanaren. Das heißt, in dem Film machte es den Eindruck, als wenn die Frau erst da merkte, daß sie und ihr Mann unterschiedliche Erwartungen an die Reise geknüpft hatten, denn sie (Frau Mansholt) wollte den Alltag hinter sich lassen und glaubte, daß die Reise die Familie harmonischer machen könnte, weil man sehr viel mehr Zeit füreinander hatte als im Alltag. Er wollte Abenteuer, wollte beweisen, was in ihm steckte und wollte jede Herausforderung auf sich nehmen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Erwartungen und Grundkonzepte. Das eine ließe sich zwar mit dem anderen vereinbaren, wenn man wollte, aber auf der weiteren Reise stellte sich heraus, daß sich Frau Mansholt einfach überfordert fühlte und das Bordleben als zu strapaziös empfand (worüber ich nur lachen kann, denn sie hatte offensichtlich ihre nervensägenden Kleinkinder nicht im Griff und die Arbeit an Bord schien ungerecht verteilt zu sein). Sie verabschiedete sich von der Berichterstattung auf dem Boot mit den Worten: "Ich brauche Urlaub vom Urlaub und vom Schiff." Was zeigt, daß man die Situation rechtzeitig hätte retten können, wenn der Skipper sich stärker auf die Bedürfnisse der Ehefrau eingestellt hätte. In meinen Augen sind die meisten Frauen heutzutage ziemlich anspruchsvoll, weil sie von Haus aus einen gewissen Komfort gewohnt sind. Segeln auf einer Yacht bedeutet aber immer Selbstbeschränkung, und das für lange Zeit. Das heißt: Als Mitseglerin muß man tolerant sein als Mitseglerin muß man leidensfähig sein als Mitseglerin muß man kompromißbereit sein als Mitseglerin muß man entbehrungsfähig sein und als Mitseglerin muß man lösungsorientiert denken können. Das gleiche setze ich bei dem Mann an Bord voraus. Nur dann kann man es monate- oder jahrelang miteinander aushalten. Vor allem aber müssen beide verzeihen können, wenn der andere sich mal falsch verhält. Ich denke, das ist die größte Hürde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie nachtragend Frauen sein können. Geändert von trikita (14.08.2008 um 14:40 Uhr) |
#58
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Hi Trikita, Könntest du mir auch mitteilen, wo "obiges" entwicklet wird? Ich hoffe wir können sowas dann trotz Gen Skepsis in die EU importieren ......... LG Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
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#59
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Aber ich schrieb oben schon einmal, daß ich es für eine gute Idee halte, erst dann für Verbindungen offen zu sein, wenn man schon unterwegs ist. Afrika würde ich da aussparen, was Kontaktsuche angeht. Habe einen Freund dort gehabt, der erst nach einigen Fehlversuchen dort fündig wurde. Er lebte viele Monate mit ihr zusammen und fühlte sich sicher mit dieser Partnerin, denn er entschloß sich, mit ihr als vollwertige Lebenspartnerin in die Karibik zu reisen, wo sie einen deutschen Nachbarlieger (Arzt in Rente, mit Boot und Heiratsabsichten) ehelichte, während mein Freund hier bei mir in Norddeutschland Urlaub machte. Du siehst, man kann auch außerhalb Europas auf die Nase fallen. Ich ahne, daß Dein Glück beständiger ist. |
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Gruß Norbert
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Ob es stimmt, daß wir 8 Jahre älter werden, weiß ich nicht - aber ich parke schneller ein als die meisten Männer, und zwar rückwärts mit einem Fahrradträger am Heck! Daß Frauen nicht ans Ruder wollen, liegt m. E. an dem Verhalten der Männer - sie haben dann Angst zu versagen und angemosert zu werden. Ich weiß, daß ich am Ruder besser bin als auf dem Vorschiff oder an den Segeln, und Anlegen mit Seitenwind Stärke 7 macht auch den Männern Probleme - und zwar genau die gleichen, die es mir machen würde! Am Ruder brauche ich beim Anlegen nicht so viel Kraft und die Leine über den Heckpoller zu werfen klappt auch meistens - die Rollenverteilung ist einfach besser so. Gelernt und meine Sicherheit bekommen habe ich allerdings auf unserem Kümo - da machte eine Schramme nicht viel, solange man nicht die Schleuse zertrümmert . Andererseits hatten wir auch einmal einen Kümo, bei dem man die Maschine noch umsteuern mußte - das fand ich dann schon heftig, zumal die Anlage zum Umsteuern hinter dem Rudergänger war - also fahren, umdrehen, einen Hebel vorziehen, Moment warten, anderen Hebel reindrücken (mit viiiiel Kraft, ich hab immer mit dem Fuß dagegen getreten) und wieder umdrehen und gucken, ob das Schiff nun richtig aufstoppt....... Danach war das Anlegen mit Yachten und anderen Schiffen (bis auf Ausnahmesituationen) ein Kinderspiel. Ich denke, daß das jede Frau könnte, und kenne ja auch viele bei denen die Rollen so verteilt sind - und das sind nicht nur Weltumseglerinnen oder Langfahrtseglerinnen! Aber oft können Männer das einfach nicht ab...... wenigstens auf dem Schiff können sie noch den Master next God spielen und das wollen sich einige (viele???) auch nicht nehmen lassen..... Ausnahmen bestätigen die Regel und je jünger die Männer sind, desto eher überlassen sie auch mal den Frauen den Platz am Ruder. Auf unserem Vereinsschiff sind zu 80 % Kapitäne auf Großer Fahrt und Lotsen als Skipper unterwegs - wir haben auch eine Kapitänin auf Großer Fahrt, aber die fährt bei uns nicht als Skipperin - sie sagt, sie muß den Streß nicht haben Aber es ging um das Buch....... das andere Thema hatten wir hier schon xmal. Anneke |
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Das Frauen nicht besonders gut auf Boote passen, sieht man schon daran, dass sie nicht ordentlich außenbords pinkeln können!
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Anneke |
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Ich würde da gerne mal gegen dich antreten Du müßtest aber mit deinem Auto nach Damp kommen und ich habe mal gehört, das du für diese Strecke 3-4 Tage brauchst...dann ist mein Urlaub aber leider schon zu Ende
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
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Na - da sieht man ja worauf's der Dame in erster Linie drauf ankommt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Auf'm Vorschiff würdest du wenigstens nicht mit'm Arsch an der DISTRESS Taste hängenbleiben.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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manchmal ja interessant, das sich auch bei Menschen, von denen man das nicht gedacht hat, die Gedanken nur ums Geld drehen
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Ist gestern wieder in Eckernförde passiert...keine Ahnung wer es diesmal war
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
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An Anneke:
Du liegst falsch mit Deiner Annahme, alle Männer würden gerne den Macker mimen an Bord, weil's der einzige Platz ist, wo sie das noch dürfen. Zitat:
Kaum noch Verantwortung, außer, daß meine Handgriffe sitzen müssen und alles andere macht ja die Skipperin, weil sie ja die Checkung hat. Sie navigiert, sie bringt das Schiff in die Box, sie repariert das Pumpklosett, sie plant den nächsten Törn, sie entscheidet sachlich, und nicht nach Gefühl, sie hat eine gerechte Ader und bleibt trotz Führungsanspruch menschlich und demokratisch. Zeig mir eine solche Frau und ich verkaufe meine Seele an den Teufel.... Das geht jetzt an die Adresse der typischen deutschen Ostsee-, Nordsee-, Binnen- oder Niederlande-Segler, ist also kaum anzuwenden auf die Weltumsegler, wo Frauen sich oft ganz gut bewähren, weil Zeit genug war, um die Teamwork zu optimieren: Davon reden kann jeder, wenn's aber soweit ist, daß eine Frau einem Mann zeigen soll, daß sie durchaus alles beherrscht oder daß sie eine ganze Crew managen soll, wie ist es dann mit ihrem Ehrgeiz iund ihrer Selbstsicherheit bestellt? Wollt ihr Frauen überhaupt diese Position einnehmen? Fügen sich nicht Frauen viel lieber in die defensive Rolle an Bord, weil das bequemer ist und kaum ernsthafte Folgen hat, wenn man in der tyoischen Position der Bordfrau einen Fehler macht? Du magst da eine Ausnahme sein, aber sei doch mal ehrlich: Wer schwitzt den in der Regel mit verschmierten Händen im Motorraum, wenn der Motor streikt? Wer repariert üblicherweise die Pumpe des Klosetts? Wer läßt sich in den Mast winschen? Wer repariert, wo es was zu schrauben gibt an Bord? Wer schleppt das Segel zum Segelmacher? Wer kennt sich mit Popnietenzange und Strominverter aus? Wer muß den Anker an Bord hochhieven, weil er die meiste Kraft hat? Der Mann an Bord. Oder der Werftarbeiter, der in 99 % aller Fälle auch ein Mann ist. Geändert von trikita (15.08.2008 um 22:25 Uhr) |
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na ja, der Skipper, ob Mann oder Frau, muß doch nicht alles machen, vom Skipper bis zum Klempner
Wir segeln jetzt zB im 10.Jahr mit einer Skipperin. Die Manöver fährt sie souverän, die Törnplanung wird demokratisch entschieden (sie hat das letzte Wort). Größeren Bruch hat es in der ganzen Zeit nie gegeben. Was will man(n) mehr Den Rest macht jeder, wie er will und kann. Dass ich nicht an der Bordelektrik rumfummel, sondern besser unser mitsegelnder Elektoingenieur ist besser im Sinne des Fortbestandes des Schiffes und der Rückzahlung der Kaution. Die Bordkasse macht die Betriebswirtin und Controllerin einer großen deutschen DAX-notierten AG. Und beim Reparieren, Segeln, Navigieren und Saubermachen helfen wir eben alle. Einen Unterschied zwischen einem Schiff mit männlichem Skipper gibt es (bei uns!) nicht. |
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Thomas,
das ist hier im Booteforum anders. Da macht das alles die süße Anke - während sie sich hier nach ihren üblichen Provokationen geflissentlich zurückhält. Und sowas war jahrelang auf Kümos unterwegs? Da hätte ich wesentlich mehr erwartet. Armer Kapitano...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Zitat:
Kanzler |
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Längst insolvent! Lag wohl an der Bedienungsanleitung.....
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Zitat:
Anneke |
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genau, wie viele unterschenkelamputierte Frauen gibt es schon oder sich vors Klo zum Pinkeln zu knieen.
Man merkt, dass die vermutlich weiblichen Entwickler keine Erfahrung mit dem Stehendpinkeln haben |
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