#51
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Moin Jörg
Bei der Breite der Laufdecks musst du bedenken ,dass der Platz später durch Püttinge, Decksbeschläge und auch die Wanten noch etwas eingeschränkt wird.Meine Laufdecks sind so um die 50cm Breit und in der Segelpraxis scheint mir das manchmal etwas eng wegen der genannten Umstände. Schönes Bauzelt,hätte ich damals auch haben sollen. gruss hein Geändert von hein mk (05.09.2016 um 21:28 Uhr)
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#52
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Danke,
Die Halle war eine Notlösung,da mir die versprochen Feste Halle vorzeitig an jemand anderen vermietet wurde. Ich hab mir bzgl. der Einrichtung noch einmal Gedanken gemacht und überlege Bambus als Holz in Kombination mit Weißem Lack zu nehmen. Ich werd morgen oder Übermorgen noch ein Paar dachlatten zum Zweck der Aufteillung zersägen |
#53
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Moin Jörg
Mit Bambus als Holz für den strukturellen-oder innenausbau habe ich keinerlei Erfahrung.Für mich ist es momentan schwer vorstellbar,dass es für Rahmen(Türen, Klappen)usw ausreichend breite und auch dicke Schnitthölzer gibt die den Anforderungen des Bootsbaus genügen. gruss hein |
#54
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Ich hab Bambus Parkett im Bad, absolut feuchteunempfindlich. Insofern eine gute Wahl, wo beziehst Du das Material?
Ist das dann komplett Bambus oder nur die Oberfläche auf Sperrholz?
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Gruß, Jörg! |
#55
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Hein hat da nicht Unrecht!
Unser Eimer hat in Höhe der Unterwanten schon ein rel. schmales Gangbord. Da kommt man nur gebückt oder mit einer Pfote am Want und mit dem typischen "Umschwung" vorbei. Manche haben das so umgebaut, dass die Unterwanten -statt auf dem Schandeckel- seitliche Beschläge an den Kajütaufbau bekommen haben. Nur das Seitenwant bleibt an seinem Außenpütting. Das ist vom Gehen her sicherer aber erfordert natürlich ein Umdenken bei der Krafteinleitung an Teilen die dafür ursprünglich nicht gedacht waren. Solltest Du diese Variante wählen wird das sicher andere Anforderungen an die Konstruktion des Decks/Aufbaus für die Püttinge erfordern. Die Deinem Rumpof am ehesten entsprechende Bianca hat offenbar auch die jeweiliegen drei Püttinge auf dem Schandeckel und in der Außenhaut fixiert. Bei niedriger Salinganordnung hast Du dann auch dieses Dilemma mit der relativ starken Neigung der Unterwanten, sprich Durchkrabbeln. Kannst Du Dir evtl. eine Stellage an Deck bauen wo Du die Anordnung der Püttinge -innen/außen- und die vermutlichen Winkel der Wanten zum Mast hin simulierst. Dann könnte man abschätzen wann man wie noch gut mit welcher Bordbreite vorbei kommt. Hier mal die Anordnung bei Fisher (günstig von der Statik, sehr ungünstig zum bewegen in der Ecke) und bei der Bianca, soweit erkennbar offenbar alle drei Püttinge außen und mit Flachstählen (wie ich vermute) in der Außenhaut verbolzt.
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Gruß Kai |
#56
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Also es gibt 61cm breite und 2,10 lange Platten die aus 3 Schichten bestehen und diese ab 15 bzw. 20mm. bis 50mm.
Oder 0,6mm Furniere . Sollte aber auf jeden Fall behandelt werden. Gruß Jörg |
#57
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Moin
Also soeine Art Sperrholz oder Schichtholz,kommt ja drauf an ob alle Lagen längs oder Längs und quer abwechselnd gelegt sind.Mit einerAW100 Verleimung könnte das eine interessante Optik ergeben. gruss hein |
#58
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Sieht zwar sehr bescheiden aus aber " ich " Kann was erkennen.
Morgen werd ich innen noch alles mit dem Dampfstrahler reinigen damit ich 3 Tage später vielleicht mal anfangen kann was anzupassen und dann auch was einzukleben Hab noch ne Frage zur Isolierung, Muss, bzw. sollte irgendetwas isoliert werden? Kajütdach,Deckshaus, Das Deck ? Ich will mit diesem Boot weder nach Hawai noch die Eisbären besuchen. Geändert von Sam456 (08.09.2016 um 22:36 Uhr) Grund: Nachtrag |
#59
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Moin Jörg
Eine Wärmedämmung ist bei GFK-Booten i.d.R.nicht erforderlich,erfahrungs gemäß reicht auch bei Booten mit Holzdeck und Deckshaus die Dämmwirkung des Holzes.Nur in den Übergangszeiten(Herbst/Frühjahr) mit starken Temperaturunterschieden kommt es zur Schwitzwasserbildung, zunächst am Deckshausdach und gelegentlich bei kaltem Wasser auch an der Aussenhaut.Deshalb muss man sich einige Gedanken über die Wegerung/Wandverkleidung und deren hinterlüftung so wie den Schwitzwasserablauf in die Hauptbilge machen.Lüftung und Zwangslüftung sind da zu gehörende Themen.Besonders längslaufende Verbände wie Stringer neigen da zu den Ablauf vom Schwitzwasser aufzuhalten. Bei billig ausgebauten Booten bei denen die Aussernhautseiten mit Teppichzeugs beklebt ist kommt es oft bei zusätzlich schlechter Lüftung zu Muffgeruch Spaak und Schimmelbildung. gruss hein
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#60
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Hab eben mal den Rumpf von innen gereinigt.
Jetzt kann man auch was einkleben
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#61
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Innen anschlagen! Das gibt ideale Laufwege.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#62
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Moin
Ja,aber deshalb macht man das nicht so,sondern in erster Linie um die überlappenden Vorsegel schön eng anstellen zu können für maximale Höhe am Wind.Der Nachteil sind dadurch sehr kleine Winkel zwischen Mast und Verstagung,das führt zu einer erhöhten Stauchbelastung für den Mast und selbst bei einem Boot von etwa dreizig Fuss Länge braucht man dann oft schon zwei oder drei Salingpaare.Einige sehr moderne Entwürfe verzichten ja mitlerweile auf überlappende Vorsegel zu gunsten eines wirklichen Großsegels und fahren die Wanten dann wieder ganz aussen,quasi wie in alten Zeiten. gruss hein |
#63
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Bevor ich anfange eine Platte fürs 1. Schot zuzuschneiden hab ich noch eine Frage an die erfahreneren Selbstbauer.
Um eine Okoume Sperrholzplatte hochglänzend weiß zu bekommen muss man Sie ja unendlich grundieren und lackieren. Ist es da nicht sinnvoller und auch haltbarer die Platte mit Resopal o.ä. zu beschichten? Jörg
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#64
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Zitat:
Auch, aber moderne Risse sind auch relativ breit, unsere hat bei 10m Länge 3,70m Breite! Daher liegen die Anschlagspunkte auch so noch knapp 3m auseinander. Der Mast hat aber auch fast 14m und zwei Salingpaare
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#65
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Zitat:
Habe nicht geschrieben,dass ein schnelles Rigg mit dem man Wendewinkel ordentlich unter neunzig Grad fahren kann schlecht ist----im Geigentiel dat mokt og Spoß,aber für einen Motorsegler doch eher etwas unangebracht. gruss hein |
#66
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Zitat:
wenn man das unbedingt hochglänzend braucht,kann oder muss man da einiges investieren.Mich selber stört es nicht wenn noch etwas Holzmaserung auf den Flächen zu sehen ist,bin aber sonst auch eher "rustikalseglerisch"eingestellt,weil sich der Hochglanz wenn wirklich gesegelt wir schnell verliert.Denk nur mal den Fall,dass ein Mitsegler pitschnass mit seiner Lifebeltschnalle irgend wo längsrutscht und sich grade noch mit dem Gummistiefel an der Kojenseite abstützen kann bis er einen Handlauf zu fassen hat-----Ende mit Hochglanz gleich an mehreren Stellen. gruss hein
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#67
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Hallo Jörg,
wir lackieren unsere Platten für das Bad mit Epifanes zwei Komponenten DD-Lack. Den gibt es in transparent, glänzend oder matt, und in verschiedenen Farben, glänzend oder matt. Er ist sehr schlag-und kratzfest. Wir bringen die Farbe mit der Lackierrolle auf. Nach jedem Trockenvorgang zwischenschleifen. Die letzte Schicht (mind. 5 Schichten) mit etwas Verdünnung anmischen und du wirst keinen erkennbaren Unterschied zum Spritzlackieren sehen. Das ist nicht billig, aber das Ergebnis spricht für sich und die Platten sind absolut resistent gegen Wasser. Grüße Franz
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#68
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Was denn denn dein Projekt, wir wollen mal wieder Bilder sehen
Gruß René
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215 |
#69
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Ach, hör bloß auf
Da hat man eine Halle und einen schönen Rumpf , und doch komm ich nicht zum bauen. Im Jan. is nicht so viel zu tun , da werd ich Shot und hoffentlich wenigstens den Boden schaffen zurecht zu schneiden und einzulaminieren. Sobald sich was tut stell ich Bilder ein. Versprochen. Jörg |
#70
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Ein Mini Fortschritt,
Hab heute Dachlatten und Bodenplatten als Muster angefertigt. Auf diesem Boden sollen die Balken eingeklebt werden und danach die Unterkonstruktion wieder verschwinden. Ich hab erst gedacht ich gehe so tief wie möglich im Boot aber dann fehlt mir ein bisschen Platz. Welches Holz ich für die Balken nehm muss ich mir noch überlegen, aber auf der Fläche lässt sich jetzt wenigstens schon mal laufen |
#71
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Da es zum kleben eh zu kalt ist hab ich wenigstens schon mal eine Schablone des ersten Shots angefertigt.
Somit is das spätere Zuschneiden des Shots ein klacks |
#72
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Zitat:
Also nur Balken als Fussbodenauflage scheint mir für ein Segelboot zu kurz gedacht,meines Erachtens nach gehört hier eine integrierte Lösung in der Form von Bodenwrangen hinein bei der auch mit übelegt wird wie der Ballast "aufgehängt" wird und die Riggkräfte aufgenommen werden,beim segeln werden sehr große stauchende(Rigg)und verwindende Kräfte in die Bodengruppe und den gesamten Rumpf eingebracht,das ganze gepaart mit den schwellenden Belastungen durch den Seegang kann nur durch eine entsprechende Konstruktion mit ausreichend großen Verbindungsflächen aufgefangen werden.Da gibt es einige Möglichkeiten das als GFK oder Metallkonstruktion herzustellen.Einige GFK-Boote z.B. auch die X-Yachten werden auch heute noch mit einem einlaminierten Strongback(Metallbodengruppe aus Wrangen und Stringern)ausgestattet aber auch das Einlaminieren von Holzwrangen wird oft gemacht. gruss hein
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#73
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Hallo Hein,
Ich hab mir erst auch überlegt Wrangen einzubauen, angesichts dessen das es ein Langkieler und Motorsegler ist und der untere Bereich aus ca 1,5 cm dickem Laminaten besteht weis ich aber nicht ob das reichlich übertrieben ist. Gruß Jörg Ps. Ich werd Kai mal fragen wie es in seiner Fisher ist. |
#74
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Zitat:
Glaube ich nicht,dasss das übertrieben ist.auf den Bildern am Anfang deines Threads(sind von Kai) kann man erkennen,dass zu mindest im bereich von größeren gewichts/Massenkonzentrationen wie im Maschinenraum/Motorfundament Bodenwrangen einlaminiert sind und ich denke rund um den Ballastschwerpunkt sollte man das auch so machen und für den Mastdruck sollte auch ein Schott bzw eine fette Wrange unter der Maststütze vorhanden sein.Statisch betrachtet werden die 1,5cm Laminat den Ballast auf jeden Fall aushalten aber wenn da Bewegung,sprich dynamische Belastungen wirken?Beschleunigungen/Verzögerungen von eingen Metern pro Sekunde sind beim Auf und Ab im Seegang nicht selten. Ich weiß nicht genau wie das Boot laminiert wurde,sieht aber so aus als wenn der Rumpf aus zwei Halbschalen zusammen gesetzt wurde,eine Methode die früher durchaus nicht unüblich war weil man zum laminieren der Langkielform in einer ganzen Form schlecht in die späteren tiefen Bilgenbereiche hineinkommt.Der dann vorhandenen Mittelnahtverklebung den gesamten Querverband über große Bereiche anzuvertrauenhalte ich für gewagt.Eigentlich könntzen sich die GFK-Spezies im BF mal da zu äussern. gruss hein Geändert von hein mk (07.01.2017 um 11:23 Uhr) |
#75
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Fishers haben i. d. T. im Motorkompartiment massive einlaminierte Fundamente sowie (teil) Wrangen und Stützstempel plus Teilschotts.
Mitschiffs und im Vorschiff gibt es praktisch keine Bilge. Der Raum unter dem Fussboden von ca. 20 cm in der Vorpik ( Bild mit dem Schlauch in der Mitte und dem Bodenbalken) reduziert sich auf wenige cm weiter mittschiffs. Dort verlaufen an den Enden anlaminierte Balken die den Boden tragen. Daneben gibt es -förmlich zahllose- anlaminierte Teilschotts, die die Sitzgruppen, Kabinen etc. bilden und ihrerseits noch weiter unterteilen und stützen. Natürlich mit entsprechenden längsschiffs verlaufenden Wänden. Der Ballast ist ein fest einlaminierter, von der Vorpik bis an den Motorraum verlaufender, Gusseisenklotz. Dessen nach oben sichtbare Laminatabdeckung quasi den zweiten (eigentlichen) Boden unter dem übergehängenden Fussboden bildet. D.h. im Grunde bildet das untere Drittel des UWschiffes eine massive längs verlaufende Rumpfaussteifung. Bis diese heran widerrum werden zahlreiche der Teilschotts herangeführt bzw. anlaminiert. Die direkte Mittschiffslinie ist offen da dort die, das Gefälle der Kielgruppe nutzenden, Abwasserrohre verlaufen die in den achteren Faultank führen. Es gibt zwei Maststützen, eine läuft durch den Tisch, sie hat als Basis einen massiven Stempel der seinerseits wieder auf der Kielgruppe (also dem echten "festen" Boden) fixiert ist. Oben an der Kajütdecke sitzt ein Stahl der vom Top der Stütze zum achteren Lokusschott führt, dessen achterer "Türrahmen" als Säule ausgeformt ist. Das entspricht dann der zweiten Maststütze. Der Mast selber liegt etwas zwischen den Stützen. Ich kann nun nicht beurteilen inwiefern Fisher Konstruktionslösungen auf eine mutmaßliche Bianca übertragen werden können. Es ließen sich vermutlich prinzipielle Vergleiche und Lösungen finden. Man darf aber nicht vergessen das bei Fisher -wie bei vielen anderen auch- oftmals diverse Baugruppen erst miteinander die nötige Statik bieten, was sich einem auf den ersten Blick gar nicht erschließt. Bild 1 Messekojen mit Unterteilungen als Backskisten Bild 2 Ablauf Ankerkasten Vorpik mit typischen Balken der den Fussboden trägt Bild 3 Einer der Balken weiter mittschiffs, sehr enger freier Raum, das graugrüne unten im Bild ist die plan gehaltene "Decke" der einalminierten Kielgruppe Bild 4 Teilschott Pantry und weitere Minischotts an den Kojenbackskisten Bild 5 vorderes und achteres Teilschott Vorschiff-Lokus-Gruppe ist BB SB das Kleiderschapp, sowie Stufe zu den Vorschiffskojen, die Stufe ist gleich auch der obere Abschluss des unteren Ausschnitt des vorlichen Teillschotts. Das gerade abgeklebte grünefleckige Dreieck ist Außenhaut die auf Farbe wartet. Unter dem Luk daneben sind nur ca. 10 cm Luft dann kommt massive Kielgruppe Bild 6 nochmals Blickauf die Messekojen/Sitzbänke mit ihren diversen Stützen.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (07.01.2017 um 14:51 Uhr) |
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