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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #51  
Alt 19.11.2015, 11:35
Untereste Untereste ist offline
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Mir ist auch aufgefallen, dass die Anlage in den letzten Jahren immer leerer wurde. Sehr schade, denn das bunte Bild mit den verschiedenen Barkassen machte sich wunderbar vor dem Hintergrund. Ich meine, im Moment liegen dort nur noch 4 (?) private Barkassen!?! Und z.B. auf der JAN habe ich noch nie Leben gesehen und sie macht auch einen sehr traurigen Eindruck, HANS und die ORION (ex. Sportbootschule) hingegen machen einen sehr gepflegten Eindruck. Kannst du zufällig mehr zur JAN sagen, wenn das auch mal euer Nachbar war? Als wir uns (über Jahre...) nach dem richtigen Objekt umgeschaut haben, haben wir uns u.a. die ELISE (mittlerweile auch verschwunden) und die damals noch weniger schöne ORION angeschaut.
Ein ganz großes Problem in Hamburg ist der Mangel an Liegeplätzen für solche Schiff, die in klassischen Yachthäfen ja nicht unbedingt gern gesehen sind und es werden immer weniger, die Pontons im Hintergrund des zweiten Bildes sind mittlerweile ja auch verschwunden. Um so bedauerlicher ist es, wenn schlechte Stimmung die Leute zum Umziehen bringt, wie du sagst. Wir liegen im Steendiekkanal, ein sehr schöner Platz, an dem wir mit Arbeitslärm (im Rahmen abgesprochener Zeiten) niemanden stören und an dem auch ein sehr angenehmes Miteinander zwischen den Privaten und der Berufsschifffahrt besteht. Es entstehen allerdings Neubauten in unmittelbarer Nähe und da "Lärm" heutzutage ja nicht mehr in den Hafen gehört, besteht eine gewisse Sorge, dass sich die Situation für uns in ein paar Jahren auch ändern könnte. Mal abwarten...
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  #52  
Alt 19.11.2015, 12:47
HänschenHamburg HänschenHamburg ist offline
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Dann hast Du ja ein nettes und entspanntes Plätzchen gefunden und ich wünsche Dir, dass das lange so anhält.

Mal abgesehen von "nicht gern gesehen", besteht eben oft das Problem, dass man so ein Schiff ja nicht an irgendeinem popeligen Wasserschlengel befestigen kann auf Dauer bzw. es einfach nicht genug große und bezahlbare Liegeplätze gibt. Man mag es heute kaum glauben bei dem Hype um die Speicherstadt, aber das waren extrem günstige Pachtverträge aus der Berufsschifffahrt, die am jeweiligen Schiff festgeschrieben waren; unabhängig von Eignerwechseln (darum liegen dort auch NUR Barkassen und z.B. keine anderen großen Yachten).

Zu der JAN hab ich ein "Gesicht" vor Augen, aber weiß den Namen nicht mehr. Mein Paps ist leider inzwischen dement; er stammt ja aus dem Hafen und wusste zu jedem Hafenschiff die entsprechende Geschichte und Eigner...

An der Brücke zum Ponton lagen damals immer die kleinen Barkassen wg. der mangelnden Rangiermöglichkeit (also Meta, Emma, Pony, Elise und dann Jan). Da haben wir oft gerätselt, wer wohl als erstes absäuft und die anderen mit sich zieht.

Die ELISE gibt es noch bzw. wieder. Schau mal hier:

http://www.barkasse-elise.de/page1.php

Die EMMA ist m.W. der PONY hinterher; ab in den Holzhafen.

Die ORION gehörte einem Freund meines Vaters und war damals mehr als gepflegt. Es ging erst mit der Sportschule bergab mit ihr.

Bei der HANS bekam ich zwischendurch auch heftig Bauchgrummeln. Sie rottete langsam vor sich hin (raus gerottete Klampen, überall fressender Rost, noch unser alter Anstrich von vor Jahren, also nicht aus dem Wasser gewesen... etc.) bis sie jemand aus dem Elbdampfer-Forum auf ner Werft in der Peute entdeckte. Heute scheint sie wieder fit zu sein. Puuuuhhhh

Schrauben, flexen etc. war bei uns nie ein Problem. Ganz im Gegenteil. Waren halt alles Schrauber, Restauratoren und Hafenleute. Scheint heut, mit netter Hafenkulisse, dort nicht mehr erwünscht. Sehr schade!
Sind es echt nur noch 4 (?) Privatbarkassen dort? Das wäre ja echt heftig.

Ich freu mich immer sehr, wenn ich eines der alten Schiffe irgendwo wieder entdecke (wie auch die Sirrah); insbesondere, wenn sie gepflegt bzw. restauriert werden. Wäre doch absolut schade, wenn die alle im Nirwana verschwinden.

Geändert von HänschenHamburg (19.11.2015 um 15:29 Uhr)
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  #53  
Alt 19.11.2015, 13:04
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Ich liebe alte Berufsschiffe, das genau meine Welt.

Bin mit meinen Ex Krabbenkutter gerade auf der Werft. Im Frühjahr geht es wieder ins Wasser.
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  #54  
Alt 19.11.2015, 15:51
HänschenHamburg HänschenHamburg ist offline
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Zitat:
Zitat von Chevyoli Beitrag anzeigen
Ich liebe alte Berufsschiffe, das genau meine Welt.

Bin mit meinen Ex Krabbenkutter gerade auf der Werft. Im Frühjahr geht es wieder ins Wasser.
Das geht mir ebenso. Ich hab eine Affinität zu alten Hafen-, Behörden- oder Berufsschiffen, die weiter genutzt oder wieder her gestellt werden. Insbesondere, weil viele davon ja nicht mehr erforderlich sind im Sinne ihrer ehemaligen Bestimmung.

Ich bin allerdings auch quasi im Hafen "groß geworden"; mein Paps war Seemann (bis zu unserer Geburt) und ist später auf Barkassen, Schleppern und Vermessungsschiffen gefahren. Da saugt man das praktisch schon mit ein und die gegossene GFK-Einheitsmasse läuft unerinnerlich an einem vorbei....

Die SIRRAH bzw. jetzt wieder OTTO PETERSEN von Jan hat uns viele Jahre hier und dort begleitet bzw. ist uns oft begegnet; ob an WE oder unterwegs im Urlaub, da man weniger übliche Marinas bevorzugte, sondern eher ähnliche Anlegeplätze, Kai´s oder unauffällig in der Berufsschifffahrt versank.

Umso mehr freut es mich, hier in dieser Form wieder auf die alte Dame zu stoßen!!


P.S. Deinen Thread verfolge ich natürlich auch schon die ganze Zeit und sehr interessiert.
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  #55  
Alt 20.11.2015, 09:55
Untereste Untereste ist offline
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Guten Morgen

Ich meine, im Moment liegen nur noch ORION, JAN, HANS und die ALEX an der Anlage, bei CISNE bin ich mir grad nicht sicher, die hatte im letzten (?) Winter einen Wassereinbruch (ging auch durch die Presse), von daher weiß ich nicht, ob sie vielleicht auch nur irgendwo in der Werft liegt oder wegen dem Vorfall umziehen musste.
Die Internetseite der ELISE ist noch vor dem Verkauf entstanden, danach verliert sich ihre Spur. Ich bin mir aber sicher, dass sie wieder auftaucht, die Barkasse ist sehr original und war in relativ gutem Zustand. Für uns standen damals Preis und möglicher Nutzen aber nicht im richtigen Verhältnis, obgleich man weit weniger hätte machen müssen als bei OTTO.
Sich bei Reisen immer mal wieder mit anderen Klassikern treffen ist ein schöner Gedanke, der hohe Wiedererkennungswert hilft da ja doch sehr, ich bin mal gespannt, was ich berichten kann, wenn wir in ein paar Jahren tatsächlich mal den Hafen verlassen sollten. ;)

Zum Wochenende noch ein paar "Gruselbilder", die den Zustand vor der zweiten Werftzeit zeigen...^^

Gruß
Jan
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  #56  
Alt 21.11.2015, 21:22
HänschenHamburg HänschenHamburg ist offline
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Oh oh.... da hat aber einer mächtig am Gebälk geknabbert.
Wie kommt das denn bzw. sagtest Du nicht, es war über Jahre der gleiche Eigner bis zu Eurem Kauf? Deine alte Dame war früher immer mächtig gepflegt und sah immer tiptop aus...

Zitat:
, ich bin mal gespannt, was ich berichten kann, wenn wir in ein paar Jahren tatsächlich mal den Hafen verlassen sollten. ;)
In ein paar Jahren??? Ist die OTTO P. echt inzwischen SO marode?

Ansonsten kann ich Dir nur raten, die Restauration, soweit möglich, auch immer mal seicht zu unterbrechen und schöne Touren und Erlebnisse einzuflechten. Sonst geht der Enthusiasmus bald flöten... man will ja wissen, wofür mans tut.

Guck mal hier, das waren unsere ersten 1 bis 2 Jahre. Sonntagsfahrten ohne Übernachtung und nebenbei viel Arbeit. Schlafen? Wo denn auf einer Mini-Barkasse von 13,5 Meter...






Und nachdem der Unterboden und die Maschine fit war, kam der erste Aufbau drauf und gings auf in die ersten WE und Urlaube. Sch*** drauf, dass es absolut grottig aussah, Hauptsache, wir wurden mal belohnt und konnten Tage und Wochen unseren Wunsch Schiff genießen, raus fahren. Der nächste Winter und die nächste Werft kommt unweigerlich....







Zitat:
Zitat von Untereste Beitrag anzeigen
Guten Morgen

Ich meine, im Moment liegen nur noch ORION, JAN, HANS und die ALEX an der Anlage, bei CISNE bin ich mir grad nicht sicher, die hatte im letzten (?) Winter einen Wassereinbruch (ging auch durch die Presse), von daher weiß ich nicht, ob sie vielleicht auch nur irgendwo in der Werft liegt oder wegen dem Vorfall umziehen musste.
Der Vorfall mit der Cisne war April 2014 und - leider - vorherzusehen bzw. fast überfällig. Aus diesem Grund hat mein Paps sich auch immer geweigert, sich in das rottige Päckchen von damals Emma, Elise, Pony und Jan zu legen und hat unseren Dalbenplatz verteidigt (als die Flussschifferkirche kam), wie die Löwin ihre Jungen.

Vor einiger Zeit lag die Cisne noch dort. Ich musste allerdings grad tierisch lachen. Mir ist in all den Jahren gar nicht bewusst gewesen, dass der Bootsname die Übersetzung des Namens des Eigners ist.

Ich hoffe zumindest, dass Ihr gut voran kommen werdet und dass ich die OTTO P. ganz bald wieder auf meinen sehnsüchtigen Hafentouren erblicken kann.
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  #57  
Alt 23.11.2015, 12:37
Untereste Untereste ist offline
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Mahlzeit Bea,

ja, mit dem Voreigner war es etwas komplizierter. Er ist vor drei Jahren gestorben, seine Frau und Töchter haben das Schiff sporadisch weiter genutzt, es fehlte aber an Know-How, entsprechend ging es fix bergab (wobei der Zustand nicht in nur drei Jahren entstanden sein kann). Sein Sohn kommt auch aus dem Hafen, hatte aber schlicht keine Zeit sich zu kümmern.

Fahrten sind aber im Moment nicht drin, da wir quasi wirklich bei 0 anfangen. Die alte Maschine steht noch drin, soll auch wieder provisorisch fahrklar gemacht werden, wieder auf Tour geht's aber frühstens mit der neuen (alten) Maschine in ca. 2 Jahren. Der Motivation schadet es aber nicht. Die Helfer können wir auch so bei der Stange halten, z.B. hin und wieder mit einer Fahrt mit der BUXTEHUDE oder kleinen Ausflügen auf die Elbinseln mit unserem Beiboot. Wenn es aber dann so weit ist, werden wir uns ganz sicher regelmäßig im Hafen zeigen. ;)

Thema heute: Neues Dach für die vordere Kammer.
Nachdem wird schon eine Weile in der Halle waren begann die Werft dann auch irgendwann mit ihrem Teil der Arbeit (Stück für Stück, immer wenn die Kunden aus der Berufsschifffahrt Zeit ließen) und nahmen sich zuerst dem Dach der vorderen Kammer an. Es war nicht mehr ganz dicht (trotzdem war die Bilge zum Glück stets trocken) und wurde neu gebaut und bei der Gelegenheit auch gleich 6cm erhöht, um eine Kante unterhalb der Ruderhausfenster, die man nicht entrosten konnte (und die entsprechend auch durchgegammelt war) in Zukunft nicht mehr zu haben. Die große blaue Luke verschwand, dafür gibt's jetzt eine gewöhnliche Decksluke für Licht und Luft und es ist bereits der Ausschnitt für einen Holzofen vorgesehen.
Früher befand sich in diesem Raum lediglich ein Doppelbett und ein kleiner Kleiderschrank. In Zukunft ist hier eine Küchenecke, eine Bank/1 Schlafplatz, Stauraum und vor allem auch ein Ofen vorgesehen. Bisher ist der Raum allerdings noch völlig leer und dient als Lagerraum.

Gruß
Jan
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  #58  
Alt 23.11.2015, 22:40
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Lässt du alle Stahlarbeiten machen?
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  #59  
Alt 24.11.2015, 20:11
Untereste Untereste ist offline
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Nabend Oli,

nein, natürlich nicht. Die Arbeit hätten wir selbst aber einfach nicht machen können, ohne Halle ...und Hebezeug um die neuen Decks an Bord zu bekommen. Außerdem liegen wir ja ansonsten die ganze Zeit an einem Ponton, da wäre es allein schon sehr schwer gewesen die großen Platten zum Schiff zu bekommen und sowas im Freien vorzubereiten is ja auch nix. Wir haben aber sehr eng mit der Werft zusammen gearbeitet, ich konnte auch am Wochenende selbst in der Halle arbeiten und überhaupt verlief alles sehr gut und ich würde sagen, wir haben die 5 1/2 Monate im Trockenen ziemlich optimal genutzt. Ich mache ansonsten quasi alles selbst, aber so umfangreiche Arbeiten selbst anzugehen, das wäre aus meiner Sicht (ohne optimale Bedingungen, wie Kran, Dach usw...) zum Scheitern verurteilt gewesen. Allein die großen Bleche zu biegen ist mit "Hausmitteln" ja schon fast nicht machbar. Ich würde behaupten, ich verstehe mich ganz gut auf Metallbearbeitung (sonst wäre son Projekt ja auch völliger Irrsinn), aber hin und wieder muss man sich auch eingestehen, dass Fähigkeiten und vor allem Möglichkeiten für manche Arbeiten bzw. den eigenen Anspruch ans Ergebnis nicht genügen.

Gruß
Jan
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  #60  
Alt 24.11.2015, 22:15
HänschenHamburg HänschenHamburg ist offline
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Mahlzeit Bea,

ja, mit dem Voreigner war es etwas komplizierter. Er ist vor drei Jahren gestorben, seine Frau und Töchter haben das Schiff sporadisch weiter genutzt, es fehlte aber an Know-How, entsprechend ging es fix bergab (wobei der Zustand nicht in nur drei Jahren entstanden sein kann). Sein Sohn kommt auch aus dem Hafen, hatte aber schlicht keine Zeit sich zu kümmern.
Jo, Jan, leider der oft übliche Verlauf bei arbeitsaufwändigen Oldtimern, wobei die Weiternutzung bei Euch durch Frau und Töchter ja schon Seltenheitswert besitzt.

Und wenn ich mir den Zustand auf den Fotos ansehe, war da sicher mehr Vorlaufzeit zum Rotten, sehe ich auch so und habs ja auch bei der HANS verfolgt.

Erst siehts nur unschön aus, dann kommen die ersten Rostblasen an ungünstigen Stellen, dann fangen alle Verbindungsnähte irgendwann an, aufzuplatzen und bei der Hans klaffte dann irgendwann ein großes Loch im Gangbord, weil eine mind. 20cm Mittelklampe einfach, durch Rost zerfressen, rausgerissen war (die am Dalben).
Auch, wenn Stahlschiffe sicherlich arbeitsaufwändig sind, andererseits sind sie auch sehr robust und sowas passiert nicht, weil man sie mal ein oder zwei Jahre ETWAS vernachlässigt hat.

Ich finde Eure Lösung mit der Luke auf dem Vordeck übrigens klasse. Die alte sah ja doch nicht sonderlich gefällig aus und ein bisserl Tageslicht schadet bestimmt auch nicht.

Aufbauten haben wir übrigens ähnlich machen lassen. Mit Eigenleistung parallel auf der Werft, das klappte prima.

Aufbauten rauf gekrant, verschweisst, die nötigen Dinge gemacht, die Unterdach geschehen mussten (Fenster, Türen, Farbschutz etc.) und dann wieder runter vom Slip. Und dann den "Rest" immer am Anleger gemacht.
5 1/2 Monate Werft hätten wir uns gar nicht leisten können.

Bin ja gespannt, wie es bei Dir weiter geht.
__________________
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Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt,
jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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  #61  
Alt 24.11.2015, 23:22
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Nabend Oli,

nein, natürlich nicht. Die Arbeit hätten wir selbst aber einfach nicht machen können, ohne Halle ...und Hebezeug um die neuen Decks an Bord zu bekommen. Außerdem liegen wir ja ansonsten die ganze Zeit an einem Ponton, da wäre es allein schon sehr schwer gewesen die großen Platten zum Schiff zu bekommen und sowas im Freien vorzubereiten is ja auch nix. Wir haben aber sehr eng mit der Werft zusammen gearbeitet, ich konnte auch am Wochenende selbst in der Halle arbeiten und überhaupt verlief alles sehr gut und ich würde sagen, wir haben die 5 1/2 Monate im Trockenen ziemlich optimal genutzt. Ich mache ansonsten quasi alles selbst, aber so umfangreiche Arbeiten selbst anzugehen, das wäre aus meiner Sicht (ohne optimale Bedingungen, wie Kran, Dach usw...) zum Scheitern verurteilt gewesen. Allein die großen Bleche zu biegen ist mit "Hausmitteln" ja schon fast nicht machbar. Ich würde behaupten, ich verstehe mich ganz gut auf Metallbearbeitung (sonst wäre son Projekt ja auch völliger Irrsinn), aber hin und wieder muss man sich auch eingestehen, dass Fähigkeiten und vor allem Möglichkeiten für manche Arbeiten bzw. den eigenen Anspruch ans Ergebnis nicht genügen.

Gruß
Jan

Okay prima, war auch nicht böse gemeint die Frage gibt ja auch viele die gar nicht wissen was sie tuen und so Projekte angehen. Mich nervt schon manchmal das ich betteln oder bezahlen muss weil ich ne 2te Hand brauch und ausser ne Freundeskreis die zum Grillen oder Saufen kommt keiner Zeit hat. Aber in der Regel mache ich 98% der Arbeit alle ganz Alleine. Manchmal doof nicht nur das die zweite dritte Hand fehlt sondern auch mal einer zum dummes Zeug labbern.

Verfolge deinen Beitrag auch gerne mit. Schade das die Interessen Menschen mit den alten Schiffen Projekten so weit weg wohnen.

Alles gute Jan
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  #62  
Alt 25.11.2015, 08:10
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Wieso ist denn der Freundeskreis, der zum Grillen und Saufen kommt dann nicht auch beim Bootsbau am Start ?

Gebe Jan übrigens uneingeschränkt recht, dass man manche Arbeiten besser von Profis, die auch die benötigten Mittel haben ausführen lässt. Ist meist effektiver und somit zeit und kostensparender.

Grüße Daniel
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  #63  
Alt 25.11.2015, 18:15
Untereste Untereste ist offline
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Nabend allerseits,

die "5 1/2 Monate" klingen zugegeben dramatisch bzw. nach dramatisch hohen Kosten, es ist aber nicht ganz so schlimm wie es klingt, es wurden während etwa der Hälfte der Zeit z.B. überhaupt keine Arbeiten von der Werft durchgeführt und auch sonst waren ja keine Hundertschaften am Werk. Wir hatten einfach das Glück, dass wir früh in die Halle konnten und die Werft mit Umbauten, Wartung und sogar einem Neubau für die Hafenschifffahrt gut ausgelastet und beschäftigt war, wir wurden nur zwischendurch mal bearbeitet, konnten aber eben die komplette Zeit selbst in der Halle arbeiten und die Arbeiten der Werft vorbereiten. Es lief alles Hand in Hand und das war ein großes Glück und ist sicher keine Selbstverständlichkeit. Da war es auch leicht zu verschmerzen, dass wir zwischendurch nochmal für knapp zwei Wochen ins Wasser mussten und nochmal die Halle gewechselt haben.
Über mangelnde Helfer können wir uns auch nicht beklagen. Wenn mal ein paar mehr Hände gebraucht werden stehen immer ein paar zum "Arbeitsdienst" bereit, kommt aber nicht allzu häufig vor. Die Zahl der Interessenten für eine Fahrt ist aber natürlich doch deutlich größer, aber das ist ja völlig normal. ;)

So und jetzt das gleiche Spiel wie vorn auch noch bei der achteren Kammer. Hier war der Zustand nicht ganz so schlimm, aber fällig war es doch. Bei der Gelegenheit wurde der obere Teil etwas verlängert und in Riffelblech ausgeführt, da hier ein "Sonnendeck" geplant (bzw. mittlerweile umgesetzt) ist ...und um etwas Raum unter Deck zu gewinnen, der aus anderen Gründen praktisch ist. Und eine Deckslucke gab es natürlich auch.
Der wüste Zustand ist hoffentlich zu verzeihen, is ja ne Baustelle. ;)
Und man sieht auch ganz gut, was sich teilweise hinter den alten Verkleidungen versteckt. Während das Ruderhaus "erst" 1969 drauf gekommen ist, ist die Farbe in den Kammern zum größten Teil tatsächlich original von 1947, da vor uns niemand hinter die Verkleidung geschaut hat. Hier wird der Nadelhammer im Frühjahr auch nochmal walten.

Gruß
Jan
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Geändert von Untereste (25.11.2015 um 18:54 Uhr)
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Alt 03.12.2015, 15:43
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Hallo

Es geht wieder in Richtung Wochenende.
Heute geht's um den Raum für die Toilette. Auch hier haben wir etwas geändert. Wie auf Barkassen üblich, ist es ein winziger Raum, in den grade so Toiletten- und Waschbecken passen. Da wir aber auch drin duschen wollen (oder uns zumindest die Möglichkeit eröffnen wollen), musste er größer werden. Viele Möglichkeiten gab es da nicht, streng genommen nur eine, Verlängerung. Wie hätten "einfach" hinten einen Kasten dran schweißen können, das hätte aber nicht ausgesehen, entsprechend wurde die "Decke" an den runden Verlauf eines vorhandenen Bleches angepasst (siehe Bilder) und die untere Hälfte im Maschinenraum verlängert, das im "Bad" gewonnene Volumen war darunter ohnehin nur verlorener Raum in der Ecke. Bei der Gelegenheit wurde auch der komplette Boden des Raums erneuert (da er dank div. Stehpinkler über die Jahre durchgegammelt war) und um 10cm runter gesetzt, damit zumindest für Menschen von durchschnittlicher Größe (sowas wie) Stehhöhe vorliegt. Am Ende war es doch ein ziemlicher Aufwand, für nur ca. 45cm Gewinn an Länge, es war aber dennoch sehr sinnvoll und da es an die Gegebenheiten angepasst passiert ist, fällt es auch von außen nicht auf. Das dicke Rohr in der Toilette gehört zur Heizung und blieb deshalb erhalten. Nicht ganz ideal, aber ein Toilettenbecken passt trotzdem in die Nische und zwischen Rückwand und Rohr passen später sicherlich noch ein oder zwei Ablagen für Toilettenpapier, Handtücher und dergleichen. Aber auch dieser Raum ist derzeit noch leer, "Toilette" findet sich aber unter den "Top 3" der nächsten großen Arbeitsschritte. ;)

Eine weitere Kleinigkeit war die Verlängerung der oberen Luke zur achteren Kammer. Die ursprüngliche Luke war noch original von 1947, befand sich damals allerdings an einer anderen Stelle (einer von zwei Einstigen in den Maschinenraum) und wurde beim Umbau 1969 versetzt. Sinn und Zweck der Verlängerung war natürlich den Abstieg in die Kammer zu erleichtern. Die Luke wurde in Riffelblech ausgeführt, da sie ein Teil des "Sonnendecks"^^ darstellt. Die alte Luke wurde nach hinten komplett aufgeklappt, die neue ist mit einem Schubriegel versehen und kann damit senkrecht arretiert werden, das schafft etwas Sicherheit, wenn die Luke offen ist und sich jemand auf dem "Sonnendeck" aufhält, außerdem ist sie sehr schwer, weshalb es unpraktisch wäre sie jedes Mal 180° zurück wuchten zu müssen. Die dazugehörige Tür war auch vergammelt und ist entsprechend auch erneuert worden, die original Scharniere haben wir dabei wiederverwendet.

Gruß
Jan
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  #65  
Alt 18.12.2015, 11:11
Untereste Untereste ist offline
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Hallo allerseits

Heute geht's um die Reling und Handläufe.
Ursprünglich gab es an Bord überhaupt keine Reling, ist bei solchen Arbeitsschiffen auch nicht unbedingt notwendig (gewesen, damals), irgendwann hat man das Schanzkleid dann doch mit Löchern versehen und entsprechende Streben angeschraubt durch die ein Draht gesteckt wurde, eine verbreitete Lösung um die Sicherheit zu erhöhen und (theoretisch) jederzeit abnehmbar. Da die Streben aber teilweise strak verbogen waren und die unterschiedlichen Abstände mit nichts zu erklären waren ...sprich, es einfach schlecht aussah, haben wir uns dafür entschieden, anstatt Streben nachzubauen und das ganze etwas ansehnlicher zu machen, ringsum eine komplett neue Reling aus Rohr zu bauen, das ist zwar nicht ganz typisch bei einem so alten Schiff dieser Art, aber am Ende doch eine gefällige Lösung. Die alte Reling bzw. der Draht war 95cm hoch, beim Neubau haben wir ein Maß von einem Meter genommen, was dem Standard entspricht. Im Prinzip ist es bei einem Sportboot ja egal, aber wenn man mit 5cm mehr einer Richtlinie entsprechen kann, dann tut man das, selbst wenn sie bei einem selbst nicht greift, man weiß ja nie wofür das gut ist...
Ich hab leider kein gutes Bild mit der alten Reling im Focus, aber auf den Bildern vom Anfang erkennt man sie ja. Während der Werftzeit sah man OTTO auch mal wieder ganz ohne, auch schick, aber der Sicherheit zuliebe musste wieder eine ran. Es gibt jetzt zwei Einstiege auf Höhe der Türen vom Ruderhaus, vorn jeweils mit einer Stange als Einstiegshilfe, oben drauf jeweils die original Kugel von 1947, denn solche Stangen gab es immer, um schnell und sicher über das Schanzkleid zu kommen. Da die beim Umbau entstandenen Türen zur Maschine und zur Toilette geöffnet über das Schanzkleid ragen, mussten hier auch Aussparungen gemacht werden. Weil die Toilettentür nach vorn aufgeht, während die zur Maschine nach achtern klappt, war es wieder nicht möglich die Reling komplett symmetrisch zu bauen, achterlich des Einstiegs sind die Abstände der Stützen also je Seite unterschiedlich, lediglich im Heckbereich spiegeln sich die letzten zwei wieder. Wir haben aber natürlich drauf geachtet, möglichst ähnliche Abstände zu realisieren, so unterschieden sich zwei benachbarte maximal um 15cm, insgesamt schwanken sie zwischen 90 und 120cm, was auf der Länge durch die Verteilung allerdings nicht auffällt ...behaupte ich zumindest.^^ Die Aussparungen für die Türen sind allerdings unterschiedlich groß, ermöglichen es aber die Türen jeweils auf ca. 90 Grad zu öffnen, komplett umklappen ist nicht mehr möglich.
Wie üblich haben die Kammern auch wieder einen Handlauf bekommen. Wie auf den ersten Bildern zu sehen, war es ursprünglich nur je eine Stange pro Seite, jetzt ist er umlaufend.

Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Gruß
Jan
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  #66  
Alt 18.12.2015, 17:43
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Verkaufst du's mir, wenn's fertig ist?

Ne, wirklich tolles Schiff, hätte ich auch gern.
__________________
Grüße Sönke
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  #67  
Alt 18.12.2015, 20:21
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Zitat:
Zitat von Sönke Hans Beitrag anzeigen

Ne, wirklich tolles Schiff, hätte ich auch gern.
Und ich erst. Ich fürchte, da wird Jan nicht viel mit sich verhandeln lassen.


Ich finde die Reling absolut gut gelungen und es schaut tatsächlich (neben der Sicherheit) sehr gefällig aus; als ob es so vorgesehen ist.
Vermutlich liegt dies am hohen Schanzenkleid, denn eine freistehende Reling finde ich meist eher sehr gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen, oft absolut deplaziert.

Aber da ich ja auch immer sehr pragmatisch bin, frag ich mich grad, ob man die ggf. hinten irgendwo aufklappen o.ä. kann, oder wirds dann zu instabil?

Wenn ich an so einige Hafen- / Anlegemanöver bei starker Tide, Wind, Berufsverkehr u.ä. denke, stelle ich mir das recht hinderlich vor, wenn achtern keiner raus kommt, um mal auf nen Ponton zu hüppen, schnell zu belegen, bevor sich so einen Tonnenschiff wieder vom Acker macht....
Erst Recht, wenn man keine Hilfe hat, mitschiffs belegt, meterweise, ggf. treppab / treppauf nach achtern flitzt und dann "verhindert" ist.
Oder man muss vorher einen guten Lassokurs belegen.

Handläufe sind wirklich Gold wert, wenns mal rauer wird und optisch nehmen die nix, wie ich finde.
Wir hatten allerdings auch nur ein Gangbord von ca. 15cm und eine Wallschiene, auf der wir lang geflitzt sind. Da waren die unerlässlich.
Man darf nur nicht den Faux pas begehen (wie meinem Bruder), den Handlauf mit dem parallel gelegten Peekhaken zu verwechseln in der Hektik....
__________________
------------

Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt,
jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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  #68  
Alt 22.12.2015, 10:28
Untereste Untereste ist offline
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Hallo

Ja, das mit dem Verkaufen wird wohl erstmal nix werden ...zumal ja nicht mal ne Probefahrt möglich ist. :P

Was das Anlegen am Heck angeht, das ist bei uns ja kein Thema und wenn es doch mal eins wird, könnte ich am Heck durchaus das mittlere Stück raustrennen bzw. klappbar machen. Da man ja um die Aufbauten rumlaufen können (und kräftig motorisiert sind) ist Anlegen (auch alleine) überhaupt kein Problem. Ein Schritt aus dem Ruderhaus raus sind ja direkt die Klüsen/Klampen und wenn da eine Leine fest ist hat er schon verspielt. (Und wer nicht vernünftig werfen kann kommt nicht an Bord.^^)
Es waren auch mal Poller weiter mittig auf dem Schanzkleid, die waren allerdings nur aufgeschraubt und das auch noch zwischen zwei Stützen, anstatt auf einer, weshalb sie nicht unbedingt so belastbar waren. Es kommt aber wieder je einer dazu, achterlich von den Einstigen, auf einem Spant.

Gruß
Jan

Geändert von Untereste (23.12.2015 um 09:50 Uhr)
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  #69  
Alt 04.01.2016, 15:10
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jaha jaha ist offline
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Moin Jan,

ein tolles Schiff, dass ihr da wieder fertig macht!

Und ein klasse Bericht hier, schön viele Fotos, genauso soll es sein, danke!

Wir warten gespannt auf Fortsetzung!!




Jakob
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  #70  
Alt 15.01.2016, 18:01
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Ein frohes neues Jahr allerseits!

Danke Jakob, ich bemühe mich die Geschichte hier Stück für Stück fortzusetzen. ;)

Nachdem ich zumindest die großen Arbeiten aus der Werftzeit hier aufgearbeitet hab nun die "Meilensteine" aus dem letzten Sommer, "Sonnendeck" und Sonnendach. Fehlende Zeit und unbeständiges Wetter haben alles etwas verlangsamt, aber zumindest diese zwei Sachen sind noch fertig geworden. Wie schon berichtet ist das Deck der achteren Kammer im vorderen, etwas höheren Drittel in Riffelblech ausgeführt worden, da es begehbar werden sollte. Nach der Werftzeit habe ich um dieses Deck eine schlichte Reling gebaut. Anders als die auf dem Schanzkleid ist sie nur 95cm hoch (nicht 1m) und um irgendeiner Vorschrift zu entsprechen müsste sie wohl auch auf halber Höhe noch ein Rohr hin, da solche Vorschriften für Sportboote aber ohnehin nicht greifen und vor allem, weil es auf der Seite der Luke zur Kammer gar nicht gepasst hätte (ohne Kopfstoßgefahr...), hab ich es gelassen. Früher gab es eine Leiter an der Seite des tieferen Teils des Decks, ich habe eine Weile gegrübelt, ob und wie ich diese wiederverwenden könnte oder ob ich eine Leiter aus Holz baue, hab mich dann aber dafür entschieden drei Stufen aus Stahl zu bauen und diese direkt an den Aufbau zu schweißen, das erschien mir die solideste und schlichteste Lösung zu sein, außerdem kaschieren sie eine unschöne Dopplung, die vermutlich schon aus Zeiten des Umbaus 1969 stammt (hinter ihr ist ein breiter Schnitt, den man wohl so nicht zuschweißen konnte).
Direkt hinter dem "Sonnendeck" schließt das Sonnendach an. Das Dach liegt auf 2x2 Balken, die auf entsprechenden Stützen aufliegen. Vorn sind die U-Profile in denen die Balken liegen direkt an der Reling befestig, achtern in Verlängerung der Relingstützen und mittig steht das Gestell am Ende der Kammer. Der Abstand beträgt etwa 2,2m, die Balken laufen parallel mit 80cm Abstand. Achtern hatte ich den Abstand schon beim Bau der Reling berücksichtig, beim Bau des Handlaufs hab ich es aber einfach vergessen, weshalb ich hier nochmal zwei kleine Stücken entfernen musste, jetzt sieht es aber aus wie aus einem Guss (behaupte ich einfach mal^^). Die Balken sind mit Aussparungen versehen, so das sie außen mit den U-Profilen abschließen, war zwar etwas mehr Arbeit und fällt vermutlich niemandem auf, gefällt mir aber besser als größere Profile bzw. dünnere Balken. Das Dach ist an der breitesten Stelle 3,4m breit, steht somit etwas über, damit der Regen (zumindest bei Windstille...) außen abläuft. Im Moment ist es noch an der Reling abgespannt, entsprechende Augen (Kettenglieder) auf dem Schanzkleid folgen noch. Möglicherweise schließen wir den Raum unter der Plane irgendwann noch ringsum, laut unserem Planenschneider (http://www.segel-raap.de/index.html) ist das auch nach ein paar Jahren überhaupt kein Problem (auch weil der "Dachüberstand" entsprechend groß ist), das ist aber ein ziemlich nachrangiges Projekt, grad wenn man bedenkt, dass es vorher überhaupt keinen Sonnenschutz gab. Ganz waagerecht ist die Konstruktion nicht, sie ist achtern etwas höher als vorne, es ist aber ein Kompromiss zwischen Wasserlinie und Deck und in Relation zur Neigung des Ruderhausdaches eine Lösung mit der ich zufrieden bin ...nach ein paar Skizzen und Versuchen mit festgetapten Besen und Maurerschnur.
Zum Abschluss noch eine Seitenansicht für den Gesamteindruck ...hab leider im Moment nur dieses Handybild.

Gruß
Jan

PS: Wenn ich das hier etwas zu ausschweifend schildere, bitte Bescheid sagen, ich werde dann versuchen (vermutlich vergebens^^) mich kürzer zu fassen. ;)
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Untereste Untereste ist offline
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...Waren wohl zu viele Bilder...
Hier die Seitenansicht.
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  #72  
Alt 15.01.2016, 18:42
stefan307 stefan307 ist offline
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364 Danke in 245 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Untereste Beitrag anzeigen
PS: Wenn ich das hier etwas zu ausschweifend schildere, bitte Bescheid sagen, ich werde dann versuchen (vermutlich vergebens^^) mich kürzer zu fassen. ;)
Bist du verrückt! Das ist das Restaurationsforum wenn dann solltest du dich länger fassen!

Sieht toll aus, hätte gedacht das diese "Sonnedeck" Ambiente sich mit den Linien eins Arbeitsschiffes nicht verträgt, aber das ist überhaupt nicht der Fall!

MFG S
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  #73  
Alt 15.01.2016, 19:38
Benutzerbild von jaha
jaha jaha ist offline
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Zitat:
Zitat von Untereste Beitrag anzeigen
Ein frohes neues Jahr allerseits!

Danke Jakob, ich bemühe mich die Geschichte hier Stück für Stück fortzusetzen. ;)

Gruß
Jan

PS: Wenn ich das hier etwas zu ausschweifend schildere, bitte Bescheid sagen, ich werde dann versuchen (vermutlich vergebens^^) mich kürzer zu fassen. ;)
Jan, für mich ist Dein Restaurations-Thread (neben dem von Chevyoli) der Beste hier im Forum und zwar wegen 3 Dingen:

1) Du schreibst super, keine Selbstdarstellung, auch für einen technischen Blödmann wie mich ist zu verstehen, was ihr gerade macht: ich lese Deine Texte echt gerne!

2) Fotos!!! Für mich ist eine Restauration auch immer irgendwie ein Bilderbuch. Deine Bilder sind klasse und zeigen dass, was du gemacht hast an Deinem Dampfer super!

3) Dein Thread ist für mich als gebürtigen Hamburger und Eigner von einem von der Menzer Werft in HH gebautem Boot natürlich doppelt interessant. Wie Du und "Hänschen Hamburg" bin ich total heiß darauf, Geschichten und Historie rund um Schiffe aus dem HH Hafen zu erfahren! Gerne mehr davon!

LG an die Unterelbe, Jakob

Edit: Konstruktive Kritik: Ab und zu mal einen Absatz machen: VIIIIIIIIEL leichter zu lesen!

Geändert von jaha (15.01.2016 um 20:01 Uhr)
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  #74  
Alt 15.01.2016, 23:15
Untereste Untereste ist offline
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616 Danke in 55 Beiträgen
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Nabend

Vielen Dank für die Blumen, ich bemühe mich den Standard zu halten. ;) ...Und das mit den Absätzen über ich nochmal.

Es geht bei uns ja relativ langsam voran, einfach weil oft die Zeit fehlt, von daher kann ich nicht unbedingt so häufig "liefern", aber es geht Stück für Stück voran und ich bleibe hier am Ball.

Das "Sonnendeck" und das Sonnensegel waren auch nicht unbedingt die leichteste Entscheidung, weil es ja doch was an der Optik ändert, aber der Stehplatz da oben bot sich einfach an und es wäre zu schade gewesen ihn nicht nutzbar zu machen. Und das Sonnendach hat natürlich auch einfach einen praktischen nutzen. Es ist zumindest so schlicht und leicht geworden wie möglich ...und allemal besser als bei der "Walter Hävernick", einem sehr nahen Verwandten. 1930 auch bei August Pahl gebaut und der Urform unseres "Otto" sehr ähnlich, vom Rumpf nahezu baugleich. http://www.schiffbilder.de/bild/spez...110270-am.html

Gruß
Jan
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  #75  
Alt 16.01.2016, 06:17
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Zitat:
Zitat von jaha Beitrag anzeigen
Jan, für mich ist Dein Restaurations-Thread (neben dem von Chevyoli) der Beste hier im Forum und zwar wegen 3 Dingen
Ui danke sehr, durch Zufall hab ich hier meinen Namen gelesen da musste ich doch erst noch mal genauer schauen und mich bedanken. Gerne lese ich das auch in meinen Beitrag wie er ankommt. Finde das Stärkt einen sehr bei so einen Projekt was man auch braucht.
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