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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#52
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Hi Volker.
Hier zum Beispiel: http://shop.bordtechnik.com/epages/e...0&Locale=de_DE Erschrecke Dich aber bitte nicht. Gruß Tobias |
#53
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#54
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Diese Entscheidung kann ich nachvollziehen.
Ich hatte da nicht diese Option. Sie waren nunmal verbaut. Und letzte Woche sind nach 10 Jahren 6 Neue verbaut worden. Auf Kulanz der Werft. Sie hatten nach 10 Jahren "nurnoch" 70 Prozent Ihrer Kapazität. Ich kann damit gut leben |
#55
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Guten Tag
Ich habe 3 Batterien. Einmal Starter mit 75 Amp. zweimal Verbraucher mit jeweils 75 Amp. Früher habe ich die zwei Verbraucher streng getrennt. Ich war der Meinung, wenn eine Batterie kollabiert dann entladet diese die andere und somit sind beide leer. Das war dann ein ziemlicher Aufwand, denn ich hatte völlig getrennte Stromkreise und auch zwei Ladegeräte. Jetzt sind beide Verbraucher zusammen geschalten und die Batterien sind gleich alt. Somit kann man davon ausgehen, dass auch beide gleichzeitig den Geist aufgeben. Wir haben ein 150 Watt Panel und kommen damit über die Runden. Als Verbraucher haben wir nur Kühlschrank, Funkgerät und Windmesser. Wir haben die Versorgung mit Solar über 10 Tage getestet und hatten immer Strom. Wetter war durchwachsen (aber nie Regen). In der Früh hatten die Verbraucher 12,50 Volt. Lg. Roman
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#56
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Zitat:
Warum sollte man ausgerechnet (nur) bei der Batterieversorgung im Falle des TE (also reine Tagesnutzung, minimaler Verbrauch durch die Kühlung) so einen Aufstand machen? Wenn der Motor mit geladener Batterie nicht mehr will, geht trotzdem nichts mehr. Sollte also jedes Boot, welches für solche Minimaltouren benutzt wird, auch einen Ersatzmotor dabei haben? Wenn ich eine einzelne Batterie habe, die entsprechend größer ist als für den Motor normalerweise notwendig, dann ist die Fehlerwahrscheinlichkeit bei dieser Art der Nutzung, sofern eine vernünftige Wartung gemacht wurde, sehr gering. Ähnlich gering, wie die, dass der Motor, sofern gut gewartet, ausfällt und bezüglich des Motors gehen wir ja ganz locker davon aus, dass ein einziges Exemplar davon, für so eine Tagestour reicht. Ganz ausschließen kann man das Risiko nun mal nicht, dass man liegen bleibt. Sich im genannten Fall ausschließlich an der Batterie fest zu beißen, finde ich sehr einseitig. Wie schon gesagt: Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die einzige Batterie innerhalb von ein paar Stunden ausfällt, obwohl sie ausreichend gewartet wurde, kann man sich eine kleine Lithium-Powerbank beschaffen. Es ist für diese Absicherung im Falle des TE ganz bestimmt nicht nötig, sich diverse zig-Kilogramm Blei und Ladetechnik fest ins Boot zu bauen. |
#57
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Einseitig? Nun, der ganze Trööt geht ja um die Anzahl der Batterien. Motor und ähnliche Dinge werden woanders behandelt.
Ja, die Verhältnismäßigkeit sollte man im Auge behalten. Es gibt halt verschiedene Fehlermöglichkeiten, die mit Bordmitteln und einfachen Kenntnissen behoben werden können, andere nicht. Und da spielen, wie ich schon weiter oben schrieb, Boot und Fahrtgebiet stark mit rein, dazu die Fähigkeiten der Besatzung. Und es gibt natürlich auch die Möglichkeit, den Ladezustand der Batterie zu überwachen und ggf. Verbraucher automatisch abzuschalten. Auch eine kleine Powerbank ist da eine Option. Wichtig ist meiner Meinung nachzuallererst, daß der Skipper das Problem der zur Unzeit entladenen Batterie erkennt und sich damit auseinandersetzt. Damit ist schon viel erreicht. Gerade Anfänger machen sich in dieser Hinsicht oft wenig Gedanken und erleben dann unschönes.
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Gruß Ewald |
#58
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Dann will ich auch mal ...
Kleines Trailerboot mit notorischem Gewichtsproblem. Verbaut waren zwei einfache Autobatterien unterschiedlicher Kapazität mit dem berüchtigten 0-1-2-B-Schalter (ohne jede Laderegelung). Ich habe eine rausgeworfen und habe jetzt eben nur eine, im Moment eine 88er (die gefühlt ein bisschen klein ist). Mein Revier: Rhein/Ruhr mit ausgiebigen Strandpausen Meine Verbraucher in Ruhezustand: Kompressorkühlbox, Funk (Hörbereitschaft), ein bisschen Radio Bisher habe ich vor Anker nur die Kühlbox laufen lassen, und die hat einen integrierten Batteriewächter, den ich auf "HIGH" (also Abschaltung bei der höheren Unterspannung) laufen habe. Der löst auch nach zwei, drei Stunden aus. Aber ich baue diese Saison diesen Batteriewächter ein: https://www.amazon.de/Programmierbar.../dp/B01ABVN8DI (PaidLink) Sobald der Alarm schlägt, schaltet er zeitverzögert alles ab, bis ich starte (oder starte sofort). Der AB ist ein 1,8-Liter Vierzylinder, den kriegt eine Batterie mit 11,5V m.E. noch an. Nachts ankern findet nicht statt, daher ist Navigationsbeleuchtung kein Thema. Ich denke noch über Solarunterstützung nach, passt aber mechanisch nicht so richtig sinnvoll. Wahrscheinlich ist so ein Auto-Notstartpack pfiffiger. Mir ist klar, dass diese Konfiguration vielleicht nicht MILSPEC ist, aber ich halte es für vertretbar. Die sechs Jahre davor hat das mit dem letzten Boot auch gut geklappt, und das hatte einen Diesel-IB, der sicherlich mehr Last beim Starten erzeugt. Davon ab sind wir seltenst allein unterwegs. Da ist mir eine gut gewartete Batterie und ein gut gewarteter Motor lieber als alles redundant und dafür Wackelkandidaten. Preisfrage: Was für eine Batterie empfehlt Ihr (Technologie, Kapazität)?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#59
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Ich muss mich korrigieren: die beiden Batterien waren eine 55er und eine 68er, letztere scheint platt zu sein (10,2V), bleibt die 55er als derzeit einzige funktionsfähige Batterie. Und das ist wirklich dünn, muss also eine neue her.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#60
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@Seestern:
Zitat:
Wenn deine 55Ah, die vermutlich auch nicht mehr ganz neu ist, nur noch 11,5V Ruhespannung (also ohne Verbraucher, gemessen nach z.B. einer Stunde) hat, würde ich nicht davon ausgehen, dass die einen kalten 1,8L-Motor noch starten kann. (wir hatten gerade Tests mit unserem Ersatzgenerator gemacht. Das ist ein 2 Zyl. Diesel mit 2,5L-Hubraum.. Als Starterbatterie hatte ich vor kurzem eine neue Optima Red Top 50Ah eingebaut. Die Batterie wurde voll geladen und es wurde wiederholt gestartet und kurz darauf wieder gestoppt. Nach ca 8 Starts hintereinander war bereits Ende...) |
#61
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Zitat:
Aber ja - ich stelle gerade fest, dass eine 55er als kombinierte Start-/Verbraucherbatterie definitiv zu mager ist. Welche Akkutechnologie eignet sich denn halbwegs für beides?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#62
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einen AGM-Starterbatterie z.B.
Zudem ist die auslauf- und kippsicher und es muss nichts entlüftet werden. Wenn es sich um den Spannungswächter an/in der Kühlbox handelt. ist es sowieso kein Problem, denn wenn dort 11,8V (bei Nennstrom der Kühlbox) vorhanden sind, hat die Batterie durch den vermutlich deutlichen Spannungsabfall ohnehin noch über 12V und in dem Ladezustand (12V an der Batterie unter leichter Belastung) sollte man den Motor starten können. Wenn nicht ist die Batterie zu klein gewählt oder bereits defekt. (oder die Übergangswiderstände am berühmten Schalter sind zu groß. haben wir schon gehabt...)
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#63
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Da du ja wahrscheinlich eine Ladetechnik für Bleisäure hast, würde ich auch eine solche wieder installieren. Die müsste doch für deinen Bedarf immer reichen und ist preislich noch im Rahmen.
https://www.autobatterienbilliger.de...80-180Ah-96351
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#64
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Zitat:
Zudem stellt sich die Frage, ob die mit 180Ah nicht eventuell baulich zu groß ist. |
#65
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Den 0-1-2-b Schalter hassen nur vergesslich Leute wer schnell die 2 Batterie braucht ist in dem Moment begeistert auf eine volle Batterie umschalten zu können
Und nicht vergessen wieder auf 1 zu schalten[emoji4] [emoji4] Gruß Robert |
#66
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gelöscht
Geändert von J12BF (10.02.2017 um 19:33 Uhr) |
#67
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Zitat:
Wenn beide Batterien die gleiche Technologie haben und die gleiche Kapazität, ist so ein Schalter nicht schlecht. Aber dem hier diskutierten Szenario - eine Starterbatterie (mit hohen Strömen und geringer abgerufener Kapazität) und eine Verbraucherbatterie (mit eher geringen Strömen, aber hoher Kapazität und möglichst vielen Zyklen) - wird ein rein mechanischer Schalter eben nicht gerecht. Guck Dir bei meinem Batteriewächter mal das dritte Bild, das zweite Schaltbild an: http://www.beaufort-electronics.de/v12-guard Das zeigt, wie der Wächter alternativ eingesetzt werden kann, um eine Verbraucherbatterie immer dann zu laden, wenn die Spannung der Starterbatterie dafür geeignet ist. Der schaltet dann zum Beispiel beim eigentlichen Startvorgang, wenn die Spannung lastbedingt etwas einbricht, die Verbraucherbatterie weg. Und Umschalten vergessen kann man auch nicht. Da werden dann immer noch unterschiedliche Batterien einfach aufeinander geschaltet - aber wenigstens nach klaren Regeln, und nicht, wenn der Skipper gerade dran denkt. @Schimi, tritonnavi: ich habe ein einfaches elektronisches IUoU-Ladegerät, das aber nur im Winter (Batterie im Keller) und zu Saisonbeginn zum Einsatz kommt, und den Laderegler des Motors (Mercury 100 EFI, 441 Watt). Ich habe auch den Verdacht, dass ich mit einer großen, mechanisch noch passenden, konventionellen Batterie weit kommen würde. Ich komme vielleicht auf 30 Ladezyklen in einer ausgiebigen Saison, da gammelt mir die Batterie wahrscheinlich technologieunabhängig schneller an Altersschwäche als an Abnutzung weg.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#68
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Habe mir letztes Jahr ja eine gebrauchte Sealine 240 gekauft. Vorsorglich die Vorhandenne Batterien entsorgt, und gegen 70A Varte AGM (Starter) u. 100A AGM (Verbaucher) ersetzt. Ladegerät ist ein Waeco MCA 1215 (kann AGM Batterien). Stromkreise sind getrennt.
Bissher keine Probleme. Gruß Andreas |
#69
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Dieser Schalter ersetzt nicht die Ladeelektronik und die Verteilung des ladestromes auf Verbraucher und Starter Batterie das muss immer zusätzlich geregelt werden das ist auch nie Sinn und Zweck dieses Schalters gewesen
Gruß Robert |
#70
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@Seestern:
Zitat:
Wenn deine LiMa rund ca 14,5V bringt, ist alles gut und damit kannst du jede Bleibatterie laden. Eine AGM-Starter-Batterie käme mit einer permanenten leichten Teilentladung sogar besser zurecht , als eine 08/15-Starterbatterie. Mein Auto hat werkseitig eine AGM-Starterbatterie (u.a. wegen der zyklischen Nutzung durch die Standheizung) und ein Batteriemanagement inkl. Strommessung über Shunt, Temperatur- und Spannungsmessung direkt an der Batterie usw. Bei 20Grad wird mit 14,5V geladen....Punkt. So ein spannungsgeführtes Trenn-Relais ist für den "Normal-Skipper" ganz sicher besser geeignet, als ein Batteriewahlschalter. Außerdem spielt mit Trennrelais der Zustand der Schaltkontakte beim Starten keine Rolle, was wiederum gut für die Betriebssicherheit ist. @shop65 kein Schalter (und damit auch kein Trennrelais und kein einfacher Dioden-Verteiler) kann die Spannung anpassen und der Ladestrom regelt sich grundsätzlich von allein.... Selbst eine Anlage mit B2B-Lader regelt diesbezüglich für die Starterbatterie nahezu nichts. Selbst die meisten üblichen IUoU-Ladegeräte kennen nur eine einzige einstellbare Ladeschlussspannung, obwohl sie 2 oder mehr Ausgänge besitzen. Bei Schaltern muss auch gar nichts extra geregelt werden, wie z.B. zigtausende 2-Batterienlösungen mit Trennrelais in Wohnmobilen zeigen. Eine sinnvolle Regelspannung der LiMa reicht. Zitat:
Geändert von tritonnavi (11.02.2017 um 11:40 Uhr)
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#71
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Tolles Thema um Dinge die die Welt normal nicht braucht , wir reden hier von Kosten von guten 100 Euro für eine zweite Batterie und die Trennung von der ersten Batterie.
Das verfahre ich an Benzin oder versaufe ich an einen Tag im Urlaub . Ich möchte mir nicht den Kopf machen , im Urlaub über meinen Batterie Zustand , muss ich die Musik ausmachen , den Kühlschrank abschalten usw ? Dafür ist mir meine Zeit und Zufriedenheit im Urlaub zu kostbar . Sollten vielleicht einige hier im BF nachdenken ob sie nicht 100 Euro für ihre Sicherheit ausgeben sollten . |
#72
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na ja, die Elektrik in 2 unabhängige Kreise zu teilen ist schon Aufwand.
Eine vernünftig große und geeignete 2. Batterie bekommt man zudem selten für 100€ und die muss zudem auch noch fachgerecht untergebracht und am Boot verankert werden. Die Trennkomponente kostet zudem Geld und Installationsaufwand. Ich würde mir im Falle des TE so einen externen Startbooster holen und gut ist. Dann hat man keinen zusätzlichen Installationsaufwand und die Sicherheit starten zu können, ist gegeben. Wenn absehbar ist, dass die Nutzung so bleibt, wie geschildert, muss man m.E. keinen größeren Aufwand betreiben.
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#73
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Zitat:
Ich bin aufs Kilo genau an der Lastgrenze des Trailers und habe daher noch 75kg Stützlast als Verhandlungsmasse. Davon investiere ich 25kg lieber in ein Reserverad (auch Sicherheit!) als in eine Zweitbatterie, wenn die Abstriche, die ich worst case machen muss, nicht Sicherheit, sondern Komfort sind. Wenn Du meine Beiträge aufmerksam liest, wirst Du feststellen, dass ich immer sicherstelle, dass genug Reststrom zum Starten da ist - zur Not ist dann halt mal die Apfelschorle warm. Und ich sehe den Sicherheitsaspekt konterkariert, wenn ich nach drei Tagen vor Anker eine leere Verbraucherbatterie und eine unangetastete Starterbatterie mit einem Schalter schlicht aufeinanderschalten kann. Vielleicht kotzt mich auch nur meine Armut an - 100 EUR waren in der Vergangenheit mehr als die Hälfte meines jährlichen Spritbedarfs (Mercruiser 1.7 Diesel), und saufen mache ich am Steuer - ob Straße oder Wasserweg - ohnehin nicht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#74
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Andi , wenn du nur 50 Euro an Benzin braucht's im ganzen Jahr , dann kommts du ja nicht weit von deinen Liegeplatz weg . Dann reichen für dich aber auch Ruder um sicher nach Haus zukommen .
Leider hast du meine Ansicht nicht verstanden , ist mir aber auch egal . Ich habe nie geschrieben das hier einer arm ist oder ich super reich . Ich versaufe auch keine 100 Euro an Bord , dort ist alles umsonst , das hole ich abends nach . |
#75
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2x280Ah zu 1x 1x560Ah Bank verschaltet. Dient als Start/Versorger.
2 LED Voltanzeigen im Boot verbaut und 1 Batteriemonitor. Nicht starten können wegen leerer Batterie(bank) unmöglich. Akkupack/Powerbank mit Starthilfefunktion liegt geladen im Boot als Notreserve. Geändert von User_63746 (11.02.2017 um 16:03 Uhr) Grund: Zahlendreher korrigiert |
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