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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 17.10.2021, 21:24
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Kein Wurf, Bei der Gasflasche das Ventil abschrauben, Streusand und ein bischen Wasser rein und eine Nacht an eine Mörtelmischmaschine schnallen, dann ist die Rostfrei. Trocknen lassen und 2K Lack rein, wieder drehen bis trocken.
Alternativ eine Aluflasche suchen
Kein Problem, was bei Motorradtanks geht, klappt hier auch.
Nur nicht vergessen, vorher die nötigen Anschlüsse einschweißen!
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Ewald
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  #52  
Alt 18.10.2021, 10:15
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Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Dieser verlinkte Sprittank, 9,5 Liter fasst der. Der sieht einigermassen kubisch aus, also Seitenlänge etwa 21cm. Das ergibt eine Gesamtfläche von 2646cm². Bei 3bar Druck wirken innen also fast 8 Tonnen auf die Blechwände, 1,3 Tonnen pro Wand.
Ich tät das lassen.
Als druckfeste Behälter in der Größe, auch noch billig, würde mir einfallen:
Ein Heizungsausdehnungsgefäss oder eine alte 5kg Gasflasche.
Ich glaub, deine Rechnung ist falsch.
Schau dir die handelsüblichen Druckausgleichsgefäße an. Die bestehen aus Kunststoff und haben drinnen nur einen Gummiballon, der sich ausdehnt.
Die müssten dann ja jedem um die Ohren fliegen.
z.B.:
https://www.amazon.de/Fawo-Druckausgleichsgef%C3%A4%C3%9F-Druckwassersystem-Wasserpumpe-Wohnwagen/dp/B083SMX58M/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&dchild=1&keywords=Druckausgleichsbeh%C3%A4lter &qid=1634544909&sr=8-7 (PaidLink)

Und der ist sogar für 5Bar Druck ausgelegt bzw zugelassen.

Der Tank muss eine so große verschließbare Öffnung haben, das man dort mit der Hand reinkommt um von innen die Muttern für den Wasserein und Ausgang und die Heizstäbe festziehen zu können.
Von daher wird das mit einer Gasflasche eng...
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  #53  
Alt 18.10.2021, 10:23
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Es macht einen gewaltigen Unterschied in der Statik, ob ein Druckbehälter rund mit gewölbten Böden ist oder eine kantige Form (Würfel) hat. Das verlinkte Druckausgleichsgefäß mit nur 1 Liter Inhalt hat ebenfalls eine runde Form. Und ernsthafte Druckausgleichsbehälter für Heizungen sind aus Stahlblech.
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Ewald
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  #54  
Alt 18.10.2021, 10:41
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Das ist richtig, aber die 8 Tonnen Berechnung halte ich trotzdem für falsch. Wieviel Tonnen Druck sollen denn nach Volkers Formel bei 5 Bar den 1l. Druckausgleichsbehälter belasten?
Klar ist die Druckverteilung und damit Maximalbelastung abhängig von der Bauform, aber Druck wird ja nicht größer, nur weil das Gefäß größer oder kleiner wird. 3 Bar sind und bleiben 3 Bar

Ich bin kein Ingenieur oder Fachmann auf dem Gebiet, aber einen Gartenschlauch, aus dem Wassermit 3 Bar Wasser austritt, kann ich mit dem Daumen zuhalten. Der gleiche Wasserdruck soll einen massiven 9l Alutank mit 8Tonnen Druck belasten und demnach wohl zum bersten bringen?
Hier kann doch etwas nicht stimmen...

Geändert von User_63746 (18.10.2021 um 10:49 Uhr)
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  #55  
Alt 18.10.2021, 11:12
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen

Ich bin kein Ingenieur oder Fachmann auf dem Gebiet,
Gut, daß du das erwähnst.
1bar sind, anders ausgedrückt, 1kg/cm². Die oben angestellte Flächenberechnung kommt hin, und mit den angenommenen 3 bar ergeben sich dann halt die genannten 8 to Last auf die Innenwände.
Es hat schon seinen Grund, daß echte Druckbehälter runde Formen haben.
Pumpe doch mal deinen Tank auf 3bar auf (aus Sicherheitsgründen bitte nicht mit Luft, sondern mit Wasser) und beurteile die Wirkung!
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Ewald
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  #56  
Alt 18.10.2021, 11:13
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Kurze Druck/Flächeen schulung:

1 Bar = 1Kg auf einem 1cm². Bei einem Kubischen gefäß mit ca. 9,5L komme ich auf eine Seitenlänge von 21,18cm ( 3Wurzel aus 9500cm³). das zum Quadrat = 448,6cm² multipliziert mit einem Druck von 3Bar = 1345kg Druck auf einer Quadratischen Seitenwand.

Druck sollte man nie Unterschätzen! Auf diesem Prizip arbeitet die Hydrostatik bzw. auch Hydraulik eines Baggers. Auf einer kleinen Fläche ist 3Bar mit dem Finger zum zuhalten. Auf die größe einer Handfläche unmöglich.

Für Berechnungen empfehle ich "Kesseldruckformeln".

Man möge mich bitte korrigieren falls ich einen Rechen- oder Denkfehler habe. Bin schon 13 Jahre aus der Schule draussen.

Und Ausdehnungsgefäße sind meist aus Stahl was noch um eine Ecke andere Festigkeitswerte hat als Aluminium.

LG Mille
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  #57  
Alt 18.10.2021, 11:18
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Die Rechnung passt schon. Bar ist definiert als kg pro cm².
Daraus ergibt sich aber, dass in einem kleineren Gefäss viel weniger Kraft aufbaut, bei gleichem Druck.
Dein Wasserschlauchauslass ist 1cm² gross, das heißt, dein Daumen hält 3kg. Ein 50er Rohr, aus dem Wasser mit 3 bar kommt, hälst du nicht mehr zu

Ups, Ihr wart schneller
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  #58  
Alt 18.10.2021, 11:30
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Die Rechnung passt schon. Bar ist definiert als kg pro cm².
Daraus ergibt sich aber, dass in einem kleineren Gefäss viel weniger Kraft aufbaut, bei gleichem Druck.
Dein Wasserschlauchauslass ist 1cm² gross, das heißt, dein Daumen hält 3kg. Ein 50er Rohr, aus dem Wasser mit 3 bar kommt, hälst du nicht mehr zu

Ups, Ihr wart schneller
Soweit verstehe ich es, demnach liegen bei bei meinem Wasserschlauch mit 10mm Innenmaß 3Bar an. Der Druck verteilt sich also nicht auf die Fläche gleichmäßig, wird also weniger, sondern auf jeden mm der Fläsche lastet der gleiche Druck. Deswegen auch umso größer der Behälter, umso größer die Last. Alles klar, habs verstanden. Mit fast 50 dauert es manchmal bis der Groschen fällt
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  #59  
Alt 18.10.2021, 11:32
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Wenn man vereinfacht den oberen und unteren Teil je als Halbkugel betrachtet und den Rest dazwischen als Zylinder kommt man auf eine Fläche von 924cm² und damit auf eine Belastung der Innenwandung von etwa 4,6 Tonnen



Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
Wieviel Tonnen Druck sollen denn nach Volkers Formel bei 5 Bar den 1l. Druckausgleichsbehälter belasten?

Hier kann doch etwas nicht stimmen...
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  #60  
Alt 18.10.2021, 11:36
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Meinst du, das von mir verlinke Druckausgleichsbehälter/Akumulator?
Auch wenn das rechnerich warscheinlich richtig ist, ich mag kaum glauben, das das "Plastikdings" 4,6 Tonnen Druck aushält, auch wenn es oben und unten oval ist. Aber ok, ist ja sowieso nur Theorie...

Sowas müsste also für mein Vorhaben eher geeignet sein?:

https://www.amazon.de/Ausdehnungsgef...4549495&sr=8-8 (PaidLink)
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  #61  
Alt 18.10.2021, 11:41
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Hat jemand Erfahrungen mit diesen Boilern?:
https://www.svans-kiel.de/projekt-1
Der SV7 12V 200W 259.- Euro sogar druckfest bis 6Bar.
Wermutstropen nicht als 12/220V Kombination, sondern nur in 12V erhältllich.

Meine Idee war, aufs Boot kommen oder vorher via GSM Steckdose den Boiler mit Landstrom anheizen und dann unterwegs nur mit 12V auf Temperatur halten bzw entnommendes Wasser nachheizen.
Nur 12V lutscht einem ja im nur die stärkste Batterie(bank) leer :-( Deswegen mein Versuch des Eigenbaus....
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  #62  
Alt 18.10.2021, 11:51
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Und rein als Unterhaltungszweck. Bzw. was schief gehen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=9bU-I2ZiML0

Und wenn ich es richtig gelesen habe waren die gerade mal bei 25Bar. Baggerhydraulik fährt mit 300 bis 600 Bar.

Aber eine Idee hätte ich: Du kannst ja einen Boiler mit 12V Heizung und anschluss für Kühlwasser nehmen und da eine Wasserheizung einbauen. Bzw. umgekehrt.

LG Mille
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  #63  
Alt 18.10.2021, 11:54
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Sind halt "nur" 200Watt.
Da würde ich für Landstrom ein Netzteil zu nehmen, dann hast du deine 230V Versorgung
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  #64  
Alt 18.10.2021, 12:13
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Sind halt "nur" 200Watt.
Da würde ich für Landstrom ein Netzteil zu nehmen, dann hast du deine 230V Versorgung
Das ginge, aber da müsste ich wohl bei rund 10l 2 Tage vorher, bevor ich aufs Boot will den Boiler anschalten
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  #65  
Alt 18.10.2021, 12:22
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
Das ginge, aber da müsste ich wohl bei rund 10l 2 Tage vorher, bevor ich aufs Boot will den Boiler anschalten
Nein - der braucht bei 200W für 10 L ca. 3 Stunden um auf nun 50°C zu kommen
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  #66  
Alt 18.10.2021, 12:40
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Kannst du nehmen. Gummiblase ausbauen, Anschlüsse anbringen und innen Korrosionsschutz.
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  #67  
Alt 18.10.2021, 12:45
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Gummiblase drinlassen, besser gehts doch nicht
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  #68  
Alt 18.10.2021, 12:54
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Wie baust du das Heizelement in die Gummiblase?
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  #69  
Alt 18.10.2021, 12:56
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Einen anderen Deckel bauen, der das Heizelement mit aufnimmt
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  #70  
Alt 18.10.2021, 13:10
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Nein - der braucht bei 200W für 10 L ca. 3 Stunden um auf nun 50°C zu kommen
Habe zu Hause (als Zeittest)12,5V an meinen 100W Heizstab angelegt und dann genau 250ml (Kleiner Messbecher) 20 Grad kaltes Wasser auf genau 40 Grad erwärmt. Das hat exakt 4min und 33sek gedauert.

Jetzt hochgerechnet sind das von 20 Grad auf 60 Grad mit 200W 5h und 51min. Jetzt haben wir in der kalten Jahreszeit aber keine 20 Grad, sondern eher um die 5 Grad. Dann werden aus den rund 6 Stunden 8-9h um die 10l auf 60 Grad zu bringen. Will ich noch höher, z.B. auf 80 Grad ist ein halber Tag um
Nicht berechnet der Wärmeverlust der auftritt um das Boilergefäß mit aufzuheizen. Es dürte also ein wenig länger dauern, als ich berechnet habe.
Aber bei diesen Zeitspoannen kommt es auf eine halbe bis ganze Stunde mehr auch nicht an
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  #71  
Alt 18.10.2021, 13:24
User_63746
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S0, ich habe mich entschlussen, bei meinem Curtec Faß zu bleiben und den Druck mnach der Druckpumpe mit einem einstellbaren Druckbventil zu reduzieren. So kann ich mich langsam an den Maximaldruck herantasten und dann noch etwas den Druck mindern als Reserve. In die Warmwasserleitung kommt dann ebenfalls das gleiche Druckventil mit 0,3Bar mehr, als das erste. Sollte nun ein höherer Druck enstehen, als das Faß im Testlauf aushält, entlädt sich der Druck über das zweite Druckventil im Warmwasserstrang. So kann ich mein mühsam gebautes Faß weiter benutzen. Oder (der einfachere und billigere und warscheinlich sicherer Weg) ich werde die Druckpumpe gegen eine leistungsstarke Tauchpumpe ersetzten.
Hier mal einige Bilder, für die, die es interessiert:

Bild 4 zeigt nur ein Teil der Islierung. Der Ganze Behälter wird nach ausgiebigen Testläufen dann mit dem Hitzealuminiumband beschichtet. Darüber kommt dann eine 3cm dicke Schicht Dämmwolle und darüber wieder eine Schicht Aluminiumband.
Damit sollte der Behälter dann ausreichend gedämmt sein. Vielleicht der Optik wegen noch ne Kiste drüber, mal sehen... Sieht sowieso keiner, da das Teil unter einer kaum einsehbaren Eingangstreppe steht.

Gesamtmaterialkosten: 114,93€
Den eventuellen Tausch der Druck gegen eine starke Tauchpumpe sind da nicht mit drin, da es ja nicht wirklich Kosten des Boilers sind.

Der Vollständigkeit halber, falls jemand das eine oder andere Teil benötiogt oder gar nachbauen will:

Curtec HDPE Weithalsfass, wasser und luftdicht, 3,6L 13,22€
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Digital Thermostat Temperaturregler Fühler 12V/24V 12,60€
https://www.ebay.de/itm/184508933441 (PaidLink)

12V 100W Heizstab, Edelstahl mit Schraubgewinde 15,76€
https://www.aliexpress.com/item/1005001632795089.html

Trinkwasserschlauch Rot + Blau Wasserschlauch, 2x2m 12,91€
https://www.ebay.de/itm/254519060146 (PaidLink)

TOOLCORE® Schlauchschellen Edelstahl Set 8-16mm 8,45€
https://www.amazon.de/gp/product/B08B67JR96/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink)

Y-Verteiler Original NORMA® Schlauchverbinder POM 2,99€
https://www.amazon.de/gp/product/B01N4NVVDT/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink)

Winkelverschraubung 10 mm 13,50€
https://www.ebay.de/itm/262142715640 (PaidLink)

AUPROTEC Fahrzeugleitung 2,50 mm² 10m 19.90€
https://www.amazon.de/gp/product/B01FHLVFZA/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&th=1 (PaidLink)

Total 114,93€

+
220V Heizung-------------------------------------------------------------------------------

220V 500W Heizstab 27,10€
https://www.amazon.de/gp/product/B07BND55P7/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink)

Tankverschraubung 1/2 Zoll innen, Messing 5,75@
https://www.amazon.de/gp/product/B007ZYEIUW/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink)

Scotch 4702 Dichtungsband, 12 mm x 12 m, 1 1,55€
https://www.amazon.de/gp/product/B00GNKX9EK/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s01?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink)

Total: 149,33

Isolationsmaterial ist nicht in den Kosten inbegriffen. Kostet ja kaum was und jeder kann das ja anders isolieren.
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Geändert von User_63746 (18.10.2021 um 13:40 Uhr)
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  #72  
Alt 18.10.2021, 13:29
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Nicht umsonst hat ein klassischer Wasserkocher oder Tauchsieder so 1500 bis 2000 Watt. Und eben keine 100.
Gut ist Dich, dass Du selber die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellst.

Gruß Rüdiger
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  #73  
Alt 18.10.2021, 13:32
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Die "Sinnhaftigkeit" bei einer reinen 12V Lösung und Batteriebetrieb habe ich nie betritten. GENAU DESWEGEN will ich ja eine 12V/220V Kombilösung bauen.
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  #74  
Alt 18.10.2021, 14:56
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Oh Mann o Marno.....

Wenn ich all das lese rollen sich bei mir sämtliche Fußnägel auf.

Wie das Wasser aufgeheizt wird ob 230 oder mit 12 V, und wie lange das braucht bis es warm ist , spielt hier kaum eine Rolle,... das wirst Du ausprobieren müssen...

Aber wo Du total Beratungsresistent bist ist das Verhalten von Wasser.

Wenn das System geschlossen ist brauchst du nur ein Rückschlagventil und ein Überdruckventil.
Ein Druckausgleichsbehälter wie du vorgeschlagen hast von einem Liter oder so ist eh der falsche. Dieser Druckbehälter sollte nach der Druckpumpe eingebaut werden, und sorgt für Druckausgleich zwischen öffnen des Hahnes und starten der Pumpe (Quasi dass immer gleichmäßiger Druck herrscht).
Wasser......dehnt sich bei Erwärmung aus und lässt sich NICHT!!!!!! komprimieren wie etwa Luft.... entweder geht der Druck in ein Ausdehnungsgefäß , das groß genug sein sollte, und wenn da Schluss ist muss das Wasser über das Überdruckventil raus.
Auf JEDEN Fall muss das Sicherheitsventil ( Was der Name Schon sagt ) eingebaut werden, sonst platzt das schwächste Glied in deiner Installation..... Irgendwann !!!!
Und das brauchst Du nicht ausprobieren, das verspreche ich Dir !!!!!
Dei Argument dass du das Wasser "nur" auf ca 40 Grad erhitzt kannst komplett vergessen !!! das wasser hat 10 bis 15° und wir um ch 30 Grad erhitzt.
Wie lange das braucht ist vollkommen egal, denn die Ausdehnung bleib die gleiche.
Ich sage Dir sogar dass deine Installation funktionieren wird, wenn du ein offenes System baust.
Alles was du dazu brauchst ist eine Drucklose Armatur !!!!! Wie diese funktioniert brauche ich wohl nicht zu erklären !!! oder ???
Noch eine Aufklärung zum DRUCK !!!!!
Jeder sagt dass er mehr Druck auf der Leitung braucht
So.....
Bei einem Druck von nur einem Bar wird das Wasser max 10m !!!!!! hochgepumpt !!!!!
wie hoch muss das Wasser von der Pumpe bis zum Hahn gefördert werden ??????
Max. 2m wenn überhaupt.
Also reicht prinzipiell ein Druck von einem Bar für das Boot !!!!
Was du brauchst ist genug Wasser ( die Fördermenge!! ) die ist immer bei entscheidend !!!!
zum Duschen braucht man würde ich sagen mind. 10l/min. eher 15L.... wir wollen ja nicht übertreiben !!! aber mehr geht immer
Was nützen Dir 3 Bar wenn die Pumpe nur 5L oder weniger Wasser in der Minute pumpt ???? gar nix !!
die 3 bar sind in 5 sek verpufft und dann plätschert es nur noch.... so sieht es nämlich aus... !!!!!
Also, wenn was funktioniert dann ein " OFFENES SYSTEM ", alles andere wird irgendwo platzen, egal wie weit du den Druck reduzieren wirst !!!
Aber reinreden werde ich dir nicht !!!! du kannst das alles gerne versuchen.....
__________________
Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406...
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  #75  
Alt 18.10.2021, 15:06
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Ich habe aber keine drucklose Amatur. Alternativ könnte ich den Wasserhahn auf lassen und dann die Druckpumpe mit nem Schalter bedienen.
Anderer Wassrhahn bedeutet gr. Loch in der Arbeitsplatte, da jetzt die Amatur in der ARbeitsplatte über den Spühlbecken sitzt oder auch dann gleich ne neue Arbeitsplatte.

Mal am Kopfkratz und nachdenk...
Habe sowies einen Schalter verbaut um beim längeren Verlassen die Druckpumpe auszuschalten.
Kann das funktionieren: Druckpumpe an, bis aus Warm und kalt Wasser kommt, bedeutet Boiler gefüllt. Nun Schalter aus oder eben weiter Wasser zapfen.
Fall kein weiteres Wasser benötigt wird, Schalter für Druckpumpe aus.
Fertig.
So kann sich doch jeglicher Druck durch das erwärmen über den offenen Wasserhahn abbauen und der Schalter ist bequem direkt unter der Spüle verbaut. Nur den Wasserhahn darf man eben nicht zumachen, wenn Wasser aus Warm und Kalt kommt ohne dann die Druckpumpe auszuschalten.
Bei dieser Lösung (einfach Hahn immer auflassen und Druckpumpe mit Schalter an/aus) müsste ich garnichts an meiner bestehenden Anlage ändern oder denke ich da falsch oder übersehe ich da was?
Die ganze Anlage wäre dann ja quasi drucklos, außer beim einschalten der Druckpumpe. Aber dann kann sich der Druck ja über den offenen Wasserhahn entladen.
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