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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Ob 10 oder 50mA ist zur Feststellung "leckender" Ströme uninteressant. Da geht was weg! Genauer kann das sachkundig in der Folge bestimmt werden. Fakt ist aber, dass das Zangenamperemeter vor all den Gefahren schützt, die bei unfachgemässer Bedienung eines Billig-Multimeters hier beschrieben wurden.
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Gruss, Dirk
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#52
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Hi Dirk
"Gewachsene Installation" ist gut. Muß ich mir merken. Da wäre es schon sinnvoll mal über eine Neu-Organisation und -Installation nachzudenken. Kostet nicht viel und wird voraussichtlich manche Fehlerquelle beheben. Hab ja schon einiges gesehen. Aber das ist locker unter den "top ten". Geändert von sporty (05.11.2021 um 17:24 Uhr) |
#53
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Die Verkabelung an den Akkus ist bei alten Schiffen typisch; interessant wäre ein Blick auf die "Verteilung" und die Unterseite des Armaturenbretts... Kritisch sind aber die direkten Anschlüsse mit geringem Querschnitt; bleibt die Frage, wo die abgesichert sind Neuinstallation kostet Zeit, wenn man es kann und Geld, wenn man es nicht kann. Letzteres steht oft in keinem Verhältnis zum Zeitwert eines alten Stahlverdrängers.. Aber das wird OT..
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Gruss, Dirk
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#54
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Hi Dirk
Okay Geldlich macht es nur Sinn wenn man es selber kann. Bootselektrik auf einem älteren Boot ist eher simpel. Man kennt anschließend sein Boot auch. Wer das nicht kann sollte die Finger von alten Schiffen lassen. So verlockend es auch sein mag. Obwohl: Alles auf unserem Boot weiß ich auch nicht. Beurteilen kann ich die Installation schon. Fängt beim Gesamteindruck an. Und im allgemeinen täuscht der nicht. Bei den für uns wichtigen in Gebrauch befindlichen Einrichtungen kenne ich die elektr. Anschlüsse und/oder Leitungen, Pumpen etc. Evtl. kommt der Rest nach und nach oder ich ignoriere es einfach, weil wir es nicht brauchen/benutzen. |
#55
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Sind die beiden Batterien überhaupt getrennt wenn die Maschine nicht läuft?
Gruß Chris |
#56
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Gruss, Dirk |
#57
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Gruss, Dirk |
#58
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Ich habe eine Lüsterklemme entdeckt…….jehova , jehova……
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#59
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Bleib bei Deinen wassergeführten Leitungen, da bist Du bestens aufgehoben und für mich der Papst
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Gruss, Dirk
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#60
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Sehr geehrter Herr Startpilot, entschuldigen Sie bitte das ich nicht so genau gelesen habe! Ich werde das umgehend löschen!
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#61
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Zudem ging es ja primär um die Messung eines Kriechstroms.
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#63
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Finde ich auch. Da reicht es bis 1:05. "Alles über 12 ist in Ordnung", muss ich mehr wissen? Den Tremor des Herren übersehe ich dezent...
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#64
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Zitat:
Man muss ja nicht die ganze Zeit daneben sitzen Es geht nicht nur um einen Kriechstrom, die Batterie kommt grundsätzlich auch als Fehlerquelle in Frage. Ganz fies ist auch die Kombination: Ein kleiner Strom, der eigentlich noch ok wäre in Kombination mit einer schwachen Batterie.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#65
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Von daher lohnt sich das klassische Feststellen der Nennkapaziät, was man bei einer üblichen 120Ah-Batterie dann eigentlich über eine 20-stündige Entladung durchführen müsste (mit 6A...) m.E. nicht. Egal ob 20-stündige oder 12-stündige Entladung: Ohne automatische Überwachung der Entladeschlussspannung gem. Hersteller inkl. automatischer Zeit- oder am besten Kapazitätsmessung, ist eine solche Überprüfung aufgrund des erheblichen Gesamt-Zeitbedarfs sehr nervig, denn ohne zeitweise manuelle Kontrolle sollte man das nicht machen. Man kann die Ruhespannung der neuen Batterie nach Aufladung überprüfen. Man kann den Spannungsabfall bei höherer Last überprüfen und einschätzen. Das kostet relativ wenig Zeit und keine längere Aufmerksamkeit und sollte bei einer neuen Batterie reichen. Bei der alten Batterie wäre das ohnehin notwendig, denn die Wahrscheinlichkeit, dass die einen ernsten Fehler aufweist, ist deutlich größer. Ansonsten würde ich mich in diesem Fall eher darum kümmern, fest zu stellen, ob und wenn ja, wo eine ständige ungewollte Entladung statt findet. |
#66
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Finde das ne Klasse Idee. Ich lade ne intakte Batterie auf 120 AH auf, entlade die dann mit Absicht 20 h lang tief um dann festzustellen, dass die Batterie intakt war aber jetzt durch die Tiefentladung einen Schaden hat
Und nur die Hälfte zu entnehmen wird auch nicht funktionieren. Da man nie weiß ob noch genau die Hälfte drin ist. Gruß Chris |
#67
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Ich hoffe, Du bist als Verbraucheranwalt besser, als als Elektriker
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#68
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Zitat:
Klar kann man mit entsprechenden Messgeräten eine Batterie professionell testen. Für den Hausgebrauch ist der 12 Stundentest aber sehr einfach durchzuführen. Ohne dass man eine 120Ah Batterie (wiegt ein "bisschen") erst ausbauen und wohin karren muss, und sie dann ggf. nach Tagen erst wieder bekommt. Für die Überwachung muss man sich halt was einfallen lassen: Evtl. ist man ohnehin in der Nähe, oder man hat eine Webcam bei der Hand. Oder ein Videoanruf mit dem Handy...
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#69
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Zitat:
Ich weiß nicht so recht, was an einem 12-Stunden-Test für den Hausgebrauch sehr einfach durch zu führen wäre.... Allein deine Aufzählung von Überwachungsmöglichkeiten widerspricht dem bereits. Die Gefahr, dass die Batterie bei derartigen Aktionen tatsächlich tief entladen wird, ist durchaus vorhanden. Für die Startfähigkeit, die ja bei einer Starterbatterie wichtiger ist, als die Kapazität ist die messung der Kapazität zudem eher ein indirekter Indikator. Einfach, schnell und ausreichend für die Beurteilung einer Starterbatterie ist der Einsatz eines Kaltstartstromprüfers, denn man eventuell ausleihen oder ab ca 40€ kaufen kann. Geändert von tritonnavi (06.11.2021 um 19:22 Uhr)
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#70
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Der Vorteil von einfach umsetzbaren Lösungen liegt ja gerade darin, dass man sich nicht für eine entscheiden muss, sondern beide verfolgen kann.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#71
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Um SOC und SOH zu beurteilen, gibt es kleine Kasterl aus den Tiefen des Einkaufsparadies
ZB Topdon Artibattery 101 Oder mit BT und wifischnickschnack Topdon BTmobilelite Einmal kaufen und schon hat man all seinen Batterien im Griff…. |
#72
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Bei Amazon kostet die BT-Bariante 65,99. da finde ich die Angaben aber eher dürftig. Auf der Seite https://topdon-deutschland.de/btmobile.html kostet das Teil 129€, ist aber ausverkauft. Allerdings kann das alle Batteriebewertungssysteme - CCA, BCI, CA, MCA, JIS, DIN, IEC, EN, SAE, GB.
Kann ich davon ausgehen, dass auch das Amazon-Teil das alles kann? |
#73
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Denke ja
Ich hab allerdings nur die „analog“-Variante ohne BT. |
#74
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Wenn die das alles kann, reicht mir das auch?!
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#75
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Ich glaub von den verschiedenen Definitionsarten des Kaltstartstroms sind nicht alle dabei wie du oben aufgeführt hast…
Ich schau gleich mal nach…
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