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  #51  
Alt 02.02.2022, 16:29
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MarDan MarDan ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Es ist leider nur nicht auf dem Rhein so, dass Freizeitskipper teilweise stark alkoholisiert noch der Meinung sind, sie können ihr Boot immer sicher beherrschen und dieses auch tun.
Mir persönlich ist um Haaresbreite ein Mitglied einer sehr bekannten Norddeutschen Gruppe vor 3 Jahren beinahe mit "AK" mittschiffs in mein Boot gefahren. Das passierte in meinem Heimathafen und mein Boot lag fest in der Box.
Leider wird übermäßiger Alkoholkonsum unter Sportschiffern teilweise immer noch toleriert.
War es womöglich ein klassischer, schöner, schlanker Segler aus Holz, ca 10-11m lang
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Gruß
Martin
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  #52  
Alt 02.02.2022, 16:42
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@MarDan:Nein, der nicht aber Du bist nicht ganz verkehrt. Will ich aber nicht Öffentlich kommunizieren. Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür.
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #53  
Alt 02.02.2022, 16:48
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür.
Hab ich...
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Gruß
Martin
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  #54  
Alt 02.02.2022, 17:45
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Ich denke die Gesetzgebung unterscheidet hier auch in möglichen Gefahren .

Und diese sind für Leib u. Leben, Umwelt u. Schiff von Sportbooten
deutlich geringer zu erwarten .

Außer wenn Martin unterwegs ist .


Grüße in den Norden : TOMMI
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  #55  
Alt 02.02.2022, 18:55
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Ich denke die Gesetzgebung unterscheidet hier auch in möglichen Gefahren .

Und diese sind für Leib u. Leben, Umwelt u. Schiff von Sportbooten
deutlich geringer zu erwarten .




Grüße in den Norden : TOMMI


Das sehe ich anders. Das Thema ist bitter ernst:

Sicherheit - auch auf dem Wasser - ist nicht teilbar!
Wir haben alle - auch hier im Forum - schon von den heftigsten Unfällen im Zusammenspiel mit Alkohol gelesen. War da nicht erst kürzlich ein Bericht über einen tragischen Unfall am Gardasee?

Es gibt nachweislich reichlich genug Unfälle, die betrunkene Sportbootführer verursachten, bei denen Menschen verletzt und getötet wurden.

Und ich bin mir ziemlich sicher, da gibt es auch Beispiele, wo betrunkene Sportbootführer mit Führerschein, besoffene, halbbesoffene oder vielleicht sogar nüchterne Mitfahrer als "Steuermann ohne Patent" haben fahren lassen, die dafür absolut nicht geeignet waren.

Gruss


Gerd
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  #56  
Alt 02.02.2022, 19:15
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Ich sehe was Du meinst Gerd, genauso wie andere und auch ich
ebenfalls unsere Meinung zum Thema haben .

Aber das interessiert nicht die Gesetze .

Ich weiß es nicht genau, hatte ja auch noch nie ein Bedürfnis,
es exakt wissen zu müssen .


Aber z.B. auf der Straße ist es ein doller Gefahren- und Preisunterschied,
ob man mit dem LKW, Bus, Moped oder PKW zu schnell, mit Alkohol, ....... ,
unterwegs ist .

Das meinte ich mit möglichen Potenzial an Risiko und Gefahr .

Daran ändern wir beide sicher nichts,
es sei denn, Du gehst in die Politik . :


Hoffen wir mal, dass der Fall hier fair und gerecht von den Behörden abgewickelt wird .


Grüße : TOMMI
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  #57  
Alt 14.02.2022, 14:03
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Die Freihafenelbbrücke ist übrigens für den KFZ Verkehr bis "erstmal" 31.05.2022 gesperrt (und es ist völlig unklar, wie es dann weitergeht). Deswegen mussten die Sanierungsarbeiten auf der A 255 Brücke abgebrochen werden, da sonst nicht genügen Einfallstraßen vorhanden wären.

Als ein Binneschiff 2014 in die Süderelbbrücke geknallt ist wurden wir in Hamburg mit einem Jahr Dauer-Stau auf der A1 belohnt.
__________________
Beste Grüße
Volker
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  #58  
Alt 14.02.2022, 14:55
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Zitat:
Zitat von Tuuut Beitrag anzeigen
Die Freihafenelbbrücke ist übrigens für den KFZ Verkehr bis "erstmal" 31.05.2022 gesperrt (und es ist völlig unklar, wie es dann weitergeht). Deswegen mussten die Sanierungsarbeiten auf der A 255 Brücke abgebrochen werden, da sonst nicht genügen Einfallstraßen vorhanden wären.

Als ein Binneschiff 2014 in die Süderelbbrücke geknallt ist wurden wir in Hamburg mit einem Jahr Dauer-Stau auf der A1 belohnt.
Wann ist um Hamburg herum mal kein Dauer-Stau.??

Gruss Manfred
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  #59  
Alt 14.02.2022, 15:53
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Wann ist um Hamburg herum mal kein Dauer-Stau.??

Gruss Manfred
Eigentlich ist das Fahren in und um HH herum kein Ding...
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Gruß
Martin
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  #60  
Alt 14.02.2022, 16:07
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Ich meinte Straßenverkehr nicht Wasserstraßen.
Die Elbe um Hamburg und drumherum ist doch easy.
Gruss Manfred
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  #61  
Alt 14.02.2022, 16:16
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Ich meinte Straßenverkehr nicht Wasserstraßen.
Ich auch...
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Gruß
Martin
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  #62  
Alt 14.02.2022, 16:35
edjm edjm ist offline
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Ich hatte mal ein Erlebnis der besonderen Art im Teltow-Kanal in der Schleuse Klein-Machnow:

Ich hatte schon in der Schleuse hinter einem polnischen Frachter festgemacht, als der Schleusenwärter von seiner Warte herunter und zu mir kam. Er sagte mir, ich solle die Schleuse wieder verlassen.

Ich war zunächst konsterniert.

Dann aber erklärte er mir, daß er den polnischen Frachter bei der Einfahrt beobachtet hatte. Aus seinen Beobachtungen schloß er auf "einen im Tee". Er wollte mich davor bewahren, daß der Kapitän durch allzu forsches Rausfahren aus der Schleuse mich hinten auf die Schleusentore drücken könnte.

Ich habe dankbar meine Rückwärtsfahrkünste weiter geübt und habe auf die nächste Schleusung gewartet.

Einer der Fälle, wo mich die Staatsgewalt vor möglichem Schaden bewahrt hat, meint: edjm.

p.s. Der Schleusenwärter wollte das nicht über Funk besprechen.
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  #63  
Alt 21.02.2022, 13:01
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Ich hatte mal ein Erlebnis der besonderen Art im Teltow-Kanal in der Schleuse Klein-Machnow:

Ich hatte schon in der Schleuse hinter einem polnischen Frachter festgemacht, als der Schleusenwärter von seiner Warte herunter und zu mir kam. Er sagte mir, ich solle die Schleuse wieder verlassen.

Ich war zunächst konsterniert.

Dann aber erklärte er mir, daß er den polnischen Frachter bei der Einfahrt beobachtet hatte. Aus seinen Beobachtungen schloß er auf "einen im Tee". Er wollte mich davor bewahren, daß der Kapitän durch allzu forsches Rausfahren aus der Schleuse mich hinten auf die Schleusentore drücken könnte.

Ich habe dankbar meine Rückwärtsfahrkünste weiter geübt und habe auf die nächste Schleusung gewartet.

Einer der Fälle, wo mich die Staatsgewalt vor möglichem Schaden bewahrt hat, meint: edjm.

p.s. Der Schleusenwärter wollte das nicht über Funk besprechen.

Wenn der Schleusenwärter den begründeten Verdacht hatte, der Schiffsführer des Polenfrachters habe "einen im Tee", dann wäre es wohl besser gewesen, die Schleusentore geschlossen zu halten und erst mal die Waspo zu verständigen.

Wenn der Verdacht aber nicht wirklich begründet war, war es m.E. eine Zumutung, Dich wieder aus der Schleuse heraus zu bitten. Immerhin wäre es
ja sicher möglich gewesen, Dir die Zeit zu geben, Dein Boot wirklich gut festzumachen und dann erst den Polen rauszulassen. Du hättest dann nach dem Polen in aller Ruhe ausfahren können.

Gruss


Gerd
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  #64  
Alt 21.02.2022, 13:33
Neck Neck ist offline
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So schlimm konnte es wohl für "edjm " nicht gewesen sein rückwärts aus der Schleuse zu fahren.
Die Schleuse Klein-Manchow ist 85 m lang, ein polnisches Binnenschiff, BM........., max. 57 m. lang. Das heißt ca.30 m zurück, dann wird der Schleusenvorhafen breiter und man kann drehen. Oder das Boot ist unter 12 m lang, dann könnte man in der Schleuse drehen und fährt Vorwärts raus.

Gruss Manfred.
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  #65  
Alt 21.02.2022, 13:51
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Wenn der Schleusenwärter den begründeten Verdacht hatte, der Schiffsführer des Polenfrachters habe "einen im Tee", dann wäre es wohl besser gewesen, die Schleusentore geschlossen zu halten und erst mal die Waspo zu verständigen.

Wenn der Verdacht aber nicht wirklich begründet war, war es m.E. eine Zumutung, Dich wieder aus der Schleuse heraus zu bitten. Immerhin wäre es
ja sicher möglich gewesen, Dir die Zeit zu geben, Dein Boot wirklich gut festzumachen und dann erst den Polen rauszulassen. Du hättest dann nach dem Polen in aller Ruhe ausfahren können.

Gruss


Gerd

Das sehe ich ebenso Gerd !


Es sei denn folgende dritte Möglichkeit :

Missverständnis ! Vielleicht meinte der Schleusenwärter es etwas anders .

Das er vielleicht die polnische Crew als wilde, grobmotorische Mannschaft
einschätzt oder sogar kennt .


Grüße : TOMMI
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  #66  
Alt 21.02.2022, 13:53
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Als gebürtiger Kleinmachnower bitte ich um korrekte Schreibweise: Kleinmachnow
Andere Sorgen hab ich nicht!
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  #67  
Alt 21.02.2022, 14:11
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
So schlimm konnte es wohl für "edjm " nicht gewesen sein rückwärts aus der Schleuse zu fahren.
Die Schleuse Klein-Manchow ist 85 m lang, ein polnisches Binnenschiff, BM........., max. 57 m. lang. Das heißt ca.30 m zurück, dann wird der Schleusenvorhafen breiter und man kann drehen. Oder das Boot ist unter 12 m lang, dann könnte man in der Schleuse drehen und fährt Vorwärts raus.

Gruss Manfred.
Richtig, Manfred. "Schlimm" ist es eigentlich nur, wenn ein Schleusenwärter einen vermeintlich angetrunkenen Binnenschiffer einfach so weiterfahren lässt.
Ist es nicht seine Pflicht, den erst mal festzuhalten und die Polizei zu rufen?

Ich habe selbst einmal erlebt (Passau, Donau) wie ein russisches Berufsschiff in der Schleusenkammer irgendwelchen Dreck herausgepumpt hat. Vermutlich hatte der auch "einen im Tee", sonst macht man sowas ja nicht gerade da, wo alle zuschauen. Die Kammer blieb dann aber einfach geschlossen, bis nach maximal 15 Minuten die WaPo vor Ort war und den russischen Kollegen mal genauer unter die Lupe genommen hat.

Ansonsten bleibe ich dabei:

Das Sportboot kann im geschilderten Fall in der Kammer ordentlich festmachen und in Ruhe die vollständige Ausfahrt des Berufsschiffes abwarten. Dann gibt es auch keinen Grund rückwärts oder nach einem Wendemanöver vorwärts wieder aus der Kammer herauszufahren und xx Minuten zu warten, bis die Kammer wieder bereit ist.

Gruss


Gerd
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  #68  
Alt 21.02.2022, 14:40
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Wenn der Große dann aber mal achteraus macht,
hilft das Festbinden leider auch nicht mehr Gerd .


Zur Befugnis der Schleusenwärter :

Dies hält sich sehr in Grenzen, weil der Schiffsführer der Verantwortliche ist
und folglich dann immer in Haftung steht .

Das weiß ich noch aus Gesprächen mit Mosel-Schleusenwärtern im
Zusammenhang / Thema-Maschinen abstellen .


Aber bei ernstem Verdacht die WSP zu informieren,
halte ich auch für unerlässlich .

Mit Einsperren in der Kammer wird sich wahrscheinlich ein Schleusenwärter
selber rechtlich auf Glatteis begeben, denke ich .


Grüße : TOMMI
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  #69  
Alt 04.03.2022, 11:09
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Wenn der Große dann aber mal achteraus macht,
hilft das Festbinden leider auch nicht mehr Gerd .


Zur Befugnis der Schleusenwärter :

Dies hält sich sehr in Grenzen, weil der Schiffsführer der Verantwortliche ist
und folglich dann immer in Haftung steht .

Das weiß ich noch aus Gesprächen mit Mosel-Schleusenwärtern im
Zusammenhang / Thema-Maschinen abstellen .


Aber bei ernstem Verdacht die WSP zu informieren,
halte ich auch für unerlässlich .

Mit Einsperren in der Kammer wird sich wahrscheinlich ein Schleusenwärter
selber rechtlich auf Glatteis begeben, denke ich .



Grüße : TOMMI

Das glaube ich nicht, Tommi. Wenn ein Gastwirt einem angetrunkenen Gast den Autoschlüssel wegnimmt, macht er sich auch nicht strafbar - im Gegenteil.

Gruss


Gerd
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  #70  
Alt 10.03.2022, 09:52
Pepper Pepper ist offline
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Im Nachgang zu den beiden Alkohol-Unfällen innerhalb kurzer Zeit und dem Thema "Trunkenheit auf dem Wasser" hat sich aktuell die Wasserschutzpolizei Hamburg geäußert und mitgeteilt, dass das im Hamburger Hafen keine große Rolle (mehr) spielt.

So seien bei ca. 5000 Kontrollen in den letzten zwei Jahren 5 Trunkenheiten festgestellt worden.

Heutiger Artikel in der MOPO

Gestriger Artikel im Abendblatt (PayWall)

Geändert von Pepper (10.03.2022 um 12:19 Uhr)
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  #71  
Alt 10.03.2022, 13:41
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Zitat:
Zitat von Pepper Beitrag anzeigen
Im Nachgang zu den beiden Alkohol-Unfällen innerhalb kurzer Zeit und dem Thema "Trunkenheit auf dem Wasser" hat sich aktuell die Wasserschutzpolizei Hamburg geäußert und mitgeteilt, dass das im Hamburger Hafen keine große Rolle (mehr) spielt.

So seien bei ca. 5000 Kontrollen in den letzten zwei Jahren 5 Trunkenheiten festgestellt worden.

Heutiger Artikel in der MOPO

Gestriger Artikel im Abendblatt (PayWall)
Hab ich Aufmerksam gelesen und komm zu dem Entschluss, dass in der Binnenschiffahrt nicht soviel gesoffen wird wie hier immer Behauptet wird.
Im Straßenverkehr ist das viel mehr, Tagtäglich.

Gruss Manfred
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  #72  
Alt 10.03.2022, 20:22
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Hallo
Im Strassenverkehr sind auch ein paar Leute mehr unterwegs
Gruß
Uli
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  #73  
Alt 10.03.2022, 20:44
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Zitat:
Zitat von Maasmann25 Beitrag anzeigen
Hallo
Im Strassenverkehr sind auch ein paar Leute mehr unterwegs
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Uli
Binnen verlierst du dein Einkommen weil du alles verlierst.
So bescheuert sind die nicht.

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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich
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  #74  
Alt 10.03.2022, 20:52
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
Binnen verlierst du dein Einkommen weil du alles verlierst.
So bescheuert sind die nicht.

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Wie kann man das Verstehen.
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  #75  
Alt 11.03.2022, 11:50
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Wie kann man das Verstehen.
Binnerschiffer verlieren ihr befähigungszeugnis und das ist anders, als ob du deinen Führerschein für 4wochen abgibst.
Das Zeugnis/ fahrerlaubnis erlischt und prinzipiell fängst du wieder zur erlangung von vorne an...incl. erweiterten Auflagen und nachweisen!
Klar, das kann bei pkw/LKW auch passieren, aber nicht nur weil du einen im Auge hattest und das erstemal erwischt wurdest.

Prinzipiell habe ich aber, trotz anfahrungen im dienstbereich, nicht das Gefühl das ein übermäßiger Alkoholkonsum dahinter steht. Das ist eher das der neue Matrose noch nicht auf Spur ist und die Rückmeldungen noch nicht stimmen.

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Geändert von FunkelfeuerHB (11.03.2022 um 12:14 Uhr)
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