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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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die von dir genannte Kacke funktioniert in unserem Boot seit 35 Jahren, wurde auch jahrzehntelang von den Werften so verbaut, und hat m.M. auch Vorteile.
Wenn, dann ist der Fehler vor dem Schalter, der User. (...man ist zu blöd dies richtig zu bedienen) und nochmal zur Info:
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#52
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Jo alles Marketing diese Verbraucher Batterien mit dickeren Bleiplatten oder Starter mit Dünnen für mehr spontanstrom...alles klar.
Starterbatterien sind nicht dafür da regelmäßig komplett entladen und wieder aufgeladen zu werden DAS ist das Problem. Verbraucherbatterien mögen keine Hohen Ströme(weil dickere Platten und so s.o.) Da stirbt nirgendwo was sofort, wenn man nur die eine Sorte verbaut, es ist aber halt nicht zielführend. Die Starterbatterien werden früher sterben, genauso wie die Verbraucher, wenn man sie für den jeweils anderen Zweck verwendet. Früher als es noch nen Kaiser gab, war das egal, weil es halt nichts anderes gab. Wenn man das aber heute noch konsequent von einer werft so verbaut und als gut befunden wird sollte man dringend die werft wechseln. Das mit dem Schalter ist ein Valides Argument. Das man bei 2, durch einen Schalter getrennten, Batterien 2 Starter verbaut und die eine als Verbraucher misshandelt ist nicht Valide(ausser es gab nix anderes)
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#53
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Ach, dann bist du derjenige wohl der das ins Netz gestellt hat.
Meine Batterien wissen davon nichts und die der Kunden auch nicht. Ganz komisch was du meinst alles zu wissen, oder bist du nur der Theoretiker der die Praxis nicht versteht und auch nur der Werbung glaubt? Hast du schonmal darüber nachgedacht das die Starterbatterien die "teuren" Batterien sind und die "billigen" Batterie die Verbraucherbatterien sind? Versuch auf dem Weg auch mal über dicke und dünne Platten nachzudenken.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#54
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#55
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Hallo Männer, es geht nur um Batterien. Es gibt mehrere Wege um zu Ziel zu kommen. Bessere und weniger gute. Solange es funktioniert ab aufs Wasser. Ich kann nichts gegen Starterbatterien als Verbraucherbatterien sagen. Vielleicht halten Sie länger vielleicht auch nicht. Das nötige Backup um meine Maschine zu starten hat auch was positives.
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" Der aktuell mit einer ACM Dufour Heritage 26 liebäugelt " |
#56
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Selbst wenn du noch Bedenken hast kannst du die Batterien jedes Frühjahr wechseln bzw. anders anklemmen. Ein Jahr alt Starterbatterie und ein Jahr als Verbraucher und umgekehrt. Und jetzt nicht schreien, ja, bei meinen sind die Plusleitungen lang genug. Ich brauche nicht mal die Batterien dazu bewegen
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#57
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Alles klar Leute, wenn wir hier Aluhutwissen benutzen bin ich raus.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#58
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Schau dich doch hier mal um. Wer hat denn alles Probleme mit der Elektrik? Doch nur die mit den hochwichtigen Batterien und der hochwichtigen Ladetechnik von Victron oder wie der ganze Schrott heißt?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#59
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Die Leute die Probleme haben, haben die Komponenten nicht sauber installiert und konfiguriert (bekommen). Oder es wird wild mit diversen Herstellern gemixt. Oder man hat billig gekauft. Mach mal die Schulung mit und Du weißt was Victron im Verbund richtig kann! Die Konfiguration der Anlage nach Einbau ist wichtig!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#60
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Die wollen alle nur verkaufen. Das man den ganzen Kram braucht glaube ich nicht. Und wenn ich hier mansche Beiträge lese, was die alles zusammenrerödelt haben und selber nicht mehr durchblicken wie und was da passiert und die konfig. vorn und hinten nicht passt und alles schlechter ist als ohne das ganze gerödel. Ich bevorzuge nur das nötigste, einfache. Nicht den ganzen überflüssigen schnick schnack der anfällig ist und sich gegenseitig beeinflust und ausfälle, schäden vorprogrammiert sind.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#61
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So nun mal kurzen Update.
Die Batterie ist nicht kaputt denn es wurde einen funktionierenden Batterie auf die Leitung gelegt und die war voll, dennoch kam nur ein klakkern. Ich sagte ihm das es jetzt an der Leitung, der Klemmen oder ein Masse Problem vor liegt. Zudem hat er sich eine neue Lima gekauft. Und wegen Starter bzw Verbraucher Batterie macht er es so wie ich Auf einer Batterie starten und wenn man vor Anker liegt läuft es weiterhin auf dieser Batterie,sollte sie nur zu leer werden und sie schafft das Starten nicht kann man auf 2 schalten. Das andere denke ich bleibt so vorerst mit der Schaltung,sprich eine Voltanzeigen für beide Batterien. Funktioniert ja scheinbar. Frage für mein Verständnis: Er meinte zu mir wenn er auf der 2 startet ( das ist die die funktioniert) ladet die Lima die Batterie ( sieht man an dem der nach oben gehenden Voltzahlen), schaltet er dann auf Batterie 1 ( also die die nur klackert) dann verliert er Volt. Für mich heißt das daß ein Masse Problem vorliegt vor allem da dieses nicht an einer kaputten Batterie liegt. Und an der Lima kann es auch nicht liegen denn sonst würde Batterie,egal welche gar nicht geladen werden. Er muss denke ich alles durch prüfen denn bekam vorhin noch mit das wenn der Schalter auf 2 steht ladet die Lima die Batterie 1. Da ist doch was durch einander oder ist das normal?? |
#62
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Einfach Mal beide Massen mit einem Überbrückungskabel verbinden... Das würde dann ausschließen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#63
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Obwohl die Batterie geladen wird kauft er ne neue Lima. Respekt. Das Geld hätte ich in einen Elektriker investiert.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Ich verstehe nicht das einige unnötig für viel Geld auf verdacht Teile erneuern.
Geld und Arbeit in den Sand setzen und der Fehler nicht behoben ist, oder noch zusätzliche fehler einbauen. Andere Batterie, neue Lichtmaschiene. Und dann ist nur ein Kabel am Batterieumschalter locker oder der Batterieumschalter hinüber. Ich würde mir ein Voltmeter kaufen und auf fehlersuche gehen. Und wenn ich bei zwei Batterien und einem Batterieumschalteer nicht durchblicke, würde ich jemand dazu nehmen der das kann. Am ende ist das billiger als planlos neuteile zu verbauen die nicht defeckt sind und der fehler immer noch da ist.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#65
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Zitat:
Oft sind das banale Dinge (deswegen ja auch die Infobroschüren, speziell die berühmte wiring unlimited damit beide Seiten dann auf einer Basis sind wenn es doch zu Fragen kommt und die dann deutlich gezielter sind). Auch trifft man dort verschiedene Fachleute, teils aber auch absolute Einsteiger die dann sich verwundert die Augen reiben was möglich ist. Ja das Verkaufsthema ist ein Argument was dort auch zur Sprache kommt (in der Schulung). Wenige ausgesuchte Komponenten haben mehr Nutzen als ein Haufen Billiggerödel (manches ist hintenrum teurer weil die Systeme teils keine Infos tauschen können und bspw. Batterien durch BMS ohne Warnung wegschalten. Bsp. : Victronblöcke mit externem BMS haben daher die feste Verdrahtung auf die Pole, es werden Lader und Verbraucher über den externen Schutz getrennt, essentielle Verbraucher liegen immer an der Batterie!) Da Victron aus der Schiffsecke kommt, ist Ausfallsicherheit und Störsicherheit ein wichtiges Thema und ist in der Konstruktion berücksichtigt. Deswegen ist eine Konfiguration der Einzelkomponenten auf die jeweilige Elektroanlage wichtig. Hat man mehrere Victronkomponenten im VE Bus verkabelt oder per BT am GX Gerät (Cerbo, Geräte mit GX Fähigkeit) zwecks Management angebunden, so werden die einzeln programmierten Daten entweder im Verbund genutzt, oder Meßdaten des Systems verteilt bereitgestellt wobei die Vorprogrammierung teils als Fallback genutzt wird. Bspw. können PV Regler mit den Daten des smart shunt Kabelverluste und Temperaturanpassungen durch genaue Spannungsanhebung kompensieren oder Booster entspr. ihre Spannung und Ströme steuern und auch damit deaktiviert werden (teils sogar automatisch wenn Temperaturalarm um ein hartes Abschalten zu vermeiden). Jeder der Victrongeräte verkauft, sollte eigentlich ne Schulung haben. Leider aber gibt es ohne Fachwissen dann wilde Kombinationen von Victrongeräten mit Gerät aus der reinen Campingecke worauf die Ergebnisse nicht so prall sind da Infos nicht ausgetauscht werden und bei falscher Auslegung dann Probleme entstehen. Ich bin auch für einfach und simpel, aber wenn ich ne Victronanlage schon verbaue, dann richtig! Und damit werden u. U. auch Funktionen möglich, die ein Einzelgerät nicht kann! Ein gutes Beispiel ist die PV auf dem Boot. Habe ich die Komponente Victronregler sauber integriert, kann man die Daten auch auf dem Plotter einsehen oder eine Ertragsbilanz erhalten (darunter auch eine vorausermittelte Erwartung). Daneben gibt es die Möglichkeit, Victronkomponenten mit updates leistungsfähiger zu machen sowie zukünftige Entwicklungen der Akkutechnik berücksichtigen zu können und um Fernwartungsoptionen hinzufügen zu können. Aber es gibt viele Leute die lieber mehrere Einzelgeräte verbauen und später immer wieder nach- oder umrüsten müssen weil keine einfachen upgrades möglich sind (Hardwarebeschränkung). Victron hat den anderen Ansatz um mit mehr Optionen später der Entwicklung in einigen Bereichen folgen zu können und dabei einen Komponententausch zu vermeiden. Das heißt aber auch, daß einige vermeintlich hippen Trends nicht sofort umgesetzt werden (das SW Design einer Konfigurationssoftware erinnert noch an die alten MS Windowszeiten, die SW soll ja auch nur die Konfiguration auch alter Victronsysteme ermöglichen)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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Zitat:
Aber es gibt halt viele Leute mit Halbwissen, aber davon viel. Oder aber leider auch Fachleute mit Halbwissen, veraltetem Wissen, wenig Erfahrung, usw. was auch wieder problematisch werden kann.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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@Elvis
Nehmt euch die Verdrahtung sowie den Umschalter vor. Evtl. gibt es Kontaktprobleme, auch kann ein Anlasser Kohlenprobleme haben. Bei der Gelegenheit auch mal wiring unlimited durchlesen und ggf. Optimierungen in Betracht ziehen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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Stimmt daran erkennt man ob eine Massefehler vorliegt. Auch wieder was gelernt, vielen Dank |
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Und wir stellen fest daß seine jetzige Lima eine zu große Riemenscheibe hat u deswegen der Riemen sehr sehr strenk gespannt ist. Somit fängt er zwei Fliegen.
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Danke werden wir tun.
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Moin noch was in eingener Sache. Ich stellte immer wieder fest daß es immer wieder Menschen hier gibt die selber nicht viel zu dem Problem beitragen, aber sich dann über Rechtschreibung und Aussage von anderen äußern,mal nur als Info mal schon Recht bösartig.
Ich finde a gehört es sich nicht darüber zu urteilen, warum er sich jetzt doch eine neue Lima kauft oder keinen Elektriker nimmt! Genau so finde ich sollte solche Texte wie ,wenn man hier schon fragen stellt sollte man die Fragen richtig schreiben bzw auf die Rechtschreibung achten. Ja sollte man stimmt, aber man muss nicht 4 Themen dazu schreiben das man Widerstand mit nur "i" schreibt! Stimmt hab manchmal Rechtschreibfehler aber sehr es dann teilweise schon als Angriff auf meine Person wie ich darauf hin gewiesen werde. So das lag mir schon lange im Bauch und wollte es los werde. |
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Macht mal Fotos der Anlage!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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Moin moin,
Zitat:
Bei Campingfahrzeugen ist schon seit irgendwann in den 70ern Standard, daß eine zweite Batterie den Aufbau versorgt und ausschließlich bei laufendem Motor beide Batterien verbunden werden, um automatisch geladen zu werden und bei nicht laufendem Motor selbiger und der Aufbau komplett getrennt werden. Im Übrigen ist es kein allzu großer Aufwand, so etwas nachträglich umzubauen - in der Regel sind auch bei dieser unsäglichen 1-2-Both-Schaltung die Verbraucher an irgendeiner Stelle mit dem Motorkabelbaum verbunden (meistens im Armaturenbrett), Mercruiser gibt dafür entsprechende Anschlußpunkte im Schaltplan vor. An der Stelle trennt man das Ganze ab, legt eine neue Leitung zur alleinigen Verbraucherbatterie und schließt die Verbraucher dort an. Und wie man die beiden Batterien jetzt verbindet, dafür gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, u.a. auch abhängig von der Batteriechemie - im einfachsten Fall mit einem simplen Kl61-gesteuerten Trennrelais oder aber mit einem Diodenverteiler oder aber gar mit einem B2B-Lader. Starterbatterien als Verbraucher-Versorgung zu verwenden ist in jedem Fall absoluter Mist - eine Starterbatterie ist schon seit Ewigkeiten für <100 vollständige Lade-Entladezyklen ausgelegt und will ansonsten möglichst immer nahe 100% geladen sein (durch Motorstarts wird sie auch so gut wie nicht entladen). Es hat einen guten Grund, warum seit Einführung von Euro VI und Start-Stop keine normalen Bleiakkus mehr in KFZ verbaut werden - die Beanstandungsquote von denen ist ganz simpel zu hoch, weil Starterbatterien in so einer Anwendung statistisch deutlich eher sterben als gewünscht (und daran ändert auch nichts, wenn hier zwei oder drei Leute sagen "aber bei mir funktioniert das" - die Statistik sagt, es funktioniert nicht und damit macht man das nicht. lg, justme |
#74
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So ist es, jede E-Anlage ist ein Einzelstück, was beim Einen funktionieren konnte, muß beim anderen Anwendungsfall zu Problemen führen.
@Elvis wenn die Lima neu ist, welche Leistung hat diese? Hintergrund ist der, daß dein Nachbar bei späterer Boosternachrüstung (ist eine Ladestrombegrenzung für den Fall einer LiFePo4 Nachrüstung) dann schon gezielt die Boostergröße festlegen kann (bspw. hat der Orion XS eine max. mögliche Einstellung von 50A). Einfache Trenndiodennachrüstung ist nur möglich bei einheitlicher Chemie. Wenn der Riemenscheibendurchmesser zu groß war, und der Riemen dadurch zu fest gespannt war, solltet ihr alle Lager der damit angetriebenen Aggregate prüfen! Speziell wenn wichtig, bspw Kühlmittelpumpen. War der Riemen normal gespannt weil der Riemenspanner noch im Limit war, Glück gehabt! Die zu große Scheibe führte zu Mehrleistung der Lima, ich gehe daher von einem Problem der Verkabelung und Kontaktstellen aus. Prüfe daher die Leitungen auf Wassereintritt und Korrosion (Grünspan), sehe nach Anzeichen von zerfallenden Leitungen (wenn CCA Kabel verbaut) und achtet auf lose Kabelschuhe. Für die Neuinstallation/Reparatur nur Leitungen mit vorverzinnter Litze verwenden. *) CCA = copper coated aluminium Billige Leitungen aus verkupfertem Alu, löst sich bei Einwirkung von Feuchtigkeit auf. Laien und Pfuscher nehmen die Leitungen weil billiger als Reinkupfer (oder schlachten Starthilfekabel aus dem Discounter) wenn große Durchmesser benötigt werden
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (05.08.2024 um 11:55 Uhr) |
#75
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Zitat:
Man kann alles als Mist bezeichnen, auch wenn man mein Ahnung zu haben. Ich war schon immer für Ergebnisse aus der Praxis und nicht der Theorie. Und bin dabei immer gut gefahren. Wenn es so einfach ist, das umstellen, lade ich ich dich gerne ein, es doch mal bei unserem Boot auszuführen. Ein gutes Essen für zwei Personen wäre es mir immer Wert.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
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