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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Moin,
endlich geht es weiter und aktuell mit dem entfernen des AF mit Antistrip. Bild 1. Das Auftragen der Beize mit der Kurzhaarrolle ist genauer und sehr viel sauberer als mit dem Pinsel. Bild 2. Sobald die Beize mit dem AF in Berührung kommt, beginnt die Reaktion. Eine Temp.-Messung bei 7°C hielt ich für sinnlos. Bild 3. Ich habe die Frischhaltefolie nicht eingesetzt weil es mir zu windig war. Ich wollte nicht das mir die Folie sammt Beize ins Gesicht fliegt. Dennoch wollte ich die Vorteile der Folie wissen und nahm ein Kunststoffbeutel. Bild 4. Die Einwirkzeit der Beize unter dem Beutel wie die neben dem Beutel war gleich und ca. 10min lang. Beim Abtragen des aufgeweichten AFs habe ich kein Unterschied feststellen können. Ein Unterschied z.B. wäre, wie leicht (Kraftaufwand) sich das AF vom Rumpf hätte abschaben lassen. Ich vermute es lag an der Außentemperatur... Bild 5. So sah die Pampe aus. Die Konsistenz ist Hauptsächlich abhängig von der Menge der Beize die auf das AF aufgeragen wurde. Diese Beschreibe ich so: Zuviel Beize pro Fläche wurde dann aufgetragen, wenn die Pampe beim Abtragen von der Spachtel fällt. Bleibt die Pampe auf der Spachtel und zieht nur wenig Fäden, ist das Verhältnis Ok. Habe ich zu wenig Beize aufgetragen, muss schon ordentlich Kraft aufgebracht werden, um die Spachtel durch die Pampe zu schieben. Die Pampe zieht Fäden wie warmer Kaugummi den ich im Sommer am Schuh kleben habe.
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"Der schwarze Schwamm!"
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#52
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Bild 6.
Hier zur Veranschaulichung: Bereich a -unbehandelte Fläche mit einer dicken Schicht AF. b -Frisch abgetragen und c -mit Aceton gereinigte Fläche. Der Belag der im Bereich c noch zu sehen ist, ist kein Bootslack. Mit Aceton und kurzer Einwirkzeit läßt sich dieser abwischen. Über dem roten Balken wollte ich zeigen wie hochglänzend der Rumpf durchschimmert, kann man aber auf diesem Bild nicht gut erkennen. Das Händling mit der Beize ist etwas einfacher als ich es mir vorgestellt habe. Wenn man den Dreh mit der aufzutragenden Menge der Beize und der Spachtel raus hat gehts. Mit Geduld und der nötigen Ruhe kann man auch sauber Arbeiten. Die verbrauchte Beize mit dem AF, die Nitril-Handschuhe, den Papieranzug und die restlichen Materialien müssen Fachgerecht entsorgt werden. Nicht in den Hausmüll geben, das Zeugs stinkt zum Himmel. Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#53
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Moin Kalli,
schöne Dokumentation! Nutze für die Farb- und Beizenmatsche am besten einen Blecheimer. Gruß ALF
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#54
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Zitat:
Den Eimer hatte ich leider nicht zur Verfügung, nur diesen Becher. Ja, - in der Tat ist ein stabiler Becher aus Alu oder Blech einem Kunststoffbehälter vorzuziehen. An der Kante des Behälters lässt sich die Spachtel sehr viel leichter und sauberer abstreifen als an einem Kunststoffbehälter. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#55
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Ne Blechdose reicht schon.
Z.B. alete Farbdose oder vom Gemüse etc. Gruß ALF
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#56
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Schleifscheibe + Faservlies
Ich suche nach einer Möglichkeit Klebereste und Silikon auf unebenen Flächen schnell und einfach zu entfernen.
So kam mir die Idee Schleifvlies auf eine Schleifscheibe zu kleben. Der Klebstoff ist selbgemischt..., es ist Epoxyd. Noch ganz unscheinbar siehts von Vorne aus, von der anderen Seite ist zu erkennen was es einmal war. Kalli
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#57
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Moin Kalli,
achte bei Maschineneinsatz nur auf die Drehzahl... Gruß ALF
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#58
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Stützlager der Lenkung
Moin,
ich hätte da mal ein Problem..... Der Pfeil auf dem Bild deudet auf die 4 Befestigungsschrauben des Stützlagers der Lenkung. Mir gefallen die Schrauben nicht und ich würde sie gerne vom Sichtfeld verschwinden lassen. Mein Gedanke ist: Ein Stück Holz auf das blanke GFK rückseitig mit Epoxyd verkleben und dadurch das nötige Futter für die Schrauben liefern. Oder müßte ich das aufgeklebte Holz einlaminieren. Wie ist das an euren Booten gelöst? Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#59
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Moin Kalli,
wieso Stützlager? Da geht doch aus dem Faltenbalg das Lenkkabel raus!? Laminier die Löcher zu. Zu der Lamierfrage: wenn, dann ein- bis zwei lagen Matten drunter, dann Holz, dann 3-5Lagen drüber laminieren. Sonst hast Du nicht lange Spaß am Holz. Gruß ALF
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#60
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Zitat:
dieser Balg ist nur dieser Balg und stützt garnichts. Dann kommt eine Stütze, die mit den 4 besagten Schrauben befestigt ist. Du hast auch eine Stütze für die Lenkung verschraubt, da ist ja auch nicht so ein Loch wie bei meinem Boot. Gibt es da noch etwas anderes.... muss ich doch mal nach Bilder googlen. Wenn, dann das Holz also ganz einlaminieren... OK. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#61
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Lösung Lagerbock
Ahhha,
guck ma an! diesen Bock habe ich auch am Boot... und den gibt es auch noch.... und müßte ich eigentlich am Boot installiert haben. Danke für den Tipp Falke ich wußte nicht das es Zweierlei gibt. Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#62
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Moin Kalli,
war denn beim Boot kein AB dran, so daß Du die ganze Mimik schon sehen konntest? Gruß ALF
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#63
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Zitat:
es war kein AB installiert. Ich habe den Yamaha 28 von Xxeenn gekauft und der steht noch im Keller. Ich warte auf schöneres Wetter, nehme mir paar Tage Urlaub und dann wird der Rumpf endlich gespritzt. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#64
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Die Lackierung...
So nun gehts weiter.
Ich hatte mir letztes Jahr ein Partyzelt mit den Maßen 3x6 Meter in Wi. gekauft. Da steht es in der Scheune, endlich. Ich hätte nie gedacht, daß ich einmal eine Lackiererhalle besitzen werde. Die Grundierung ist schon drauf und wie man erkennen kann auch angeschliffen. Die Grundierung nennt sich EP804, ich habe sie mit dem Billigsprühsystem v. Wagner mit W-660 aufgebracht. Dazu ebenfalls v. Wagner einen größeren Lackbehälter gekauft weil ich mir nicht sicher war ob der kleine Behälter ausreicht - das war auch eine gute Entscheidung. Mit einem Akkubohrer und selbst gebauten Blattrührer habe ich die Farbe im Topf gut durchgerührt, da setzt sich schon einiges am Boden im Topf ab. Entsprechend der Anweisung das EP804 + Härtet im Lackbehälter ausgewogen und nach dem Verrühren nochmal 20% der Verdünnung EP120L beigegeben und gut verrührt. Nach ca. 10min war die Grundierung an der Oberfläche trocken und ich konnte eine Fliege vom Boot verscheuchen. Insgesamt habe ich 3-Lagen innerhalb der vorgeschriebenen Zeit aufgespüht und nach ca. 5 Tagen folgte der erste Zwischenschliff am Rumpf. Das sah dann so aus: oder ohne Blitz, so: Den Rumpf nochmal mit Aceton abwischen u. die Lackierung mit EP814 durchgeführt. Auch hier habe ich mit 20% der der Verdünnung EP120L gearbeitet. Das Händling mit EP814 ist etwas schwieriger, da die Farbe schwerer und fester zu sein scheint. Wichtig ist, daß man alles was man braucht griffbereit liegen hat. Die Farbe zieht schnell an und da gehts um Minuten. So schauts aus: Das brauchte ich: Akkubohrer mit Blattrührer, Schraubendreher zum Öffnen der Dosen, min. 4 Holzspatel, 2l Aceton, saubere Lappen, Vinyl-Handschuhe (blau) im 100er-Pack, Solar-Briefwaage, Handlampe für Solarbriefwaage (Es gibt nichts schlimmeres wenn die Waage plötzlich wegen Lichtmangel erlischt.), Verlängerungskabel für W-660, Schutzanzug, Atemschutzmaske (Filter A2-B2-P2), Taschenrechner, Schreibblock, Kulli, Spritzflasche, leere Behälter für Aceton um die Holzspatel während der Arbeit zu reinigen, einen ruhigen Puls, trockenes und nicht zu warmes Wetter. Wenn ich Morgen nach der Arbeit genügend Kraft übrig habe, werde ich die 2te Schicht EP814 aufbringen. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" Geändert von Molly Malone (16.06.2009 um 18:29 Uhr)
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#65
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Ich habe es gewagt und bin nach der Arbeit hoch zum Boot gefahren und lackierte die 2. EP817 Schicht.
Mein Kind wollte mit und mir helfen - so entstanden diese Fotos. Beim Lackieren war natürlich niemand außer mir in der "Lackierhalle". Hier das Rührerblatt nach dem Rührvorgang. Alles bereit zum Auswiegen!? Hier die Härterzugabe, aufs Gramm genau! Nun Kräftig rühren, erst ohne Verdünnung u. dann noch einmal nach Zugabe der Verdünnung. Da steht der Wagner, kommt gleich zum Einsatz. Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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#66
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Moin Kalli,
das wird ja richtig schick! Die "Wagner" hatte ich schon mal in der Hand, hab mich nur nicht getraut Wann willst Du denn auf`s Wasser??? Wenn das weiterhin so mit dem "Neuboot" geht-wird da diese Saison nix mehr mit... Hast Du auch schon alle Löcher wie Zugösen etc. gebohrt oder müssen die noch gemacht werden? Ich frag deshalb, weil dann der Lack anm diesen Stellen wieder beschädigt werden kann... Gruß ALF
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#67
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Zitat:
ich habe mir fest vorgenommen, daß ich dieses Jahr noch aufs Wasser komme. Ich brauche lange fürs Boot - ich weiss. Hätte ich das Boot vor meiner Garage auf meinem Grundstück wäre es bestimmt schon fertig. Doch - ich habe aber gar keine Garage auf meinem Grundstück neben meinem Haus. Die Baustelle ist ca. 30Km von mir entfernt und das auch noch hinter dem Feldberg. Neben meinem Boot u. dem Schichtdienst habe ich noch eine Familie und diese möchte auch was von mir haben - Ihr kennt das alle. Ja die Bugöse meinst du gelle - die sieht man leider nicht auf dem Bild, die ist aber da. Von der EP817-Lage sind jetzt auch 3 Schichten drauf, das muss seit gestern 3-Tage durchhärten. Dann auf dem Überwasserbereich ein Anschliff und der Lack EP905 kann drauf. Mit dem Wagner-Sprühsystem war ich mir nicht ganz sicher ob das so funktioniert, doch hier im Forum wurde das schon praktiziert - also habe ich auch mal.... EP804 habe ich mit 20% EP120 verdünnt, EP817 habe ich auch mit 20% EP120 verdünnt. Die Feststoffe in EP817 setzen sich schnell am Boden des Lackbehälters ab - hier empfiehlt es sich den Behälter ständig in Bewegung zu halten. Die Nachteile vom W-660 sind: Es bleibt imme ein kl. Rest im Behälter, den ich nicht verarbeiten kann. Mann benötigt Platz damit man mit dem ganzen Apparat nirgends hängen bleibt (Zeltstange). Das Stromkabel ist eine Stolperfalle, hier muss man höllisch aufpassen. Niemals mit dem Handapparat auf den Boden zielen, da kommt immer Luft raus und das wirbelt Staub auf. Den Boden vorher nass machen, damit der Staub liegen bleibt habe ich nicht gemacht, weil mir sonst die Luftfeuchtigkeit zu sehr angestiegen wäre. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" Geändert von Molly Malone (19.06.2009 um 06:03 Uhr)
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#68
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Moin Kalli,
30 Km bis zum Boot; das sind ja erschwerte Resto-Umstände! Jop, das mit Familie, Haus etc. kenn ich zur genüge - siehe z.B. "Holz" bei mir im Trööt Das war kein Drängeln meinerseits . Mit der Wagner hab ich mir das in etwa auch so vorgestellt. Ich hab hier nen Kompressor mit Fließbecherpistole - und trotzdem gerollt. Auch mit angefeuchtetem Boden kommt da durch die Druckluft zuviel Bewegung in den Raum = Staub wird immer etwas aufgewirbelt. Und wenn es "nur" etwas Schleifstaub von der Wand oder dem Dachträger ist . Ich drück Dir die Daumen, das es mit deinem Vorhaben diese Saison noch was wird - bei mir ist es schon knapp geworden, weil ich mit dem Laminieren und lacken so lange warten mußte... Gruß ALF
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#69
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So, - ich hatte Urlaub und damit Zeit für die Fortsetzung der Restauration:
Der Rumpf wurde fertig lackiert, aus der Lackierhalle herausgefahren und wieder gedreht. Hier wurden zum ersten Mal die Kielrollen eingesetzt und Phi mal Daumen eingestellt - beinahe perfekt! Mit einem anderen Hänger habe ich die Oberschale zum Lackieren in die Scheune gefahren und nach Anschliff grundiert und 3 mal weiss lackiert. Fotos der lackierten Oberschale habe ich leider keine - der Fotoapparat war zu dieser Zeit in Menorca. Auch die Oberschale verließ die Lackierhalle und wurde wieder aufgehängt. So sah das dann aus: Die Vorbereitung für die Zusammenführung des Rumpfes und der Oberschale: Auch hier leider keine Fotos, doch so habe ich es ausgeführt. Die Kontaktfläche am Rumpf und Oberschale wurde gründlichst gereinigt und nochmals auf Klebereste und Silikonreste hin kontrolliert. Dann wurden Löcher und unebenheiten mit Epoxy-Spachtel begradigt und angeglichen. Mit Biaxial-Glasgelegeband wurde dann die Kontakfläche des Rumpfes verstärkt. Wegen der hochsommerlichen Temperaturen wurde am nächsten Tag gegen Abend genügend Epoxy-Spachtel angesetzt und reichlich auf die Kontaktfläche aufgebracht - die Oberschale abgelassen und mit 110 Federzwingen, 9 Schraubzwingen, 8 Feststellzangen und 5 Schraubverbindungen die Oberschale auf den Rumpf gepresst, so dass rundherum Epoyx zwischen Oberschale und Rumpf herausgedrückt wurden.
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"Der schwarze Schwamm!" Geändert von Molly Malone (31.08.2009 um 22:47 Uhr)
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#70
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2 Tage später wurden alle Klemmen und Festhaltewerkzeuge enfernt. Kein knacksen war zu hören, ich denke die Oberschale und Rumpf sitzen Bombenfest zusammen.
So nun muss ich nur noch die restlichen Klebereste im Rumpf entfernen und dann gehts mit dem Aufbau weiter. Gesagt, getan - er ist clean! Am Do. gehts dann weiter und der Urlaub ist auch schon wieder vorbei. Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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So, es geht weiter.... Boot aufgedeckt uns siehe da, was ist das?
Zoom heran... Hier wimmelt es nur so von den Viechern... die kennen mich schon, immer wenn ich auftauche zerrstöre ich ihre Netze. "Selber schuld!" Die Schrauben der Klampen habe ich in Sika eingesetzt und angezogen. Das Holz (Verstärkung) hatte ich mit Epoxy verklebt, als die Oberschale noch frei hinge. Das Holz war vor dem Verkleben nicht behandelt worden. Später erst als alles trocken war, pinzelte ich es mit Epoxy ein. Von draußen sahs dann so aus. Evtl. interessierts, hier mal ein Bild nach der Zusammenführung von Oberschale und Rumpf in Bezug auf das Epoxy. Wenn ich noch genügend Material habe, werde ich es von innen rundherum verspachteln - ist schöner anzusehen.
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"Der schwarze Schwamm!"
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#72
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So gings heute dann zu Ende.
Wenn das große Loch in der Mitte dann endlich zu ist, kommt Schaum rein und dann kann ich wieder darauf stehen. Die Sperrholzplatten AW100 (5mm) sind 2 mal einseitig mit G4 gestrichen. Die unbehandelte Seite zeigt nach oben und wird mit Epoxy behandelt (Laminiert). Jede Seite der Sperrholzplatte ist 5cm unter dem GFK verdeckt und biete genügend Fläche für eine ordentliche Verklebung mit Epoxy-Spachtel. Die Hölzer in den Staufächern waren mal eine Sitzbank aus Tropnenholz, jetzt dient sie als Futter für die Deckel u. deren Scharniere (Kommt noch). Morgen gehts dann wieder weiter. So long... Gruß Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" Geändert von Molly Malone (04.09.2009 um 01:29 Uhr)
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Das mit dem Schaum:
Ich habe das Boot jetzt über 2 Jahre und bin noch nicht damit gefahren. Am Anfang war ich vom Schaum überzeugt, heute würde ichs nicht mehr machen. Der Schaum kommt während dieser Restauration erst mal rein und für später (gleiches Boot) habe ich schon neue Pläne. Kalli
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#74
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Moin, also ne Glastron ist es jeden falls nicht, sowas haben die nicht gebaut...
...aus dem Boot kann man schön was machen, bin mal gespannt wenn es fertig ist. Was willst denn für nen Motor dran hängen? Gruß Ringo
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#75
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Zitat:
Hi, ich bin auch gespannt wie es aussieht wenns fertig ist. Für den Anfang kommt ein 28er Yamaha 2-Takter dran. Ich war heute wieder am Boot und habe das Loch zugemacht. Fotos folgen - jetzt erst mal eine Hoppfenkaltschale genießen. Gruß Kalli
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