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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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ist doch immer so
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download |
#52
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nee, nee. das mach doch nicht. Windows läuft bei mir wie ne 1
Und so soll es auch bleiben, und gekostet hat es auch nur einmal, weil ich seit 2001 immer noch die gleiche Version drauf habe.
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mit windigem Gruss Gerd ein Frieslandverehrer |
#53
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Übrigens, die ganze CPU/RAM/Platten-Diskussion ist total müssig, ein alter Compaq DL360 mit 2x 1000MHz, 2GB RAM und 2x36GB SCSI ist um Welten schneller, als jeder Home-PC mit 1,6 GHz DualCore, 4 GB RAM und 3x 400GB SATA. Liegt einfach am Konzept, Boardlayout und den auf Leistung ausgerichteten Komponenten bei einem professionellen Server im Vergleich zum Geiz-ist-geil-69-EUR-Home-Mainboard. Und das Ding braucht nur gut 100W statt 400W einer Multimedia-Spiele-Video-3D-XP-Playstation. Hab' hier einen DL380G3 mit 2x 3.06 GHz Xeon, 4GB und 6x 146GB SCSI U320 RAID5 unter W2003 laufen, der stellt jeden "PC" beim rendern oder rippen in den Schatten.... Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! |
#54
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und wir haben bald einen DL380G4
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Grüsse Ulli |
#55
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Hallo,
ich bin seit einigen Jahren Magix-Anwender (Foto,Video,Musikmaker,MP3 ect.) und habe eins gelernt, insbesondere der Videoschnitt braucht wenigstens 1GB Arbeitsspeicher um alle Funktionen ausreizen zu können. Wie bereits erwähnt alle sonst im Hintergrund laufenden Programme besonders Vierenscanner beenden und für mindestens 10GB freien Festplattenspeicher sorgen. Bei meinem AMD Sempron mit 1,8GH und 1GB Arbeitspeicher dauert das Encodieren und Brennen auf DVD bei einer Filmlänge von 45 min ca. 2 Stunden (Magix Video-deluxe 2006). Alle Daten wie Bilder und Musik die im Film verarbeitet werden sollten vorher auf die Festplatte kopiert und nicht von anderen Quellen zugespielt werden.
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Viele Grüße Jürgen
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#56
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Gute Kiste
Da mein Kunde gerade von HP auf IBM umstellt, könnte es durchaus sein, daß ich demnächst auch einen G4 mein Eigen nenne Michael
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#57
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#58
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Guten Morgen zusammen!
Eine interressante Diskussion . DANKE schonmal dafür
Alle wesentlichen Aussagen habe ich mal kopiert u. ausgedruckt für später. Aktuell : Der Film soll Freitag d. Woche gezeigt werden, Hardware aufrüsten geht so schnell nicht ! DEFRAG hat etwas gebracht, alles im Hintergrung abschalten , auch. Außlagerungsdatei erhöhen fehlt noch, mach ich aber ! Der Film ist soweit fertig geschnitten, es fehlen noch ein paar Blenden u. Untertitel . Danach soll noch der Origalton stellenweise durch Kommentare ersetzt werden. Habt ihr dazu noch Tips, bzw. sind noch Erschwernisse zu befürchten ? Es ist übrigens mein erstes Videoprojekt aus fünf MiniDVs, drei Wochen Lernen, Lesen, und probieren - ist ja auch Gehirnjogging !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#59
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Der Tipp mit Virenscanner deaktivieren ist ja nicht schlecht
dabei aber bitte nicht vergessen zuerst die Verbindung mit dem Internet zu beenden, ansonsten kommen da nach ganz kurzer Zeit noch andere Probleme als das nicht schelle Programm oder der zulangsame PC. Ach ja benutze auch von Zeit zu Zeit Magix und es ist bedeutend langsamer als Ulead. Also für solche Arbeiten immer genügend Zeit einberechnen. Ich lasse solches auch vorwiegend über Nacht laufen.
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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#60
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Die Kiste läuft wieder !
Moin Freunde,
ich habe jetzt alle Tips und Ratschläge nacheinander ausprobiert, die ohne Änderung der Hardware möglich sind, also : Defrag - Auslagerungasdatei vergrößert - Tuneup verwendet, ,(danke Thomas) das ganze Programm durchgespielt und nun ist aus der Schnecke ein Windhund geworden. Soweit meine Rückmeldung, werde den Film jetzt fertigstellen, nächste Woche geht es der Harware an den Kragen. Großen Dank an alle !!!!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#61
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na, ganz wunderbar
Hab' hier einen DL380G3 mit 2x 3.06 GHz Xeon, 4GB und 6x 146GB SCSI U320 RAID5 unter W2003 laufen, der stellt jeden "PC" beim rendern oder rippen in den Schatten.... nettes Teil Programmieren,Videobearbeitung mache ich auf einer anderen Festplatte ( schubladen system ), auf der win XP drauf ist und keine Internetverbindung, fürs internet habe ich eine andere Platte, spart oft viel Ärger Das mit der Auslagerungsdatei ist so eine Sache, bei mir hat es etwas gebracht, als ich es auf 2048 min max gestellt hatte. Irgendwo in der registry kann man der speicherverwaltung auch noch sage, dass sie erst wenn der RAM knapp wird auslagern soll, denn win macht das meistens schon viel eher gruss Andi
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#62
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Ja, kann was
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Ist aber meßbar. Zitat:
Hab' noch nichts in der Richtung gefunden, außer der alten, aber wirkungslosen Einstellung "DisableKernelSwapping". Viiieeeel früher. Viiieeeel zu früh. Mir würde nur noch einfallen, das Swapfile auf eine RAM-Disk zu legen Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! Geändert von El.Almirante (05.11.2007 um 20:37 Uhr) |
#63
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Start – Ausführen – msconfig eingeben – Registerkarte Systemstart - alles was man nicht braucht deaktivieren. Auslagerungsdatei bei jedem Neustart Löschen: Start – Ausführen – regedit eingeben – OK – dann im Editor folgendermaßen navigieren – HKEY_LOKAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ Memory Management Dann im rechten teile Fenster des Editors auf den Wert ClearPage FileAtShutdown Doppelklicken und den wert von 0 auf 1 ändern. Und damit es besser wird unbedingt eine Arbeitsspeichererweiterung in betracht ziehen. Hubraum kann ja auch nur durch mehr Hubraum verbessert werden Bei mir klappt das so. (mein System: AMD Athlon 64 6000+, Geforce 8800GTS, 4GB DDR2 RAM PC800)
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Gruß aus dem Westerwald. Frank Geändert von Borne (05.11.2007 um 19:46 Uhr)
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#64
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Hallo Peter,
ich hab schon viele PC neu installiert, deren Besitzer versucht haben mit sogenannten Optimierungsprogrammen Probleme zu lösen. Mein Rat: 1. Soviel Speicher installieren, wie auf das Motherboard passt (z.B. 4 mal 1 GB - ist zur Zeit spottbillig - ich weiß nicht alles davon wird vom BS verwendet) und 2. Betriebssystem komplett neu installieren (vorher wichtige Daten sichern!). Ist lästig, ich weiß, aber nur damit kann man viele Probleme am besten lösen und man lernt eine Menge. Danach 3. Virenscanner installieren, 4. Firewall einschalten, 5. alle Windows Updates installieren und 6. alle Anwendungen neu installieren. Das dauert alles ca. einen Tag. Dein PC wird sich anfühlen, wie neu geboren. Viel Spaß dabei. Du kannst aber auch noch viele Stunden probieren und irgendwann doch neu installieren.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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@sailor0646
Lies doch mal Posting Nr. 60. Und wenn Du schon dabei bist, lies doch auch nochmal das Posting Nr. 1, aus dem nämlich schon deutlich hervorgeht, dass die Lösung des Problems wohl eher nicht bei der Größe des RAM-Speichers zu suchen ist (was natürlich nicht heißt, dass mehr RAM der Sache nicht zuträglich wäre): zunächst funktionierte ja alles (eine Tatsache, die einige überlesen haben), und erst später wurde die Maschine langsam. Und da es um große Datenmengen geht, liegt der Schluss nahe, dass der Zugriff auf die Platte(n) Probleme bereitet: Platte fragmentiert und/oder zu klein! Und eine Frage: Wie kommst Du auf die Idee, dass das Betriebssystem nicht den kompletten RAM-Speicher nutzt? @PS-Skipper Steckt in Deinem Rechner tatsächlich ein Celeron mit 3-GHz-Taktung? Visara.
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#66
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Guten Morgen!
Zitat:
der PC ist sechs Wochen alt, er läuft jetzt wieder einwandfrei durch die genannten Maßnahmen hier aus dem Forum.. Mein Fehler war wohl, 5 Filme á 60 Min. in ein Verzeichnis (oder Ordner) auf der 60er Partition der C-Platte zu laden, bei TunUp kann ich sehen, das die CPU u. der Ramspeicher dann an ihrer Grenze arbeiten . Durch Auslagern auf die externe Platte habe ich das Problem behoben. Mein "Windhund" arbeitet wieder sauschnell und hat den Film mit Blenden, Titeln, Untertiteln, Abspann und Nachvertonen hinbekommen, auf DVD gebrannt läuft er auch auf einem fremden Rechner @PS-Skipper Steckt in Deinem Rechner tatsächlich ein Celeron mit 3-GHz-Taktung? Visara, so steht es beim Start des Bios auf dem Schirm - 3,06 Ghz. Es war wohl etwas Panik dabei, diesen Thread zu starten -. wegen des nahen Termin der Vorführung. Nun ist alles gut !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Jo, alles klar. Mir war bis vor wenigen Minuten nicht bekannt, dass es mittlerweile Celeron-Modelle mit einer Taktung jenseits der 3 GHz gibt. Google war mein Freund.
Danke für die Rückmeldung! Visara. |
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[quote=VirginWood;714298]Warum sollte ich nicht?
Schonmal ein Anfang aber für Videobearbeitung wirklich nicht genug. Zumindest nicht, wenn du ganze Filme rechnen läßt. 2GB, besser 4GB Arbeitsspeicher sollten es sein damit es einigermaßen läuft. ....quote] WinXP 32bit verwaltet nur bis 3Gb, danach wirds wieder langsamer. Meist empfohlene Auslagerung = doppelte vom Arbeitsspeicher. Anfangsgröße und Maxgröße sind gleiche Werte einzutragen - W2K u. WinXP kümmern sich dann weniger drum = Geschwindigkeitszuwachs. Gruß Kalli
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#69
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Nanana, nicht vereinfachen
Die 32-Bit Windows können 4GB verwalten. Das laufende System stellt allerdings nur ca. 3,7GB zur Verfügung, pro Anwendung maximal 2GB. Die vollen 4GB gehen mit XP (und W2003 32-Bit), wenn man PAE aktiviert (dann theoretisch sogar bis 64GB). Muß allerdings von der Hardware ebenfalls unterstützt werden und das ist meist nur bei hochwertiger (Server-)Hardware der Fall. Aber auch dann maximal 2GB pro Anwendung. Dies kann man "aufbohren" auf 3GB, muß aber von der Anwendung unterstützt werden. Details hier: http://support.microsoft.com/kb/833721/EN-US/ Das nächste Problem sind die von MS "künstlich" herbeigeführten RAM-Beschränkungen, Details und DAU-taugliche Erklärungen gibt's hier: http://www.pc-experience.de/wbb2/thr...threadid=24883 Für die von den meisten hier verwendete Hard- und Software ist die Diskussion aber müssig, geht damit ohnehin nicht. Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! Geändert von El.Almirante (08.11.2007 um 21:39 Uhr)
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Hallo Peter,
es freut mich, dass dein Rechner wieder schneller arbeitet. Es ist heutzutage bei neueren Rechnern tatsächlich sehr häufig die Festplatte der größte Engpaß im System, da inzwischen alle Komponenten viel schneller geworden sind, die Festplatte aber immer noch relativ langsam arbeitet. Dies ist auch der Grund dafür, dass z.B. bei Vista die Unterstützung von Festspeicher (wie im USB Speicherstick) für das BS eingeführt wurde und ganz moderne Platten haben einen SSD (solid state disk) Zusatzspeicher. Laut Benchmarktests bringt das aber noch keine deutliche Verbesserung der Gesamtleistung. Man kann dieses Problem aber ein wenig vermindern, wenn man verhindert, dass das BS häufig Daten auf die Platte auslagern muss. Dies erreicht man z.B. mit mehr Speicher. Zuviel Speicher wird eventuell nicht immer vollständig genutzt, schadet aber nie. Die vorgegebene Grösse des Auslagerungsbereiches zu verändern hilft meist nicht. Es ist besser dem BS die Größenverwaltung zu überlassen. Laut einer umfangreichen Untersuchung der Zeitschrift ct ist die vielgerühmte Defragmentierung der Festplatte ebenfalls meist völlig ohne meßbare Wirkung auf die Systemleistung. Sogenannte Speicheroptimierungstools sind heutzutage absoluter Unsinn, denn diese verhindern gerade durch zwangsweises Auslagern die optimale Nutzung von großen Speichern und bringen die Strategien moderner Betriebssysteme völlig durcheinander. Man könnte natürlich auch den Plattenzugriff durch Einführung von Raid 0 (Zugriffe auf zwei Platten verteilen) beschleunigen, muss aber wissen was man tut, denn die Komplexität und die Ausfallwahrscheinlichkeit steigen damit und man muss geeignete Maßnahmen gegen Datenverlust ergreifen. Wenn man, wie in deinem Fall, die Zugriffe des BS und der Anwendung einfach auf zwei Platten verteilen kann, ist das auch oft ein gute Lösung, hilft aber leider nicht immer. Mehr Speicher würde aber auch da die Prozessorbelastung weiter verringern. Eine zweite schnelle und große Platte einzubauen (statt extern) könnte eventuell den Plattenzugriff noch weiter beschleunigen (große Platte = enger beieinander liegende Spuren = kürzere Kopfbewegungszeiten) Villeicht hilft dir mein obiger Rat ja in ein oder zwei Jahren doch noch. Ich gebe zu, er war eigentlich für ältere oder lange benutzte Systeme gemeint.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (09.11.2007 um 01:46 Uhr)
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#71
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Moin Alfred,
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Noch einmal zurück zum MAGIX-Programm : Es zeigt ganz unten links die Auslastung der CPU in % an - sie liegt bei der Bearbeitung eines Films ständig zwischen 80-100% , der Schirm friert auch schon mal kurz ein, geht dann wieder. ist diese Verhalten nun eine Prozessor - oder eine Speicherfrage? Zur Erinnerung: Taktfrezenz 3,06 Gh. Ramspeicher 1 Gb. Festplatte 100 Gb., 7400 U.min.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Die Anwendung (solange nichts anderes läuft) nimmt sich eben die maximale Leistung des Prozessors, um den Film zu berechnen. Nimmst Du jetzt eine stärkere CPU, wird das Programm diese eben auch weitestgehend ausnutzen, so daß die Angaben die selben sein werden, nur die Zeit verkürzt sich. Wäre ja auch Quatsch, eine CPU, die meinentwegen 100.000 Berechnungen pro Sekunde kann, nur zu 20% zu nutzen, damit die Statistik schön aussieht Michael
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