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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Die Versuche gehen weiter.
Tja liebe Schraubergemeinde,
ich habe mir jetzt eine Abziehvorrichtung gebaut, die hinter die drei Schrauben greifen kann, und das Gegenstück sich auf dem Wellenende abstützt (Foto folgt, zur Zeit zu kalt ). Trotz hohem Anpressdruck rührt sich der Ring nicht. Nun soll die Anwärmmethode greifen. Schweißbrenner schwer zu beschaffen, Multigasbrenner zu schwach, Schweißtrafo hab ich, und dies gefunden Thermofix-Anwärmeelektroden , über zehn Jahre alt, erzeugt einen 20-30mm langen Lichtbogen, ohne das Schweißgut aufgetragen wird. Die Welle ist Stahl, der Ring Messing oder Bronce! Den Ring punkttuell warmmachen, dann soll er sich lösen Was haltet ihr davon ? Schaut noch einmal die Bilder oben, bitte!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. Geändert von PS-skipper (21.12.2007 um 15:23 Uhr) |
#52
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Zitat:
Vorsicht mit dem Drehen des Teils, dessen Trennfuge Du angeschliffen hast! Ich nehme an, dass es sich um eine ölgeschmierte Wellenanlage handelt, wie sie z.B. von der holländischen Firma Exalt vertrieben wurde. Dann handelt es sich bei dem Teil, dessen Fuge Du freigelegt hast, um ein Kokerrohr, das in ein eingeschweißtes Mantelrohr eingesetzt ist. Das Einsetzen kann durch verschiedene Methoden erfolgt sein: Schweißen, Kleben, Schrauben. Dieses Kokerrohr sollte nicht bewegt (verdreht o.ä.) werden! Ich vermute, dass der hinten vor der Schiffsschraube sitzende Ring in das Kokerrohr geschraubt ist und so das hintere Lager hält(Drehrichtung leider unbekannt). Wenn Du den herausgeschraubt hast, müssen Simmerringe und Lager sichtbar werden. Herausziehen des Rings wird nicht möglich sein, es würde nur dem Gewinde schaden und das Drehen u.U. ganz unmöglich machen. Ich würde versuchen, über die Werft (wenn es sie oder einen Nachfolger noch gibt) oder über die Firma Exalto (Tel.: 0031/184615800) oder deren deutsche Vertretung "Rheinstrom Pumpenfabrik" bzw. "Lausberg" in Koblenz, Tel.: 0261/82027 Informationen über die Wellenanlage zu bekommen. Notfalls Bilder dort hinschicken! Dann richtest Du beim Ausbau keinen unnötigen Schaden an. Viel Glück! Gruß Wepi Geändert von Wepi (21.12.2007 um 19:45 Uhr)
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#53
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Sehr nützlicher Hinweis !
Moin Wepi,
Du könntest in der Tat richtig liegen, Überlegungen in diese Richtung habe ich und andere auch schon angestellt. 'Nur : bei den herausgedrehten Schrauben sieht man kein Gewinde auf der Welle. Glaubst Du, das der Platz zwischen Gewindeloch-links und der Außenkante des Ringes genug Platz für ein Innengewinde ist ? Außengewinde kann ja nicht gehen, logo! Aber deine Warnung kommt zur rechten Zeit, die Bauwerft gibt es leider nicht mehr, mit dem eheligen Besitzer hatte ich schon Kontakt, alle Unterlagen der Werft verbrannt. Nun denn, Deine Hinweise werde ich im neuen Jahr verfolgen, vielleicht werde ich ja fündig. Und klar, mit Wärme erstmal nix unternehmen. Schöne Festtage für Dich und alle anderen Mitleser und Schreiber.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#54
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Hallo Peter,
leider hatte ich übersehen, dass der Ring sich mit der Welle dreht, also nicht in das Kokerrohr geschraubt sein kann. Ich glaube aber kaum, daß sich auf der Welle ein Gewinde befindet:Man würde es zwar durch die Schraubenlöcher nicht unbedingt sehen, falls für die Madenschrauben nach der Montage Vertiefungen in die Welle gebohrt worden wären, aber die herstellung eines Gewindes, das im Durchmesser größer als der gesamte übrige Teil der Welle wäre, hätte viel zu viel Aufwand bedeutet. Es gibt natürlich noch eine maschinenbautechnisch nicht gerade servicefreundliche Möglichkeit: nämlich, dass der Ring auf die Welle aufgeschrumpft und zusätzlich mit Madenschrauben gesichert ist. Dann erst wurde die Welle von hinten eingeschoben. Leider gibt es immer wieder Lösungen, die man hinterher als hirnrissig bezeichnen würde, die aber auch bei bekannten Werften vorkommen. Sollte dies der Fall sein, dann hilft es tatsächlich nur, die Welle einige Zentimeter nach hinten zu ziehen, das Wellenende hinter dem Ring gründlich zu säubern und ihn nach Erhitzen abzuziehen. Im Extremfall müßte man ihn zerschneiden und durch einen neuen ersetzen. Versuche doch einmal, Dein Problem in den vielen verschiedenen Bootsforen vorzutragen, vielleicht findest Du jemand, der das gleiche Boot besitzt und etwas über die Wellenanlage weiß. Gruß Wepi
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#55
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DANKE Wepi!
Bevor ich weitermachen, werde ich Deine Ratschläge befolgen, und mich immer wieder melden !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#56
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Zitat Wepi :
Ich glaube aber kaum, daß sich auf der Welle ein Gewinde befindet:Man würde es zwar durch die Schraubenlöcher nicht unbedingt sehen, falls für die Madenschrauben nach der Montage Vertiefungen in die Welle gebohrt worden wären, aber die herstellung eines Gewindes, das im Durchmesser größer als der gesamte übrige Teil der Welle wäre, hätte viel zu viel Aufwand bedeutet. Zitatende. Moin Wepi, genau so scheint es aber zu sein. Ich habe die Stellen im Bild auf der Welle innen mal markiert, danach ist das Wellenende zum Getriebe hin auf 50mm abgedreht . So könnte es am anderem Ende auch sein, denn beide Endmuttern drehen mit der Welle. Mann könnte zu dem Schluß kommen, es ist eine 55er Welle mit abgedrehten Enden. Mach ich jetzt einen Gedankenfehler
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#57
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moin,
ist ja ein riesengehuddel mit der welle. wenn der ring aus messing ist, dann dehnt er sich bei erwärmung mehr aus als stahl. also würde ich als erstes den ring mit einem brenner, an einem punkt heißmachen und versuchen ihn zu drehen. der ist wahrscheinlich auf pass gearbeitet und den rest hat feines zeugs erledigt, welches im wasser rumfleucht. der ring hält auch nicht die schraube auf distanz, das macht der konus. die drei maden würden das nämlich niemals halten. ich sehe den messingring als so eine art schutzkappe, mehr nicht. wenn du keinen brenner kriegst, spalte den ring einfach und wech damit. so ein ding neu drehen kostet weniger als der ganze aufwand, um ihn nicht zu beschädigen. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#58
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Nee nee Hartmund, kein Gehuddel, ließ mal von vorn, was ich schon alles versucht habe, nix geht !
Gestern hab ich an einem alten Vollmessingteil die Anwärmelektroden getestet, funzt prima, kein Auftrag - nur zum zünden eine kleine Delle im Material und wird richtig "warm" Wenn warmmachen, dann damit ! Vorerst nicht, nächste Idee : der Ring hinten,außen sollte ein Innengewinde haben, Welle blockieren und versuchen , ihn zu drehen, mit Hebelarm, erst links - danach rechtsrum ! Irgendwie muß das Ding ab, ansonsten bekomme ich niemals Ersatzteile auf die Welle geschoben ! Auch wenn ich nerve, ich gebe nicht auf - bis sich ein ERfolg einstellt, so oder so
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#59
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moin,
hab mir das schon angetan mit dem lesen , deswegen hab ich ja auch geschrieben, heiß machen und drehen versuchen. wenn das nicht hinhaut, werf keine weitere zeit weg und spalte das dingen. hab ich im motoren- und getriebebau immer so gemacht, aber da liegen andere preise zu grunde. bis denn
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#60
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Hallo Peter,
wie Hartmut geschrieben hat, Drehen schadet sicher nicht. Dennoch bin ich überzeugt, dass da kein Gewinde auf der Welle sitzt. Werften verwenden in der Regel fertige Wellenanlagen von Fremdherstellern. Wenn das Teil mit Gewinde auf der Welle säße, hätte man es sicher auf einfachere Weise z.B. mit einer eingenuteten Scheibe und Kontermutter gesichert und nicht mit drei Madenschrauben, die in die Gewindegänge gebohrt sind. Das wäre eine laienhafte Sonderanfertigung, die eine vernünftige Werft nicht machen würde. Ich glaube, dass die Scheibe nur stramm auf der Welle sitzt und sich nach Erwärmen drehen und abziehen läßt. Gruß Wepi
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Hallo Peter
Ich könnte mir vorstellen das an dem Ring eine Buchse sitzt, siehe auf meiner kleinen Zeichnung das grüne Gebilde. Ein erwärmen würde nicht viel bringen da sich das ganze noch fester auf das Lager presst. Mein Vorschlag währe, im Innenraum platz zu schaffen und die Welle eventuell mit einem Wagenheber nach außen vom Lagersitz pressen. Deine Anwärmmethode würde ich sowieso überdenken, wenn nichts anderes da ist hol dir aus dem Baumarkt ein Unkrautvernichter auf Propanbasis. Mit freundlichen Grüßen Hardy
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moin,
eh du, sach ma, willst du uns behumsen . die konstrucktion lass dir mal besser patentieren. allein schon der zusammenbau .... wenn ich dann noch den beitragszähler sehe bis denn
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Hartmut, laß man - so bleiben wir wenigstens im Gespräch
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Hallo Peter,
die von Hardy vermutete Bauweise ist absolut unwahrscheinlich. Es wäre so kaum möglich gewesen, hier das Lager und die Dichtung einzubauen. Das hätte man nur über ein meterlanges Hilsrohr von innen bewerkstelligen können! Theoretisch wäre es zwar mit Distanzhülsen oder Abstufungen auf dem inneren Rohr des Endstücks möglich, über die dann Lager und Dichtung mit dem äußeren Ring ins Stevenrohr gedrückt worden wären. Aber selbst wenn solch eine unwahrscheinliche (Fehl-)Konstruktion vorliegen sollte, ließe sich diese durch Drehen ausbauen, falls wider Erwarten Gewinde auf der Welle sitzt. Wenn kein Gewinde da ist (was ich glaube), dann müßte sich das Endstück in beide Richtungen drehen lassen. Entfernen könnte man das Teil dann aber nur über ein langes Hilfsrohr von innen (problematisch) oder durch Herausdrücken der gesamten Welle nach hinten. Kaum zu glauben, dass eine renomierte Werft solchen Unfug bauen würde. Gruß Wepi |
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weiter geht es
Moin Wepi,
ich habe ein bißchen gegoolt und geforscht ! Die Fa. Exalt in Holland ist wohl erloschen. Rheinstrom stellt nur noch Ausrüstungsteile für Yachten her. Fa. Lausberg macht in Büromöbel. Niemand ist der Zt. erreichbar, also auf das neue Jahr warten Etwas anderes hab ich gefunden , die damaligen Konstrukteure bei Lowland BV. Hier die Adressen: http://www.pieterbeeldsnijder.nl/ http://www.nbja.org/yachtdesigners/devrieslentsch.html Haben beide inzwischen eigene Firmen. So , die werde ich kontakten - ob die noch Unterlagen haben - den Wellenanlagen, auch von Fremdherstellern, müßten ja bei den Konstruktionsplänen enthalten sein. Und die bewahren sie auf, drück mir die Daumen. Eine aufwendige Recherche, aber ist ja Winter ich melde mich immer wieder, werde über Fortgang berichten. Ist vielleicht auch für andere User nützlich ! Wenn Dir noch etwas einfällt, nur zu , das Thema bleibt spannend DANKE für Deine Hilfe
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Die Firma heisst Exalto
www.exalto.com/ Grus Edi |
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Klasse- das wars dazu !!!!
DANKE Eddi, die Firma ist jetzt in meiner Linkliste ! Tja, Schreibfehler im I-Net sind manchmal fatal
Frohes Fest wünscht Peter.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Hallo Hartmut2801
Die Anzahl von Beiträgen zeugt wohl nicht unbedingt von Fachwissen und von Sachlichkeit erst recht nicht. Hallo Wepi Der von mir skizzierte Aufbau ist genau so in einem Boot von mir am Getriebeflansch. Das Lager und der Radialdichtring kommen von hinten rein, die Buchse Bildet den Lagersitz, was sonst perfekt direkt auf der Welle erfolgen müsste. Des weitern läuft der Radialdichtring dann auf Bronze und nicht direkt auf der wasserumspülten Stahlwelle. Der Bronzering ist wahrscheinlich auf der Welle leicht aufgeschrumpft oder es kam zur Rostbildung darunter. Mein Vorschlag bleibt weiter die Welle nach hinten drücken. Mit freundlichen Grüßen Hardy |
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Zitat:
Deine Gedankenrichtung kann ich nachvollziehen , nur wird die Welle so blockiert, egal was ich mache, ich kann sie nicht nach hinten bewegen. ! Sie ist von vorn oder hinten irgendwie blockiert, das Ist ein Fakt. Genau dieses rauszufinden ist der Sinn dieses Threads, warum es so ist Nix für ungut, bereits aussortierte Möglichkeiten nochmals zu versuchen sind leider nicht Zielführend. Sorry ! PS : ohne Ring ab, geht garnichts, siehe oben !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. Geändert von PS-skipper (23.12.2007 um 19:58 Uhr) |
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Hallo Peter
Ich habe mich wahrscheinlich noch nicht verständlich ausgedrückt. Dein Ring und die innere Buchse bilden eine Einheit. Wenn du die Welle raus haben willst dann nur mit größerer Kraft, denn du musst ja die Buchse aus dem Wälzlager ziehen. Mit freundlichen Grüßen Hardy |
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Hallo Hardy,
genau das ginge so nicht, weil dann bei der Montage der Sitz des Lagers und der Dichtung nicht genau festgelegt wäre. Das kann nur klappen, wenn sich auf der Buchse Absätze oder Zwischenringe befinden, die bei der Montage das Lager und die Dichtung an die richtige Stelle schieben würden. Hinzu käme, dass das Lager bei der Montage wahrscheinlich beschädigt würde, denn das Einschieben wäre ja nur über den inneren Lagerring möglich. Da das Lager aber sowohl auf der Welle als auch im Stevenrohr mit genau definierten Passungen montiert werden muß, könnte es bei starkem Schub auf den Innenring Schaden erleiden, selbst wenn es sich um ein Schrägrollenlager handeln sollte, was aber unwahrscheinlich ist. Bei Deinem Getriebe ist das ganz etwas anderes. Da kann wahrscheinlich das Gehäuse geteilt werden, um das Lager ordnungsgemäß (vermutlich von innen) zu montieren. Außerdem ist der Weg, den das Lager geschoben werden muß, hier wesentlich kürzer. Solche Konstruktionen mögen tatsächlich durchaus vorkommen, wenn es auch nicht viel Sinn macht, das Lager statt direkt auf einer Welle auf einer Zwischenbuchse zu lagern. Denn normalerweise werden die Passungen so gewählt, dass im Betrieb weder Welle noch Gehäusesitz beschädigt werden. @Peter: Tut mir leid, dass ich im Text den Namen der Firma Exalto falsch geschrieben hatte, unten in meinem Beitrag stand er richtig (mit Tel.-Nr.). Die Firma existiert meines Wissens noch. Aber Deine Idee mit den Konstrukteuren der Bootswerft erscheint mir die sinnvollste Lösung, um dem Rätselraten ein Ende zu machen. Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Wepi
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#72
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Zwischenbericht 1
Moin zusammen und ein gutes neues Jahr Euch allen !
Zum Thema, ich habe jetzt drei Konstrukteure und drei Firmen mit gleilautendem Text angeschrieben. Mal sehen , was kommt
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#73
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Hallo Peter,
nachdem nun mehr als 2 Monate vergangen sind, würde mich (und wahrscheinlich auch einige andere) das Ergebnis Deiner Recherchen bei den niederländischen Firmen interessieren. Oder hast Du dort keine Antworten auf Deine Anfragen bekommen? Gruß Wepi |
#74
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Moin Wepi,
ja, zwei Antworten habe ich bekommen, eine Negativ, ein positiv mit einer Zeichnung der Wellenanlage. Es ging und geht immer noch um den äußeren Ring am Wellenende. Nur von dort kommt man an die Dichtung und Lager heran. Dafür hatte ich eine Abziehvorrichtung gebaut, welche sich als zu schwach erwieß. Vor vier Wochen hat ein Freund (Schlosser) etwas sehr stabiles gebaut, konnten wir aber nocht ausprobieren, weil er erst krank war und jetzt in Skiurlaub ist. Deshalb konnte ich nicht weiter berichten, weil sich nichts tat. Versprochen ist aber : wie es weiter geht, werde ich berichten und mit Bildern dokumentieren.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#75
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moin,
also ich hätte da längst die geduld verloren , mir hammer und meißel gekrallt . den ring einfach gesprengt, das kostet doch mehr zeit als der mist wert ist . einen neuen ring drehen lassen ist wohl auch billiger als da mit selbstgebauten abziehvorrichtungen rumzukaspern . gib dir nen ruck und hau das ding in teile. bis denn
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