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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Wow!
Ich fürchte, ich muss mich wirklich mal in PS einarbeiten... Hm, also zumindest das Blau ist doch gut und (zumindest hier auf meinem Bildschirm) recht satt vorhanden. Ist allerdings etwas dunkel, das Bild. Viel silbriges kann ich so nicht sehen. Chris |
#53
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hallo jörg
vielen dank für diesen super-thread. da kommt freude auf ))
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher
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#54
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Häufiges Problem:
Man möchte ein Bild, ein Foto oder sonstwas abfotografieren. Wenn es ohne Blitz nicht geht sieht das immer so aus: Der Blitz spiegelt sich und man kann kaum was erkennen. Abhilfe ist ganz einfach. Nicht direkt von vorn sondern seitlich, von oben oder von unten fotografieren. Dann hat man es ohne Reflexe, allerdings auch mit stürzenden Linien Wer jetzt Photoshop oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm hat zuppelt die Linien wieder gerade und fertig ist die Repro ohne Reflexe.
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#55
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Zitat:
Gruß Bernd |
#56
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entstehen die nicht erst durch die niedrige Auflösung hier im Forum
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#57
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Das kann daran liegen. Aber selbst bei der Originaldatei wird man es sehen, wenn man sie nicht bei 100% anschaut.
Um ein Bild zu beurteilen, muß man es immer bei 100% anschauen. Das hat was mit der Bildschirmdarstellung zutun.
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#58
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So...damit es übersichtlicher ist geht es hier nur weiter mit Tips und Tricks zum Fotografieren.
Tips und Tricks zum Photoshop gibt es hier> http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=44645
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Zitat:
ich freue mich, das ich nicht mehr auf deiner Ignorierseite bin und das du hier jetzt mal mitmachst. Komm rüber in den Photoshop-Trööt, PSH bringe ich auch dir noch bei
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#60
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Eine weitere Frage: um bei Bildern alle Bereiche sauber belichtet zu haben, fügt man ja mehrere aufgenommene Bilder (von unterbelichtet steigend auf überbelichtet) zusammen.
1. Wie sollte man da die Abstufung vornehmen? 2. Werden diese Bilder auch mit "negativ multiplizieren" übereinandergelegt?
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Good Day To Be Alive, Sir |
#61
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Hier sind wir im Foto Trööt...nicht im Photoshop Trööt
Ich antworte mal drüben
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Geht auch ums Fotografieren, der Herr!
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Good Day To Be Alive, Sir
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Super Tröt: Fotografieren, mein neues Hobby. :-D
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#65
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du meinst sicherlich Bilder verdrehen ... dein neues Hobby
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MFG Alain -------------------------------------- Fisch gehört ins Wasser ,Wein auf den Tisch und Geld in den Sparstrumpf .... |
#66
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dazu fehlt mir noch die Software um das zu lernen,
die Cam hab ich aber jetzt schon, jetzt können die bilder schön werden, die ich dann verdrehe. Allerdings ist bei denen nicht viel zu verdrehen, weil die auf einem Film sein werden, also mit Negativ , ich bin gespannt ob ich das hinbekomme , hab scon ewig nicht mehr mit film fotografiert und wenn dann nur mit ner 08/15 Kompaktkamera, bei der man nur aufs Knöppchen drücken muss
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour Geändert von Picton16ft (18.01.2008 um 21:42 Uhr) |
#67
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Und wenn Du Dir PS Elements zulegst....für Schmales....kannst Du schon einiges machen
Da ergibt sich das neue Hobby quasi von alleine
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Gruß, Ingo Geändert von Kistenmann01 (18.01.2008 um 22:37 Uhr) Grund: dicke Finger
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#68
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Thema Grundlagen, darüber wurde leider noch nix gesagt (glaub ich)
Es gibt da so Begriffe wie, Brennweite, Blende, Belichtungszeit, Fokus und noch einiges mehr. Vielleicht könnte da mal einer ansetzen und das erläutern. Ich weiß zwar bei einigen was das im Prinzip bedeutet bzw was technisch/optisch/physikalisch dahintersteckt aber nicht in wie weit sich das auf ein Foto auswirkt. zB kann man wohl die Blende vergrössern und die Belichtungszeit verkürzen oder andersrum. Aber was ist der Unterschied und wie wirkt sich das aus. Oder kann man wohl bei einem Film mit geringerem ISO Wert das kompensieren mit einer längeren Belichtungszeit. - Was ich aber immo nicht verstehe, was hat das mit der Brennweite auf sich? (Je mehr Brennweite (zB 200mm) desto dichter dran?) - Es gibt Objektive mit fester und variabler Brennweite -> wofür ist da gut, wo ist der unterschied (Vor/Nachteile) - Dann gibts welche die bei 200mm Brennweite nur 100€ kosten und mit 75mm aber 1000€? Woran kann das liegen (selber Hersteller) - Ist ein 28/80 Objektiv besser als ein 35/80, weil es eine größere Spanne hat zwischen min und max? - Sind die beiden Werte überhaupt min und max Brennweite? - Was ist ein Extender? (Je mehr ich mich damit beaschäftige, desto mehr Fragen stellen sich mir!) - Was bedeutet der Begriff Lichtstärke bei einem Objektiv? Sorry für die vielleicht total dummen Fragen aber eventuell kann da mal einer estwa Licht ins dunklel bringen!
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#69
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OT: definier mal "Schmales"
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#70
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Toll, nachts um 2 lernt es sich am Besten
Blende: Die Blende (englisch aperture „Öffnung“, von lateinisch aperire „öffnen“) ist eine (normalerweise mechanische) Vorrichtung an Fotoapparaten, mit deren Hilfe der Lichteinfall durch das optische System (Objektiv) geregelt werden kann. Sie ist meist als Lamellen- oder Irisblende ausgeführt, bei der sich lamellenförmig angeordnete Bleche so ineinander verschieben, dass der Lichtdurchlass enger oder weiter wird und so das einfallende Lichtbündel kleiner oder größer wird. Die Blende erfüllt zwei wichtige Funktionen: Einerseits steuert sie die Stärke der Beleuchtung des Films, Fotopapiers oder Bildsensors: Je größer die Blendenzahl wird, desto weniger Licht kann durch das Objektiv dringen. So wird in Verbindung mit der Belichtungszeit die Belichtung des Films bzw. Chips geregelt. In diesem ersten Aspekt lässt sich ihre Wirkung mit der unterschiedlich dunkler Filter vergleichen, welche vor dem Objektiv befestigt werden und eine Abdunklung des Bildinhaltes bewirken. Andererseits beeinflusst die Blende mit ihrer ringförmigen Abschattung die Schärfentiefe: Mit größerer Blendenzahl und damit kleinerer Blendenöffnung wird nicht nur die wirksame Lichtmenge verringert, auch die Unschärfenkreise werden durch den spitzeren Lichtkegel kleiner. Folglich vergrößert sich der Bereich des Motivs, der noch als scharf wahrgenommen wird, bis der zulässige Grenzwert (Zerstreuungskreisdurchmesser, hier 0,1 mm) erreicht wird. Der Bereich der scharfen Abbildung (Schärfentiefe) nimmt beim Schließen der Blende also zu. In manchen einäugigen Spiegelreflexkameras kann der Fotograf die Schärfentiefe beurteilen, indem er mit einem kurzen Druck auf die Abblendtaste die Arbeitsblende der Kamera aktiviert. Die Blende wird als dimensionslose Blendenzahl angegeben, die aus dem Verhältnis von Öffnungsweite der Optik (Objektiv) zu Brennweite errechnet wird. Die Lichtstärke des Objektivs entspricht der kleinsten Blendenzahl, also der größten relativen Öffnung. Diese wird oft als Bruchteil der Brennweite f, z. B. f/2, angegeben. Größere Blendenzahlen bedeuten demzufolge stärkere Abblendung, also einen geringeren Lichteinfall. Die Blendenzahl wird bei mechanischen Kameras am Objektivring, bei modernen elektronischen Kameras auch über Steuerelemente am Kameragehäuse (Body) eingestellt. Als Blendenreihe bezeichnet man eine Reihe von Blendenwerten, die jeweils die doppelte Menge Licht einlassen. Die benachbarten Werte einer Blendenreihe stehen, da sie sich auf den Durchmesser der Öffnung beziehen, immer im Verhältnis , so dass die offene Fläche sich im Quadrat dieser Werte ändert. So kann die Verstellung der Blende um einen Wert eine entsprechend entgegengesetzte Verstellung der Verschlusszeit um einen Wert kompensieren. Blendenautomatik: Bei der Blendenautomatik wird die Belichtungszeit manuell eingestellt und die Blende wird durch die Kamera in Abhängigkeit der verfügbaren Lichtmenge gesteuert. (klingt logisch) Zeitautomatik Alternativ wird bei der Zeitautomatik die Blende vorgewählt und die Belichtungszeit von der Kamera gesteuert. Programmautomatik Werden sowohl Belichtungszeit als auch die Blende nach einem fest programmierten Schema von der Kamera gesteuert, spricht man von einer "Programmautomatik". Einige Kameras lassen die Veränderung der von der Programmautomatik vorgegebene Zeit/Blenden-Kombination über manuelle Bedienelemente zu. Hat zufällig jemand ein Beispielbild für den Unterschied zwischen Zeit- oder Blendenautomatik?
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#71
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vielleicht kann ich ja hier noch einige Fragen klären: http://www.dslr-seite.de/webcms/foto-a-bis-z.html
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liegen die Könner hier alle im Koma? oder habt ihr auch keine Ahnung?
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Ich wäre gern im Koma...komme aber grad von der Kölner Messe und muß jetzt noch schnell ein paar Bilder verbiegen
Aber auf der Messe habe ich ein paar Bilderrahmen gesehen...die erinnern mich an irgendwas
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#74
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Moin Picton,
ich versuche mich mal an der Beantwortung deiner noch offenen Fragen: Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Stelle wo das Licht am Objektiv eintritt und dem Sensor/Film. Der Begriff lässt sich mit einer Lupe besser erklären. Das alte Kinderspiel: Lupe bei Sonnenschein über ein Blatt Papier halten. Nur bei einem bestimmten Abstand zwischen Lupe und Papier ist der Lichtstrahl stark gebündelt und das Papier fängt an zu kokeln. Das ist der Brennpunkt. Der Abstand zwischen Lupe und Papier die Brennweite. Je länger die Brennweite desto stärker "zoomst" du an ein Motiv. Die Angaben der Brennweiten beziehen sich aber auf frühere analoge Kleinbildkameras. Bei Amateur-DSLR Kameras ist der Chip aber kleiner wie ein Kleinbildfilm. Wenn du die Größe deines Sensors weisst kannst du den sog. "Crop-Faktor" berechnen. Bzw. ist der schon oft angegeben. Der Crop-Faktor meiner Eos 400D ist z.B. 1,6. Packe ich da jetzt ein mit 28mm bezeichnetes Objektiv drauf habe ich eigentlich den Bildwinkel eines 45mm Objektivs auf einer analogen. Also keinen wirklichen Weitwinkel mehr. Hier ist es von Nachteil. Willst du aber mehr im Telebereich arbeiten gewinnst du: aus einem 300mm Objektiv wird an der Eos 400 mal eben ein 480mm Objektiv. An einer Olympus 500 oder wie die heisst sogar ein 600mm Objektiv. Objektiv: Ein gutes Objektiv zeichnet sich durch eine möglichst große Blendenöffnung aus (z.B. 1,2; 1,8) Bei Objektiven mit Festbrennweiten lassen sich große Blendenöffnungen technisch wesentlich leichter verwirklichen. Bzw. die o.g. fast nur bei Festbrennweiten. Ein Fotograf im Studio kennt ja seinen Abstand zum Objektiv. Warum soll er sich also mit entweder lichtschwachen (kleine Blende) oder riesigen Objektiven abmühen? Die Preise hängen auch mit der Blende zusammen. Zwei oder drei Blendenstufen machen da schon einen erheblichen Unterschied. Dann gibt es noch Objektive mit und ohne Bildstabilisator etc... Auch dein Vergleich 28/80 vs. 35/80 läuft darauf raus welches Objektiv die größere Blende hat. Zwischen 28 und 35mm Brennweite ist im Alltag wenig Unterschied. Wobei das Einsatzspektrum des 28-80mm natürlich etwas größer ist. Guck dir hier mal die drei Objektive: EF 50mm an http://http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Fixed_Focal_Length/index.asp Es gibt eines mit Blende 1:1,2 für rd. 1.000 EUR Eines mit Blende 1:1,4 für rd. 400 EUR und eines mit Blende 1:1,8 für rd. 100 EUR die Brennweite ist jedoch bei allen gleich. Lichtstärke bezeichnet die größtmögliche Blende eine Objektivs. Je kleiner die Zahl hinter einem F oder nach 1: desto höher die Lichtstärke. Das o.g. EF 50mm mit 1:1,8 werde ich mir übrigens kaufen. Sollte glaube ich an an meiner Eos ein tolles Portraitobjektiv sein. Edit: Eine große Blende bietet dir zwei wesentliche Vorteile: - Je größer die Blende desto kleiner ist der scharfe Bereich -> wichtig beim "gestalten" von Bildern. Verkleinern kannst du die Blende ja immer noch um mehr Tiefenschärfe zu bekommen - Je größer die Blende desto mehr Licht fällt in einem bestimmten Zeitraum auf den Sensor -> kürzere belichtungszeit Ich hoffe das war alles soweit richtig und hat dir weitergeholfen. Gruß Martl
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www.landcruiserfreunde.de Geändert von Martl (23.01.2008 um 09:55 Uhr)
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#75
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Super, Danke. Werde mir das wohl noch ein paar mal durchlesen müssen um das zu verstehen.
Das mit dem Chip is ganz nett aber meine SLR is mit Film ne DSLR kann ich mir (noch) net leisten, da mus die EOS 500 für die ersten Schritte in Richtung richtiger Fotografie und weg vom Knipsen reichen. Für 50€ ist das aber, denke ich, ganz OK, oder?
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