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Hi Bernd,
einige nüchterne Parameter solltest Du für Dein Boot schon festlegen: - Preis - Tiefgang - Anzahl Kojen - Material usw. Alle Makler und Bootsbörsen im Internet verfügen über Selektionsfunktionen, in die Du Deine Rahmenwerte eingeben kannst. Die dann ausgewiesene Liste geschmackl weiter eingrenzen. Und dann die Liste abfahren und das Material sichten. Nicht unwichtig: - Handwerkliche Fähigkeiten - Liegeplatz Sommer, Liegeplatz oder Halle im Winter Ein Stahlboot kannst Du problemlos im Wasser überwintern lassen, ist ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Überwintern an Land? In der Halle wirds dann richtig schmerzhaft. Überlege Dir Dein Fahrtgebiet. Die Kanäle in NL sind wunderschön. Willst Du da auch mal in kleine Häfen, dann ist bei 1,20 m Schluß, sonst Drempeltiefe ca. 1,60 m. Willst Du mal auf die Nordsee oder im Watt trocken fallen, dann brauchst wieder andere Aussstattung. Ach ja, Toilette. Chemieklo oder festes Seeklo, dann bitte mit Fäkaltank. Ich weiß gar nicht, ob das nicht inzwischen Pflicht ist auch für ältere Boote. Zur Preispoliktik der Holländer. Die versuchen natürlich dem Preisverfall entgegenzuwirken. In der Regel kannst Du vom 'Fragpreis' getrost 20% abziehen. Der Markt ist mit kleineren Boot derzeit geadezu überschwemmt, was den Preis drückt. Manchmal lohnt es sich, den Makler an die Seite zu nehmen, einige geben dann erstaunlich offen die Schmerzgrenzen der Eigner an. Auch eigene Extremangebote sind sinnvoll. Oft haben die eigner die Nase voll, haben sich längst emotional vom Boot getrennt und wollen nun Kohle sehen - und die Makler ihre Provision. Geändert von John Silver (01.11.2008 um 15:42 Uhr)
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Zitat:
@Bernd: Wie ist es denn mit einer Bandholm 24 bzw. 26? http://www.boatshop24.com/web/de/suc...1&totalcount=4 http://www.boatshop24.com/web/de/suc...1&totalcount=4 26er werden zur Zeit nicht angeboten, aber es sind im allgemeinen sehr seetüchtige und trotz des Alters gepflegte Schiffe.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
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Ja Karsten,
die gefallen mir auch gut. Preise scheinen in Ordung zu sein. Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer |
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Hallo Bernd,
dein Budget kommt mir bekannt vor Ich hatte mir auch diese Grenze gesetzt. Ich mag nicht so viel Kohle in ein Boot stecken. Es sollte auch anders gehen - und es ging (sogar sehr gut). Du hast eine Wibo erwähnt. Genau die habe ich mir geholt. Wobei ich eh auf Stahlboote fixiert war (mag kein Plastik). In deinem anvisiertem Bereich gibt es schon Wibos zu kaufen. Ich denke mal um die 8.3 Meter. Da ich noch etwas Arbeit in meine investieren wollte (hatte gerade Zeit) und mir mein Sanierungsbudget auf 5K festgelegt hatte, konnte ich eine Nummer größer wählen, also 9.3 Meter. (insgesamt dann 15K Budget). Die Sanierung habe ich in einem Monat gemacht. Ok ich geb zu, es waren auch 300 Stunden. Danach sind wir gleich mit dem Boot in den Urlaub gefahren (rund Rügen fast drei Wochen). Man muss halt sehr viel fahren und sich das Boot ansehen. Ich habe es immer so gemacht: Termin machen, Digikam mitnehmen und ca. 10.000 Fotos machen Zu Hause dann in Ruhe die Fotos auswerten. Dazu muss man aber jede Menge Detailfotos machen. Ich habe mir vorher folgende Bücher gekauft und es nicht bereut: Die richtige Segelyacht. Entscheidungshilfe für Bootskäufer und Charterer Das ideale Schiff: Typen, Ausstattung, Kosten Second Hand Yachten: Der Weg zum sicheren Kauf Schiffe aus zweiter Hand Das sind alles nicht sehr dicke Bücher und auch in unterschiedlicher Qualität. Schlussendlich habe ich meine Favoriten in Bootszeitungen gefunden. In Holland gab es definitiv mehr Angebote für diese Schiffe (Stahl). Ich hab dann eines mit einem Regenwasserschaden (Winterlager) gekauft, wo die Substanz und der Motor aber noch sehr gut sind. Der Innenausbau war ziemlich hinüber (musste fast alles raus und saniert werden). Meinen Aufwand habe ich zeitlich und geldlich anhand der Bilder vorher durchkalkuliert. Meine Sanierung ist dann exakt so abgelaufen wie geplant (ich hatte ja auch nur 3 Tage Puffer). Hab das Boot in Fehmarn gekauft, saniert und bin dann schnurstrakts einhand nach Rostock gesegelt (Heimathafen). Anbei ein paar Bilder. Falls du bei einer Wibo zuschlägst kannst du gern alles über die Sanierung haben. Anbei ein paar Bilder vom Urzustand. cu Tom
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#55
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wer sich wundert, wo Toms weitere Beiträge zu seiner Wibo sind - die finden sich jetzt in seinem eigenen trööt: http://www.boote-forum.de/showthread...03#post1053303
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Hy Tom,
tolle Arbeit !!!!!!!!!!!!!!!!! Die Frage ob du mit deiner WIBO zufrieden bist hat sich damit erledigt!!! Aber hast du Sachen gefunden die du vorher nicht gesehen hast, auf die man bei Kauf einer WIBO unbedingt achten sollte? Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer |
#57
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Zitat:
Es gibt Schwachstellen. Z.B. die Fußreling. Das ist ein ovales Rohr aus normalem Stahl. Vorn sind Aluklampen auf das Rohr geschraubt. Durch diese (oder andere) Löcher dringt irgendwann Wasser in das Rohr und es verrostet von innen. Ein Austauschen des Rohres bedeutet, die Reling abzuflexen (inkl. Seezaun) und eine neue (möglichst VA) anzuschweißen. Macht das ne Werft, kostet es zwischen 2500 und 4000 Euro. Ich hab das diesen Winter vor mir... Mache alles selbst, so dass es nur Material kostet (ca. 400-500 Euro). Die Borddurchlässe sind ebenfalls eine Schwachstelle (genau kontrollieren, ruhig mit Schraubenzieher ). Irgendwann rosten sie durch (meist von innen. Der Kiel. Ebenfalls auf Durchrostung prüfen. Die Verbindung Plicht-Holzseitenwände auch prüfen. Die Motorraumklappe prüfen (aufschrauben!). In die Backskisten kriechen und die Ecken prüfen. Vor allem an den Verbindungsstellen Metall/Holz genauer prüfen (Eingang, Vorluk, Schiebeluk. Auch Bugspitze, komplette Bilge nicht vergessen. Motoraufname, Mastfuß, Pinnenlagerung, Anodenzustand. Alles, wo du von außen ran kommst ist nicht so problematisch. Versuch unter die Verkleidung zu sehen (Dachbereich). Sieh dir die Fensterdichtungen an und vor allem den Bereich unterhalb der Fenster (dort, wo das Kondensat hinläuft). Auspuff und alles, was mit Seewasser in Berührung kommt. An der Elektrik sieht man oft den Gesamtzustand (hinter die Schalttafel sehen). Verbindungen Motor, Mast (Antenne, Licht) und Durchbrüche an Deck zu den Lampen. Weiterhin sieh nach, wie die Püttingeisen eingeschweißt sind oder ob es irgendwo geschraubte Verbindungen gibt (nicht gut). Weiterhin alle Schraubverbindungen durch den Rumpf oder das Deck. Schrauben auf einem Stahlschiff sind immer Müll. Im Allgemeinen sollte kein Rost im Rumpf zu sehen sein. Sonst gibt es viel Arbeit. Ich würde dann nicht kaufen! Tipp: Mach Bilder und zeig sie anderen (also Leute, die Ahnung haben). Ich bin selbst nach Holland gefahren und habe Bilder gemacht und mich dann beraten. Hier mal Beispiele von Roststellen an Stahlbooten, die auf nichts Gutes schließen lassen obwohl der Zustand von außen ganz passabel ist. cu Tom
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#58
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Adria-Bernd, der von Deiner Frau gutgeheißene Bootstyp ist (dem Bild nach zu urteilen) das Gegenteil des gemütlichen Panzerkreuzer-Langkielers.
Die Kaufentscheidung in erster Linie nach der Kojenzahl zu treffen, ist so, als würdest Du zwischen Motorgleiter und Stahlverdränger lediglich nach Kojenzahl auswählen. Das mit der"Anfängeruntauglichkeit" des von Deinem Eheweib favorisierten Bootes würde ich nicht so ernst nehmen. Auf agilen Booten lernst Du segeln. Ic bin ja der Meinun, das man das ohnehin am besten auf Jollen tut, und wenn Du in Deiner Jugend aktiv 470er gesegelt bist, bist Du doch für ein agileres Kielboot bestens vorbereitet - und nicht wirklich als Segelanfänger zu bezeichnen. 470er sind denn doch ziemlich zickige Dinger... Und ansonsten: Ich zitier mal einen Segelfreund: "Nach meiner Faltbootzeit hat mir dann eine nervöse H-Jolle das Segeln beigebracht". Und ansonsten: welcher Kerl wehrt sich denn, wenn die eigene Frau keinen Passat in der Spardieselvariante, sondern ein Sportcoupé wünscht? |
#59
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Leider passt ja dein Budget nicht zu meiner angebotenen Elan 333 ....
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MFG Alain -------------------------------------- Fisch gehört ins Wasser ,Wein auf den Tisch und Geld in den Sparstrumpf .... |
#60
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Zitat:
Fahren die Sportsegler alle auch Sportwagen? Würde mich interessieren, die fahren doch schneller und rassiger als normale Autos.... Man sollte ein Boot so kaufen, das die Ehe und der Urlaub weiter Freude machen, eine Rennziege ist da in den wenigsten Fällen hilfreich. Gruß Willy |
#61
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Zitat:
Und übrigens, häufig ist es so, daß leichtere und schnellere Boote sich auch leichter bei etwas mehr Wind segeln lassen, weil sie den Winddruck besser in Speed ummünzen als schwere Boot (gleicher Größenklasse). Meine Rede ist doch nur, er soll mal mit den zur Diskussion stehenden Booten SEGELN. Und wenn Adrie-Bernd (und sin Fru) bei Hack auf IJsselmeer oder Nordsee feststellen, daß die Wibo das Schiff der Wahl ist - bravo, herrlich, sind doch feine Boote. Und wenn sie feststellen, daß der sportlichere Kurzkieler mit der leichten Manövrierbarkeit und agilem Verhalten (mal eben ´ne Engstelle durchkreuzen...) die eigene Vorstellung von "Segeln" erfüllt - alles paletti. Beides zusammen gibt es nicht - und das müssen Adria-Bernd nebst Eheweib eben ausprobieren. Mit nem dicken Verdränger oder Hausboot reist man auch bequemer, trotzdem fahren viele der Hebeltiger Gleiter, auch im Urlaub. Geändert von Pusteblume (04.11.2008 um 21:20 Uhr)
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Du fährst sicher mim Porsche in Urlaub?
Er muss sich auch in die Boote setzen, sich darin bewegen und auf den Einzylinder gehen. Wenn er sich ne Hütte mietet und Tagestouren macht, schauts natürlich anders aus. Gruß Willy
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Nö. Mit nem Jollenkreuzer.
Bei einem Probeschlag wird es sich ja wohl nicht vermeiden lassen, sich auch die Gegebenheiten unter Deck zu Gemüte zu führen... |
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Zitat:
ich führe aber erst zu gemüte und wenn das passt, dann kommt der Probeschlag. Ist der nicht so toll, kommt der Motorschlag, wenn der passt, ist das Ding halt zum Motorsegler umgetauft.... |
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Hi Bernd,
ich kann mich nur vorbelastet äußern, weil ich auch ne wibo habe und wir uns mittlerweile gut aneinander gewöhnt haben. Ein paar Veränderungen vorausgesetzt, würde ich mich damit auch auf große Fahrt trauen. Ich meine hier vor längerer Zei schonmal was zu neuralgischen Punkten der Wibo (zB. Fussreling) geschrieben zu haben, weiss aber nicht mehr wo. Ohne Erfahrung mit 100en von Booten zu haben: bei deinem Budget/Schiffsgröße-Verhältnis wird es auf auf Kompromisse rauslaufen, wie bei mir auch. Wenn du alle (guten) Tipps beherzigen und ein tipptopp Schiff haben willst, wirst du wahrscheinlich mit deinem Geld nicht auskommen. Je mehr Boote du ansiehst, desto mehr Macken wirst du finden. Wenn du mit ein paar Rostnasen leben kannst und damit, dass du meistens hinter dem Plastik her segelst, und Zeit und (!) Lust hast, selbst Arbeit zu investieren, kannst du auch mit altem Stahl viel Spass haben . Auf meiner Wibo kann ich mit über 1,80 überall im Salon bequem stehen , was ich von manch längeren Booten renommierter werften nicht behaupten kann. Vorne ist ausreichend Platz für zwei. Haarrisse gibts bei mir genausowenig wie Osmose oder Holzwürmer. Die Bodenbleche waren irgendwann ziemlich durch, habe ich für (relativ) wenig Geld neu einsetzen lassen. Bis die 4 mm wieder durchgerostet sind, wird es lange Zeit dauern. Trotzdem gibts immer was zu tun, und du musst dir die Zeit dafür nehmen. Das ist auch der einzige Grund weshalb ich mich von meinem Kahn trennen würde. Zeit finden ist bei mir nicht easy - vor allem weil ich den Drang habe möglichst alles selbst zu machen. Und dann auch lossegeln, obwohl du weisst dass noch was zu tun gibt ... Weiss nicht, ob dir das Geschreibse weiterhilft, aber ich bins los Gruss, Heiner
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#66
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Nicht das Ihr glaubt es wäre vorbei
Habe mich auf der Boot ein wenig umgeschaut was so machbar ist!!! Eure ganzen Ratschläge haben mich gut weitergebracht und auch zu mehr überlegungen geführt. Ich bin froh das ich viel Zeit habe und nichts überschlagen muß. Mein Wunschtraum bis Dato wäre eine WIBO 830. Sehr nette Leute in Holland haben mir Ihre WIBO ausführlich gezeigt, war wirklich sehr nett. Zum Sommer gleich mal zum Segeln eingeladen. (Eben Holländer nett und freundlich) Gruß Bernd
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Hallo Bernd,
meine Frau und ich haben 16 Jahre ein Motorboot gefahren, davon 10 Jahre in Holland Sloten-Friesland. Das Boot, ein Kajütboot der Nixe-Werft in Berlin. Länge: 6,0 m Breite: 2,2m mit 50 PS Außenborder. Unsere Bootsnachbarn im Hafen fast alles Segler haben uns im Laufe der Jahre Geschmack am Segelboot gemacht. Im November 2007 fand meine Frau im Internet unseren Traum die "Malwine". Ein Gaffelsegler, ein Nachbau der Spray von Slocum, der einst die Welt umsegelte. Nach der ersten Saison mit "Malwine" steht fest, Bootskauf ist für uns Herzenssache. Es muss gefallen. Segeln lernt man beim Segeln oder Nachbarn kommen mit bei den ersten Fahrten. Fotos von Malwine findest Du im Album. Viel Spass beim Segeln |
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Ja da hast du Recht Grappa.
Wir fahren am Samstag durch Holland und schauen uns ein paar Wibos an. Die Boote gefallen uns bis jetzt am besten! Mal sehen was kommt. Gruß Bernd
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#69
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Hallo Bernd,
mein Boot geb ich nächstes Jahr ab, das würde terminlich schon mal passen. Aber: wenn ich du wäre würde ich mir für Tidengewässer unbedingt einen Kimmkieler zulegen. So einen wie der Volker dir schon angeboten hat (Leisure 23). Falls du aber doch unbedingt einen Mittelkieler willst, dann schau dir meine MAXI 77 mal an. Ist 7,70 m lang, 2,50 breit und trailerbar (2,2 t auf 2,6 t Grundmeier-Trailer). Hat im Moment noch einen Innenborder drin, der aber defekt ist, und den ich jetzt durch einen 10 PS AB ersetze. Der ist pflegeleichter und im Händling nicht so aufwändig. Meine Erfahrung beim Bootskauf war: Holland teuer, Ostsee günstiger und Boote meist auch gepflegter. Bei meinem Schiff gibts alle Segel, eingeschlossen den Spinnaker. Das Boot steht den ganzen Sommer über an der Schlei. Kannst gern mal kommen und ein paar Takte damit segeln. Den Bildern der Clever 23 nach zu urteilen ist meine Maxi 77 um einiges geräumiger und komfortabler (5 Schlafplätze, See-WC, 2-Fl.-Gaskocher, Stehhöhe), auch die seglerische Ausrüstung ist wesentlich komfortabler: Einleinen-Reffsystem, Lazy Jack, Furlex-Rollreff, GPS, usw.) Gruß Remo |
#70
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Aufgrund des Pfundkurses im Moment extrem günstig:
http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=20
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Hallo Bernd,
vielleicht interessiert dich das: Nach der Saison verkaufe ich unsere Merenpoort. Sie ist allerdings etwas länger, dafür hast du ein "Kinderzimmer" im Heck (falls ihr mal ungestört sein wollt ). Sie ist einfach zu segeln und zu rangieren, hat einen sehr zuverlässigen, laufruhigen und sparsamen 3 Zylinder IB und eine Radsteuerung. Ab Ende März ist sie wieder im Wasser (in Lemmer). Bilder sind hier in irgend einem Thread von mir, kann ich bei Interesse aber auch noch reinstellen. Der Tiefgang beträgt 1,2m, was auf den Randmeeren gerade noch passt, wenn du nicht nur in der Fahrrinne fahren willst und die Anleger benutzt. Melde dich bei Interesse. Grüße, der Lutz |
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Moin Bernd,
alternativ kannste dir meine Wibo anschauen... Gruß Bernd
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Bernd,
ich möchte jetzt nicht die ganzen Links hier einhauen, aber wenn Du mal bei Google Charter und Wibo eingibts, das kriegst Du jede Menge Angebote, insbesondere aus NL. Für Kaufangebote und zur ersten Übersicht eignet sich botenbank.nl oder auch botentekoop.nl. Das mit dem Chartern fänd ich aber in Deiner Situation überlegenswert, dann kann auch Deine Famielie gucken, wie es läuft. Vielleicht gefällt denen das segeln ja gar nicht. Mobo im Mittelmeer und Segeln im Norden ist schon was sehr anderes. Sach ich mal so, als überzeugter Segler, ehemals NL, nun Ostsee. Pinne |
#74
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Zitat:
Viel Glück unn sach bescheid, wenn Ihr fündig geworden seit. Ich trink dann nen Grappa drauf. |
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Hy Leute,
also zu 99,9% werden wir uns eine eine Wibo 835 zulegen. 1,20m Tiefgang, Stehhöhe, viel Platz, gute Schlafplätze, WC, alles bis jetzt gute Argumente. Die Preise in Holland halten sich in Grenzen von 5000€ bis 10000€ halte ich nicht für teuer. Ich möchte auch in Holland mit dem Boot bleiben! Am WE wie gesagt schaue wir uns noch 3 Wibos an mal sehen was da so bei ist. Gruß Bernd
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