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Ich finde es auch gut, wenn ein Thema sachlich diskutiert wird. Leider fehlen nur halt manchmal die Grundlagen dazu, was sich oft nicht mit drei Worten klären lässt. Kommt dann vom Trötersteller noch eine widersprüchliche Beschreibung dazu, wird es richtig schwer.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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Den hat er schon.
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Georg (islandhopper),
könntest du mal mitteilen, welche Schaftausführung du hast? Möglichst, damit es eindeutig ist, das übliche Maß zwischen Motorspiegelauflage und AK-Platte angeben. Dann hätte man, zusammen mit deinen Tiefenangaben, mal eine eindeutige Aussage, welche Schraubentiefe mit welcher Schaftausführung möglich ist. Den FT-Motortyp mit 9,9PS von Yamaha gibt es nur in Langschaftausführung (508mm) und in Superlangschaftausführung (635mm). Ultralangschaft (762mm) und Kurzschaft (381mm) gibt es für die Schubmotoren nicht. Kai, hattest du eigenlich schon mal genau angegeben, welche Schaftausführung du hast? (vielleicht habe ich das überlesen). Gruß Friedhelm |
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Ein längerer wird nicht angeboten. Zerfledder hier aber bitte nicht den Strang.
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Ok, danke für den Hinweis, hatte ich nicht mehr in Erinnerung.
Was soll ich nicht zerfleddern? |
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War nur ein Scherz und für den Verfasser gedacht. (siehe oben)
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Alles klar,
die Tiefenangaben gehören aber doch ziemlich eindeutig zum Thema oder nicht? Dann bin ich ja mal gespannt darauf, was Georg für einen Motor hat. Ich könnte auch selbst noch mal genau bei unserem Boot messen, aber deswegen extra 30km zur Halle fahren, habe ich jetzt keine Lust. Gruß Friedhelm |
#58
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das habe ich wohl auch nicht sauber dargestellt, das Problem ist nicht das seitliche ausbrechen, sondern eher das nicht aufstoppen Kai |
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Das seitliche Ausbrechen ist nur ein weiterer Indikator für Deinen viel zu hochlaufenden Prop. Der MUß mind. 15cm tiefer laufen.
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Hallo Jörg,
wir wissen aber immer noch nicht, mit welcher Schaftlänge Georg diese Tiefe erreicht hat? (wie hoch sich der Spiegel über der Wasseroberfläche befindet) Wenn er nur einen Langschaft hätte (508mm), dann befindet sich die Spiegeloberkante (und damit der Motorkopf) ja nur noch ca 23cm über dem Wasser. Das dürfte dann schon etwas problematisch (Wellen usw.)sein. Mit Ultralangschaft (635mm), so wie ihn Kai hat, wären es dann ca 35cm, was auch nicht gerade wahnsinnig hoch über dem Wasser ist. Daher würde ich das gerne mal wissen und natürlich auch, ob der Motorkopf dann eventuell schon mal von achterlichen Wellen überspült wird. Beliebig tief kann man den Motor ja nun auch nicht setzen. |
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Für Kai ist es aber nebensächlich, da er ja schon den längsten hat.
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Hallo Jörg,
ich hatte mal bei einem Yamaha Händler wg unserem Motor nachgefragt,er sagte :man kann Schaft-Verlängerungen bekommen,dafür lehnt Yamaha aber bei unserem 635mm die Haftungsübernahme ab, (Der hat ja auch schon eine Schaftverlängerung) weil dann über den langen Hebel,sehr starke Kräfte bei Fahrtbetrieb (Vor/Zurück/Aufstoppen/evtl Grundberührung) auf die Halterung und Spiegelplatte einwirken würden. Diese sog.Ultralangschaft gibt es dann nur bei den richtig großen Modellen. Zudem schließt sich so eine nachträgliche Schaftverlängerung auch Kostenseitig aus,die sollte lt siener Auskunft mit allem drum und dran,auch bei ca 800.-€ zzgl Mwst liegen. Mfg Kai
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#64
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Moin !
Schlaftverlängerung lohnt sich im Sinne von, Neuer Motor her.. Ansonsten gibts abundzu umrüstkits bei Ebay, aber bessere Motor ist die erste MFG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." |
#65
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ich habe mal anhand von Fotos von unserem Boot ungefähr festgestellt, wie tief die AK-Platte unter der Wasseroberfläche ist.
Das sind bei uns auf jeden Fall mehr als 20cm. Damit ist die Platte dann auch 15cm tiefer als die Kante am Heck. Zu unserem Motor: Das ist ein älterer Honda BF 9,9 Langschaft (Langschaft heisst bei dem: 570mm zwischen AK-Platte und Spiegel) Der Schraubendurchmesser (3-Flügler) beträgt nur 24cm (also ca 9,5 Zoll) und die Steigung beträgt 22cm und trotzdem stoppt der die 2,3 Tonnen ganz gut. das heißt: unsere Spiegeloberkannte ist also höchstens 37cm über der Wasseroberfläche. Das der Motorkopf dabei überspült werden könnte, sehe ich bei unserem Boot eigentlich nur wenn von achtern größere Wellen kommen, die sich überschlagen. Passiert ist das noch nie (bei solchen Wellen segeln wir im allgemeinen) Kai, in den Bereich musst du mit deiner Spiegeloberkannte auch ungefähr kommen, wenn dein Motor anständig stoppen soll. Das geht wahrscheinlich nicht anders. Da bietet sich wohl auch nur eine Schlittenkonstruktion an. Eine feste Einstellung in der Höhe wäre mir zu gefährlich (Wellen s.o.). Gruß Friedhelm
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#66
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also ohne jetzt alles gelesen zu haben.
du hast eine schubschraube montiert? nachdem wir dieses gemacht hatten mussten wir sicherheitsgurte anlegen beim aufstoppen. (1,5t segler 8ps yamaha langschaft) wo liegst du denn mit deinem boot? |
#67
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Hallo Friedhelm,
an so etwas wie eine senkrechte Schlittenkonstruktion habe ich auch schon gedacht.Damit das nicht dauerhaft auf der tiefen Einstellung bleibt. Bei solchen Wellen die evtl gefährlich für den Motor sein könnten segeln wir auch meisten,wobei wir dann schneller sind wie die Wellen,und der AB ist dann hochgeklappt Da muß ich mir mal Gedanken machen wie das zu lösen ist. Danke fürs nachmessen Kai |
#68
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Hallo Andreas,
wir segeln von Hooksiel aus,meisten zu den Ostfriesischen Inseln. Ja wir haben eine sog.Doppelschubschraube mit einem Yamaha 9,9 Hightrust in Superlangschaft Ausführung. Unser Boot ist eine Dragonfly920 Trimaran. Mfg Kai
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#69
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so ein problem hatten wir auch mal.
irgendein zahnrädchen (oder sowas) war defekt. wir dachten die schraube dreht in den eigenen abgasen. dem war aber nicht so. ( wir haben yamaha 8ps high trust langschaft) wie gesagt der motor mit der werkschraube stoppt so stark das man sich im warsten sinn festhalten muß. unsere schraube ist ca. 20-30cm unter wasser. ohne solche wings. wenn du hier in meiner ecke wärest hatte ich dir angeboten mal meinen motor zu probiern. |
#70
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Wie tief der Motor im Normalfall eintaucht sieht man eindeutig auf dem Bild, was ich schon weiter vorne im Threat eingestellt habe.
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#71
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Hallo Georg,
dann hast du ja anscheinend auch ein älteres Modell. 57cm gibt es ja auch bei Yamaha nicht mehr (nur 508 oder 635mm) Auf deinem Bild ist für mich aber nicht sehr viel zu erkennen, dafür ist die Abbildung des AB's einfach zu klein. Außerdem steht in der Beschreibung zu dem Bild etwas von 50cm Spiegelhöhe. Das ist verwirrend. Wenn deine Spiegeloberkante 50cm hoch ist, wie kann dann die AK-Platte 28cm unter der Wasseroberfläche sein? Der Schaft des Motors hat doch nur 57 cm (Abstand AK-Platte bis Motorspiegelauflage). Die Spiegeloberkante könnte bei dir dann doch nur ca 29cm über dem Wasserspiegel sein. Gruß Friedhelm |
#72
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Ja, das kommt hin, wieso? Ich weiß ja nicht wie Dein Motorspiegel aussieht, aber im Allgemeinen geht der Spiegel in den Bootsboden über und der befindet sich nun mal unter Wasser.
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#73
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Yamaha gibt für den Langschaft 560mm an. (senkrecht gemessen) Der Normalschaft ist auch etwa 430mm statt 380mm lang. Das wird extra so gebaut, damit die Propeller am entsprechenden Spiegel etwas tiefer laufen. Nur der Ultralangschaft wird mit genau dem entsprechenden Spiegelmaß gebaut. Man sollte sich als Benutzer des Ultralang am Segelboot aber möglichst an den "Tauchtiefen" der Propeller der kürzeren Schäfte orientieren. (hatte ich schon mal geschrieben)
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. Geändert von checki (05.02.2009 um 14:37 Uhr) |
#74
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Hallo Georg,
da habe ich dich falsch verstanden. Ich hatte unter Spiegelhöhe, die Höhe der Spiegeloberkante über der Wasseroberfläche gemeint. Dann ist für Kai ja die notwendige Höhe (über dem Wasserspiegel) ziemlich eindeutig geklärt. So irgendwie zwischen 30 und 35cm sollten es dann wohl sein. Gruß Friedhelm |
#75
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zum Thema Aufstopen mit Außenborder
Hallo Leute. Da Ich das selbe Problem habe und mich mit diesem Fall schon einige Zeit rumärgere, war es eigendlich ganz einfach. Die Frage : Motor hoch, Motor runter oder sonstiges ist nicht die Ursache.Das Problem ist das Wörtchen Schubschraube.Der Prob hat nur zu einer Seite die starke Steigung.Das heisst,Vorwärts Schub, Rückwärts quirl. Ich muss auch zugeben
das ich schon lange nach einer Lösung gesucht habe und mich mit einem Experten unterhalten habe,der mir das dann so erklärt hat.Ist die Steigung des Prob nahe zu gleich, Vorwärts wie Rückwärts klappt das Manöver . |
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