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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Hallo,
Sorry das letzte Bild war doppelt.Die Kajüte habe ich jetzt 2 * mit 220 iger Matte überzogen.Trotzdem die Matten so dünn sind,war es schwer sie um die Rundungen (Decke/Wand) zu bekommen. Da das ganze Naß in Naß lief habe ich zuoberst noch ein 80 gr. Köpergewebe gelegt.Dieses war alleine auch nicht leicht zu verlegen,ging aber mit einigem Geziehe. Peinlich,ich weiß nicht mehr, wer von Euch den Tipp gab,die Matte in kleine Stücke zu schneiden.Das hat sich bewährt.Aber jetzt lege ich trotzdem auf jedes Laminat zusätzlich noch das 80 gr Köpergewebe drauf, es hält die wiederspenstigen Glasfasern in den Kurven und Rundungen am Untergrund fest. Am hinteren Ende der Kajüte ist jetzt noch ein Süllrand(heißt das so?) Wahrscheinlich kommt der Begriff aus Hamburg Sülldorf.Die kriegten wohl früher den Rand nicht voll genug.Unten die Elbe mit Frachtschiffen,Lastkähnen und so. Da brachen dann die pirateriegewohnten Horden der Dörfler, durch den noch nicht stark bewohnten Elbuferraum und wollten alles kapern. Auf den Schiffen wurden dann Verschanzungen aufgebaut, um sich gegen Pfeile der Angreifer zu schützen. Daraus entstand im Volksmund der Begriff Süllrand.Nur das er früher erheblich höher war. Das sieht so aus: Mittlerweile sitzen die,die den Rand nicht voll kriegen können mehr am Steilufer zu Blankenese. Soviel zur Geschichte des Hamburger Umlandes. Rumo |
#52
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Moin Achim,
verwechselts Du da nicht Schanzkleid mit Süllrand ... Auf jeden Fall plätschert es Dir nicht unkontrolliert in die Plicht! Gruß ALF
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#53
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Keine Ahnung,
Habe wohl zu viel mit dem Schwiiiiiinnnngschleifer geschwungen Von wikipedia: Das Süll (niederdeutsch für Schwelle) oder der Süllrand ist die aufrechtstehende Einfassung von Öffnungen im Deck von Schiffen und Booten. Das Lukensüll, (oder die Lukenkumming) dient zur Versteifung des Schiffskörpers und sorgt für eine Abgrenzung gegen Wasser, welches das Deck überspült. Das Schanzkleid eines Schiffes ist die massive, brüstungs- oder wandartige Fortsetzung oder Erhöhung der Bordwand über ein freiliegendes Schiffsdeck hinaus. Es ist insofern eine Sonderform der sonst offenen Reling. Es hat nicht nur wie die Reling die Funktion einer Brüstung (Absturzsicherung), sondern es hat am Bug vor allem die Aufgabe, im Seegang überkommendes Wasser abzuweisen Wir sollten es einfach---hochstehender Rand --nennen Danke Achim |
#54
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Moin Achim,
das liegt nicht am Schwingschleifer,,, das ist der Staub Und das kenn ich zur genüge Gruß ALF
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#55
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Genau,
Schleifstaub! Fürchterlich. Auch der Lärm. Wieweit soll mann denn die Musik noch aufreißen?Pfingsten habe ich mich aber angepasst. Man will den Nachbarn das Fest ja auch nicht vergällen. Also gabs nur Judas Priest,Black Sabbath und Corvus Corax. Scheinbar haben Sie aber garnicht gefeier, denn ich sah, obwohl bestes Kaffeewetter war, keinen draußen rumlaufen. Nun gut. Den Schleifstaub hatte ich eigentlich fast ausschließlich draußen erzeugt, und hinter mir die Tür zugemacht.Trotzdem ist der Raum voll eingeferkelt.Bis Sonnabend muß das Boot da compl. raus.(Familienfeier)Aber es hat sich was getan.Es wäre aber zu Albern gewesen jeden Spachtelgang zu fotografieren.Dummerweise liegt mir Spachteln und Malen überhaupt nicht.Aber wenn ich mir das sauber geschliffene Boot vor und nach dem Spachteln ansah, war es hinterher eigentlich schlimmer geworden. Das kenn ich aber schon von mir, also läßt es mich kalt. Mir reicht es jedenfalls so. Jetzt Bilder Das war jetzt der fertige Rohbau von der Seite und schräg vorn.Zuletzt habe ich heute die Reling gemalt. 3 Anstriche. Nerv,nerv. Da es draußen in Folge zu kalt ist, läuft die Raumtemperatur heute Nacht wieder auf knappe 30° C hoch.Denn auch die weiße Beschichtung braucht sonst 8 Tage bis zur Endfestigkeit.Das wäre dann das dritte Mal -tempern-. Gut die Karre Holz (Sehr voll)ist nun auch noch drin. Vorne ist jetzt eine Ankerkastenklappe.Der Kasten ist das ganze Vorschiff und trennt sich zum WC-Raum nicht dicht ab.Dadurch kann das Boot bei offener Klappe im Durchzug gelüftet werden. Vorne ist das jetzt notwendige Auge. Möglichst tief.Innen hatte ich gleich zu Anfang ein Kantholz eingepasst und anlaminiert.Es verteilt die zu erwartenden Kräfte auf fast die ganze Bughöhe.Vielleicht ist es etwas zu stark geworden,aber ich hatte alles in M16 rumliegen.Innen ist nochmal so ein Auge.Da binde ich dann das Ankerbandende an,man weiß ja nie. Soweit erstmal, Rumo |
#56
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Moin Achim,
das ist doch prima geworden! Also los zum Endspurt und dann mit den Kiidies auf`s Wasser. Nutze die Familienfeier zum "Spielchen" = jeder bewaffnet mit nem feuchten Tuch und nem 5 Liter Wassereimer. Wer innerhalb von 3 Minuten den meisten Staub entfernen konnte, erhält ein kleines Präsent. Gruß ALF
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#57
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Hi Alf,
Gute Idee. aber hast du schon mal das blanke Entsetzten,das fahle Gesicht eines Kindes gesehen, dem AUFRÄUMEN angedroht wurde? In diesem Fall würden sie sicher unmögliches wie, Atemschutzmaske, Sauerstoffzelt und Notarztwagen fordern. Nee, ich hab ja diese Woche Urlaub und räume selbst auf.Leider sind zu viele Termine . Deshalb wird es keine Testfahrt geben. Zum -WC Raum- verschliessen habe ich das ausgeschnittene Sperrholzstück genommen.Der Schnappgriff kommt aus meinem Fundus und muß zum Öffnen nach oben gezogen werden.Wenn mann raus will, zieht man am Band.Einfach und geht.Oben ist noch jeweils ein Magnet an jeder Tür, um ein verziehen zu verhindern. Den Boden habe ich mit einer im letzten Frühjahr geöffneten Gelcoat Reparaturdose angemalt.Das einzige Mal das ich Polyester verwendet habe.Fürchterlicher Gestank.Da es auch noch im Boot war, war es kaum zum Aushalten.War eben ein Rest der weg musste. Es Regnet Rumo |
#59
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Also,
wenn es nicht schwimmt, streich es Grau und stell es als Museums-Uboot in deinen Garten! Trotzdem bewundere ich den Arbeitseifer und die handwerklichen Fähigkeiten sehr. Willy |
#60
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Okay Herr Kaleun, bereit zur Tauchfahrt nach Ank Morpork.
Irgendwie konnte ich mich nicht dazu durchringen eine Kajüttür einzubauen. Original waren 3 Schotten übereinander alsTürersatz eingesteckt. Das war nicht originell sondern nervig. Immer hökerte man mit diesen Holzteilen rum. Was ich brauchte mußte leicht, verschliessend und wenn man es nicht braucht weg sein, andererseits immer mit sein( Die Holzschotten ließen wir immer im Auto). So hats geklappt. Die Originalschienen sind rechts und links als Rahmen und Kajütrückwandverstärkung eingebaut.Darüber ist dann das Aluprofil.Auf den unteren Schenkel des Profils habe ich je ein Kunststoffkantenprofil gesteckt, somit schleifen die Alulamellen nicht auf dem U-Profil. Erst wollte ich oben einen Rollladenkasten nehmen, aber meine Frau hatte die Idee, den Panzer einfach unters Dach zu schieben.Oben wird er dann mit einem einfachen Spanngummi festgesetzt, sodaß er weder zurückfallen, noch Geräusche machen kann. Achim |
#61
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Hallo, Achim,
die Rolladen-Anlage ist Klasse, ich hatte bei mir auch schon so etwas in der Art angedacht. Aber ist das auch wasserdicht?
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Gruß Manni von der Elbe |
#62
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Moin Achim,
geniale Lösung mit dem Rolladen! Respekt. Gruß ALF
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#63
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Hallo,
Danke, Ob das Wasserdicht ist, kläre ich noch. Zwischen Panzer und Kajütdeckunterseite kommt noch eine Besenbürste, wie man sie unter Türen anbaut. Jedenfalls sind die oberen Lamellen ohne Lüftungslöcher. Zudem ist schon am Anfang leichtes Gefälle vorhanden. so wie die Lamellen zusammengesteckt sind, kann nicht viel Wasser Nut und Feder passieren.Da ein kleiner Teil sicherlich zu Seite läuft, wird er in der Schiene, ins unten offene Originalprofil laufen und in der Bilge landen. Jetzt ist auch das Regen-Sonnendach wieder drauf. Der vordere Teil ist nach hinten überklappbar, wenn man vom Steg einsteigt gehts leichter oder wenn man -offen- fahren will.Bespannt ist es mit einer LKW Plane.Die Ausführung wurde durch PLANENWELT Rolf erstellt.Schon vor der Auftragserteilung hat er mich 2*angerufen und super Vorschläge gemacht.Kann ich nur empfehlen. Achim |
#64
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Hallo Achim!
Sieht ja gut aus, weiter so! Gruß Alex
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Wenn man nichts nettes zu sagen hat, ist es manchmal besser zu schweigen! |
#65
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Hallo Achim!
Schon auf dem Wasser damit gefahren? Ist so ruhig hier geworden. Gruß Alex
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Wenn man nichts nettes zu sagen hat, ist es manchmal besser zu schweigen!
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Hallo Alex und Falke,
Leider nein,das Boot ist zwar von außen fertig, aber mir fehlt die Zeit. Wir haben Heu gemacht(Nur 300 Ballen) aber da der Maschinenpark uralt ist, gabs wieder jede menge Defekte.Jetzt kommt noch Stroh und danach gehts los.Wir sind auch total gespannt, wie sich das Boot verhält. Sowie Zeit ist,fahren wir nach Lübeck zum Stau und slippen. Fotos gibts dann auch. Viel Spass an alle, die den Sommer auf dem Wasser geniessen. Achim
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#67
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Hallo,
Es schwimmt!!!! Endlich haben wir es geschafft. Für 2 Wochen sind wir in der Baltic Marina Travemünde.Der Preis ist mit 83 Euro die Woche normal. Frecherweise muß man aber noch 26 Euro Kurtaxe pro Woche zahlen.Auch wenn man Morgens kommt und Abends nach Hause fährt(65 km).Dazu kommt,das man in Travemünde nicht an den Strand darf(Wasserseitig).Vor den anderen Stränden wächst jede Menge Seetang. Das Boot verhält sich minimal schlechter als im letzten Jahr mit ganzem Kiel.Statt 240 Kg haben wir zur Zeit noch 120 Kg.Wenn das Boot mal irgendwann ausgebaut ist,werde ich noch Ballast von Oben in den Kiel füllen.Als wir bei minimaler Schaumentwicklung (Laut Wetterbericht 4 BF)auf den Wellenkronen gegenan und schräg fuhren, war alles easy.Lediglich wenn die Wellen von der Seite kommen oder schräg von hinten, rollt es mehr als früher. Aber wir sind sowieso nur Schönwetterfahrer und somit auf der Untertrave. Die Badeleiter hat sich bewährt. Beim Essen fangen. Das kommt wenn man zuviel mit seinen Katzen zusammen ist Viel Spass euch allen Achim
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#68
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Gratulation Achim,
viel Spass mit Deinem gelungenen Umbau (und auch noch zur Saison) - wann kommt wieder ein Mast dran ? Grüsse Udo
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#69
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Hallo Binnenschipper,
Das ist mir zuviel getüdel mit dem Segeln. Meine Zeit würde auch garnicht reichen.Aber ich kann nachvollziehen, das das Segeln Spass macht.Auch das bei ausreichend Wind das Boot steifer im Wasser liegt und nicht rollt.Gerade das Schaukeln macht uns Freude. Auf der Trave sind übrigens sehr viele Segler die die Segel gut verpackt haben und trotz Rückenwind unter Motor fahren. Das fällt richtig auf. Da war ja noch die Frage nach der Dichtheit des Rolladen.Eigentlich ist er dicht.Durch das schützende Sonnendach sowieso.Auf jeden Fall würde ich es so wieder bauen.Schloss aufschliessen,hochschieben, Spanngummi--fertig.Immer dabei und ratzfatz zu. Morgen gehts von Travemünde mal zur Teerhofinsel.Mal ausloten ob man irgendwo einen Saisonliegeplatz ohne Kurtaxe bekommt.Sollte auch noch bezahlbar sein. So denn Achim
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#70
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was mir bei den Bildern erst jetzt erst richtig auffällt, sind die nach oben gerichteten Enden des Bugkorbs.
Wenn jemand am Bugkorb steht und wegen einer Bootsbewegung das Gleichgewicht verliert, kann das evtl zu bösen Verletzungen führen. Ich würde die entweder abflexen bündig zur restlichen Höhe des Bugkorbs oder zumindest was drüberstülpen, was verhindert, dass man in diese Spieße fällt Ansonsten freut mich, dass ihr mit eurem Boot Spaß auf dem Wasser habt
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#71
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Danke Todi,
Ist noch keinem sonst aufgefallen. Alle freuen sich weil man sehr komfortabel und sicher über den Bug einsteigen kann. Vielleicht schweiße ich noch Schrägen nach hinten an. Aber Du hast schon Recht.Mit kaltem Grausen schleichen wir im Hafen an diversen Booten vorbei, die Ihren Anker nach vorn wie ein Rammsporn tragen. Danke für die Überlegung. Achim
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#72
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Respekt vor Deinem Eifer und der Qualität des Umbaus, aber mir dreht sich trotzdem der magen um, wenn ich die schöne Varianta, die ja nachweislich ein beliebter Oldtimer ist, so sehen muss...optisch ist das schon übel, nichts für ungut.
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http://www.dehlerboote-forum.de - das Forum für klassische Dehler Yachten
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#73
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Hallo Achim!
Gratuliere Dir zu dem gelungenen Umbau. Es zeigt mal wieder, daß man mit etwas Geschick und geringem Geldeinsatz sich ein tolles Freizeitboot (um)bauen kann. Immer weiter so. Wie sieht es denn jetzt von innen aus? Gruß Alex
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#74
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Smarty,
wenn ich Deinen Beitrag lese, kann ich nur vermuten, das Du an kleinkarierter Intolleranz leidest. Ein über 40 jähriger Rohling aus Unter und Oberschale ohne jeglichen Ausbau, welcher seit einem Jahrzehnt feilgeboten wurde, wobei Preis und Zustand den Kellerboden durchbrachen, als beliebten Oldtimer zu betiteln ist sehr phantasievoll.Zumal auf deiner Seite,wo du doch gar keine K3 nutzt, eine immense Kostenauflistung steht, um alleine ein intaktes Boot am laufen zu halten. Text (Und nun muss ich wohl hoffen, dass meine liebe Frau diese Seite nicht sieht...au weia...) Wenn ich nicht nur meine Kinder beobachte, wollen die auch nach ca einer Stunde lieber mal wieder an Land rumtollen und Abenteuer erleben.Binsenbummeln über längere Zeit ist für Sie langweilig.Segeln ist zwar alles andere als passiv, aber bestimmt nicht für jederkind interressant. Da ich weder viel Geld noch Zeit in mein Hobby setze, können meine Kinder eigene Ideen und Neigungen probieren. Ihnen reicht es in meinem 14 tägigen Urlaub jeden 2. Tag Boot zu fahrem.Den anderen Tag wird zu Hause am Pool(immer noch 28°C) abgehangen, unterbrochen durch Reiten Musikhören usw. Meine Frau sagte : Antworte doch gar nicht auf sowas.Auf solchen Bootsgrössen fahren doch die verbissenen, die selten zurückgrüssen, genau wie die Typen mit den grossen zweistöckigen Motorbooten. Nun hab ichs aber doch gemacht. Viele Segler meist grösserer Boote winken zuerst. Nicht wenige riefen prima,hauptsache auf dem Wasser.Sie hatten ihren Spass, aber der war ehrlich und weder Schadenfroh noch link und so soll es sein. Jeder soll das machen was ihm Spass macht,solange er keinem anderen wehtut. Kritik gerne, aber bitte keine Flachmatische. Schönen Gruß Achim
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#75
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Ich bewundere die handwerkliche Arbeit und deinen Mut zur Hässlichkeit. Das ist mein voller Ernst! Da hat die Zweckmässigkeit über das Design gesiegt, da zu würde mir der Mut fehlen mit los zu fahren und ich weiss wovon ich rede. Ich dacht immer ich hatte da hässlichst Boot auf Erden, zumindest von 2002-2005. Habe neulich mal alte Bilder davon gefunden und hänge mal eins dran zum Vergleich. Also ich wünsche euch viel Freude mit deinem Boot und freue mich, das wir an der Entstehung teilhaben konnten, eine absolute Bereicherung für das .
Gruß Mario |
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