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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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Zitat:
Soweit ich weiss liegt der Bausatz um die 3 Tsd. Euro. Eine 23 Fuß Versin soll in Plahnung sein. MfG Michael
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#52
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Endlich mal Bootsbauer die Boote baun.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#53
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So einen Bausatz für 3T € auf die Beine zu stellen - Respekt der ist sein Geld wert.
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#54
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Zitat:
THE BEACH!!!!!!!!!!!!!!!!! http://www.youtube.com/watch?v=BrhQh...eature=related |
#55
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Zitat:
http://www.kaiserboote.de/ Viele Grüße, Oliver
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Zitat:
Ich glaube nicht, ist aber auch nicht schlecht ! MfG Michael
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#58
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wer den Hersteller wissen möchte bitte PN an mich, ist ein Holländer
möchte den Link nicht veröffentlichen
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Hier darf keine werbung stehen !! |
#59
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Hier noch Baubilder. Man erkennt hier die Konstruktion besser. Der Sperrholzkasten unten bringt viel Stabilität. (Beim nächsten Boot wird sauberer gearbeitet, der Bausatz oben sieht besser aus, ist aber wohl auch CNC-gefräst. Wie gesagt ist vor allem ein Versuchsträger.)
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#60
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Hallo Plessek,
sieht sehr interessant aus, was du da baust! Und Hut ab davor, dass du einfach anfängst, ohne wirklich Ahnung vom Bootsbau zu haben. Aber du hast Ideen und wohl offensichtlich sowas wie den Bootsvirus - also wird das schon was. Meine Meinung als Nicht-Bootsbauer: 1.) Wie schon gesagt wurde, das alles macht einen zu filigranen Eindruck. Auch mir fehlen ein paar Spanten und Stringer. 2.) Mit 160 PS muss das Boot nicht zwangsläufig übermotorisiert sein. Aber ich denke, dass der alter Sechszylinder nicht gerade ein Leichtgewicht ist. Und das könnte dann - gerade in Relation zu dem recht geringen Bootsgewicht - ein Problem sein. 3.) Die Rümpfe von deinen Booten machen einen sehr flachen Eindruck. Wie wird die Aufkimmung sein? Flacher Rumpf = harte Schläge und keine Rauwassertauglichkeit. Da du lange Strecken fahren willst, sollte unbedingt das Gegenteil der Fall sein. Ein tieferes V fordert allerdings auch mehr Motorleistung. Bei dem großen Boot würde ich auf jeden Fall zwei Maschinen einplanen. Gruß Chris |
#61
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Ich denke dass die im Bild sichtbaren Stringer schon recht gute Festigkeit geben, zumal ja noch eine GFK-Schicht drüber kommt.
Boesch baut in dem Bereich filigraner - o.k. sind eher keine Rauhwasserboote, aber fertig entwickelt und lange erprobt. der ralph
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#62
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Hallo Ralph,
mein Posting muss sich wohl mit den letzten Bildern überschnitten haben. Stimmt, so sieht es schon anders aus. Chris
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#63
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Hallo Chris, in mein eigentliches Projekt kommen 2 Daimlermotoren rein. 5,6l !! Muss reichen. Wie meinst Du das daß ich im Bootsbau keine Ahnung habe ???? Und kannst Du mir mal erklären was ne Aufkimmung ist...??
Aber jetzt im Ernst, das erste Boot ist ein Versuch. Sollte ich den überleben hört Ihr noch von mir. Ich denke 160PS sind zu brutal für die Konstruktion. Also muss ich nochmal etwas verstärken. Die Konstruktion kommt aus den 60ern und wahrscheinlich sind sie damals mit 40PS Rennen damit gefahren. |
#64
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Zitat:
Ernsthaft? Je stärker ein Rumpf aufgekimmt ist, desto "tiefer", also spitzer ist das "V" des Rumpfes. Das erhöht den Komfort bei Schietwetter ungemein. Gruß Chris
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#66
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Du willst doch da nix ausschäumen?
Ist hier , ganz schlecht, bekommst du viele Kommentare. Das taugt nämlich nichts, und der fotografierte sieht schon so nach Schwamm aus.... Nimm lieber Luftpolsterfolie, die saugt sich garantiert nicht voll Wasser. Und wäre mal ein neuer Diskussionsansatz. (Anytec verwendet auch sowas.) Oder laminier normale Auftriebskörper ein, evt. mit Ablaßstopfen.
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gregor |
#67
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nee wird nichts ausgeschäumt. Das ist normaler PU - Leim. Gehört auch nicht ins Boot und auch nicht darauf. Das passiert, wenn man einen Becher Akzo Nobel PU-Leim stehen lässt. Wird auch schön warm...
Habe ich hochgeladen, um den Lernprozess zu dokumentieren... Aber eigentlich kennen wir den Leim auch schon von den Gartenmöbeln.... Geändert von plessek (10.06.2009 um 11:30 Uhr)
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#68
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am deepV arbeiten wir noch...
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Moin plessek........ moin peter.....
du bist auf der suche nach einer guten rumpfgeometrie.. unterwasserschiffgeometrie.......schau dir mal den tröööööööt und post 34 von jorch an.. vielleicht öffnet es dir die augen http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=65680&page=2 wie jorch schon sagt ist die form h wohl die geeignete für rauhwassergebiete ich war vor jahren mal vor der küste venezuelas mit einem einheimischen fischer unterwegs...... das schnorcheln in mitten von delfinen war ein einschneidendes erlebnis für mich .......... die fahrt zum rudel auch........ ich sage nur wellenklatscher schau dir mal die frauscher 909 benaco an........... was alles auf 9m möglich ist.... Geändert von oktobernull2 (12.06.2009 um 23:29 Uhr) |
#71
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Spielereinen in Richtung Deep V - Riva. Aber ich muss noch einmal ganz neu ran.
Irgendwie muss das Ding noch cooler werden. Am Unterwasserumpf arbeiten wir auch noch.
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Jetzt wird's ein Plastikboot... Vielleicht kann mir einer Tips zum laminieren geben?
Das wird immer so wellig. Schleifen, Epoxid, Schleifen? Wie bekommt man den ersten Auftrag besser hin? Wir machen es uns ersteinmal einfach: Epoxyspachtel... Ist auch ein guter Untergrund für das Furnier, das an manchen Stellen drauf soll. Ich suche gleich das Forum nocheinmal danach ab... An dieser Stelle auch mal meinen Respekt, an alle 1-Mann Selbstbauer und Renovierer. Hätte ich nicht die Geduld dazu. (zB. Holzwurm der aus einem Sack faulen Brettern tolle Boote baut. Oder Monk der gefühlt schneller ist als wir, dabei hat er noch ein Kind auf dem Arm...) |
#73
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neeeeeeeeeeeeeeeein
da blutet das herz - das schöne holzboot...
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#74
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Zitat:
wichtig ist eine gute Vorarbeit beim Laminieren. Die Gewebebahnen v o r dem Laminieren schon zuschneiden. dann eine Schicht Epoxi aufwalzen. Nicht aber gleich das ganze Schiff, denn dann kannst du gleich wieder schleifen. Angelieren lassen. Gewebe auflegen und von oben tränken. Das Gewebe darf ja nicht im Epoxi "schwimmen"!!!! Mach dir aus einem weichen Kunststoff (ich hab den Deckel von der Microfaser genommen) eine schöne Spachtel (ca 20 cm lang mit abgerundeten Ecken) Mit dieser Spachtel streichst du das Gewebe "glatt" und gleichzeitig auch überflüssiges Epoxi heraus. Die Übergänge der Gewebebahnen (so du sie überlappst) sobald das Epoxi anzieht, mit einem in Aceton getauchten Cutter schön durchschneiden und gleich wieder zumachen (eventuell, wie beim Tapezieren, noch ein wenig "Epoxikleister" in die Kanten geben und schön wieder mit der Spachtel glattstreichen. Eventuell eine "Entlüfterwalze" organisieren, solltest du Blasen unterm Gewebe haben. (Mit dem "Spachtel" wirst du aber fast keine haben...) Das, was deine Leute mit dem Pinsel machen, ist zum Scheitern verurteilt! Wenn du mit einem Pinsel arbeitest, dann die Borsten kürzen (ca auf 1/2 Borstenlänge) Diese Pinselarbeiten macht man eigentlich nur bei Hohlkehlen oder kräftigen Kanten. Man "stupst" mit dem Pinsel das Gewebe in die Kanten hinein. Wichtig beim Laminieren ist, dass du einen ganz langsamen Härter verwendest... LG Peter p.s. bitte bitte kauf deinen Arbeitern Arbeitshandschuhe!!!!!
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#75
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@rebell: das ist 2te Wahl Bausperrholz. Sieht nicht gut aus...
@Peter: Ich glaube ein wichtiger Tip ist, dass das Epoxy erst angelieren muss, bevor wir die Matte auftragen. Einen Spatel haben wir, ich weiss nicht, ob sie in verwendet haben, ich bin gerade in Deutschland. Aber ich werde nachhaken. Eine Frage zum überlappen der Matten: Sollten sie nicht überlappen, wegen der Festigkeit? Abschneiden und stumpf stossen? Vielen Dank nochmal wegen der kompetenten Tips. Und übrigens, Handschuhe sind vorhanden, auch Staubmasken oder Arbeitstische. Sie werden aber ungern verwendet. Aber danke für den Hinweis. Ich werde nocheinmal schreiben, dass sie bei dieser Arbeit Handschuhe anziehen. Es ist gut, wenn einem das mal wieder jemand sagt, da man mit der Zeit auch nachlässig wird. Ich glaube eine Entlüfterwalze nehme ich mit nach Indo... Gruss Peter Geändert von plessek (15.06.2009 um 17:33 Uhr)
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