#51
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So, nun langt es wohl !!
Mr. ugies !!!! Sorgen Sie bitte dafür, dass die Leute wieder an die Arbeit gehen! Alle Masten müssen wieder gelabsalbt und das stehende Gut geteert werden -- und lassen Sie die Gebetsbücher ausgeben - das Deck ist ja in einem beklagenswerten Zustand. Die Leute sollten vor 6 Glasen damit fertig sein, will ich meinen. Anschliessend lassen Sie sie die Rädelsführer in die Boote gehen und das Floß mit der Zielscheibe in 100 yards Abstand um die "Hotspur" pullen, bis die Riemen qualmen und ihnen die Lust vergeht, Süßholz zu raspeln . Die Geschützbedienungen können derweil zeigen was sie können. Jeweils 6 Breitseiten der Bb. und Stb. Batterien will ich hören. Ich danke Ihnen, Mr. ugies. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#52
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Alle Mann am Großmast antreten!
Die Backbordwache schrubbt das Deck, in einer Stunde kann ich davon essen. Die Steuerbordwache labsalbt das stehende Gut. Ich will Sie in den Masten sehen. Schlag 6 Glasen treten alle wieder hier an!
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Gruß Uwe |
#53
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HaiNa und KaiB werden dann mit der Zielscheibe in 100 yards Abstand um die "Hotspur" pullen,
Der Rest der Mannschaft auf die Gefechtsstationen. Ich will Jeweils 6 Breitseiten Einzelfeuer , damit ich sehen kann, wer trifft. Wegtreten!
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Gruß Uwe |
#54
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Mann mann mann, nu ist das schon 7 Minuten zu spät, und ausser mir keiner am Großmast angetreten???
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#55
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Luitenant Ugies dieses komische elektrifizierte Gerät was da unter ihren Befehlen abgebildet ist paßt aber irgendwie nicht.
Da sollte so etwas zu sehen sein:
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#56
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Ihr seid doch wirklich das letzte Volk !!!
Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#57
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Wann werden wir denn abgelöst?
So eine Zielscheibe fortwährend mit Rumpfgeschwindigkeit pullend zu schleppen ist doch recht anstrengend
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Gruß Kai
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#58
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Solange KaiB noch rudern darf bräuchten wir Sternfinder-Alex am Sextanten, oder?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (29.06.2009 um 21:58 Uhr)
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#59
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Ich kann nicht mehr ......
Schon 10 glasen und zweimal getroffen .... Und kein neuer Befehl! Der Captain ist Schlafen gegangen. Was macht die Wache? Ihr könnt mich Kielholen .... Gruss Heiner p.s. alles offtopic, aber ohne Spaß macht´s keinen Spaß.
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#60
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Zwitscher .. Pfeif.... Trööt !!!
Ruuuuuuuhe im Schifffff , Licht aus !!!!! Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#61
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... Captain ugies befiehlt "stopfen, aufräumen, wegtreten"
Ich muss mich jetzt um eine andere Crew kümmern. Die lernen gerade segeln und sollen morgen früh auch wieder pünktlich zum Frühstück erscheinen.
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Gruß Uwe Geändert von ugies (29.06.2009 um 23:18 Uhr)
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#62
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Ich kram den Thread nochmal hervor.
Zum Thema Rumpfgeschwindigkeit wurde ja nun alles Wissenswerte gesagt bzw. geschrieben. Fast alles. Mich beschäftigt nun folgende Frage: Wie wird die (theoretische) Rumpfgeschwindigkeit bei U-Booten ermittelt? Also bei tauchenden U-Booten. Hier muss es eigentlich einen Unterschied zum aufgetauchten Boot geben - keine Welle (oder doch?), keine Oberflächenspannung des Wassers; evtl noch andere Faktoren. Hat jemand Ideen? Gruß Visara. |
#63
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Hallo Visara,
eine theoretische Rumpfgeschwindigkeit, wie sie für Überwasserboote gilt, gibt es für getauchte U-Boote nicht. Hier gelten ganz andere Bedingungen. Habe erst kürzlich einiges darüber gelesen, weiß aber nicht mehr genau, wo das war. Ich glaube bei Wikipedia. Hier gelten jedenfalls im Prinzip ähnliche Bedingungen wie für schnelle Landfahrzeuge und die sie umbegebende Luft. Stromlinienform ist angesagt. Gruß Wepi |
#64
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Windhunde der Meere
Moin ok, tosomen,
Zitat:
Ein getauchtes U-Boot ist ein "Einmedienfahrzeug" wie zB. ein Zeppelin, der ja auch keine Tragflächen braucht um zu fahren. So sehen die Dinger ja auch aus. Wenn Ihr ein Bild von einem alten Zeppelin seht, so könnte man meinen es sei ein modernes U-Boot in der Luft, sozusagen. Beim Zeppelin hängt die Gondel unten, beim U-Boot ist der Turm oben. Ähnliche "Einmedienfahrzeuge" - die keine Wellen erzeugen - sind zB. Raketen oder Torpedos. Es gibt bei ihnen einfach keine Rumpfgeschwindigkeit, wie bei Überwasserschiffen. Ihr wisst ja : Die Abhängigkeit der Wellen und des Formwiderstandes und wat dat sunst noch so gifft, von der Wasserlinienlänge. Bei Einmedienfahrzeugen zählt nur der Widerstand des Mediums, also die Viskosität, die Reibung an der Außenhaut, die Vortriebsleistung und, last but not least, die strömungsgünstige Form, die Größe der Stirnfläche usw, usw. Aus diesem ebenso einfachen wie kühlen Grunde (Kempowski) fährt auch ein Atom-U-Boot Kreise um einen Flugzeugträger. Die modernen U-Boote sind die wahren Jäger der See. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (10.07.2009 um 11:23 Uhr)
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#65
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Danke Euch beiden!
Ich hatte mir das zwar auch schon so gedacht, wobei ich in erster Linie an die hohen Geschwindigkeiten dachte, die einige Fische, Wale und Delphine erreichen, war mir aber nicht sicher, ob das grundsätzlich so übertragbar ist. Gruß Visara. |
#66
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hallo
wie sieht denn das bei einem foil aus? es erreicht sicherlich ein vielfaches seiner rumpfgeschwindigkeit. Ist es eine art vertikales gleiten? (abriss dess wasser auf den seiten des flügels) mfg |
#67
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Zitat:
Wir reden über Verdränger und da zählen Tragflächenboote def. nicht dazu....
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gregor
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#68
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Die Formel für Rumpfgeschwindigkeit nach Froude gilt nur bis zu einem gewissen Längen-Breiten-Verhaltnis. Bei sehr schmalen Rümpfen z.B. mit einem Verhältnis von 10:1 ist sie nicht anwendbar, d.h. die Rümpfe können schneller fahren, ohne dass der Widerstand extrem zunimmt. Das ist z.B. bei Katamaranen der Fall, oder aber auch bei einem Foil, nach dem Taxdaw gefragt hatte...
Gruß Jens
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