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| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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#51
20.11.2013, 03:33
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Hallo Stefan,
willst Du die hochskalierten Spanten nur als Mallen benutzen um die äußere Rumpfform zu erhalten, oder sollen diese tatsächlich als (einzige) Spanten im Rumpf dienen? Ich halte es für -ähm, ich sage mal- nicht so ideal auch die "tragenden Strukturen" im Boot einfach nur hoch zu skalieren.  Aber gut, vielleicht und irgendwie wird es auch so funktionieren. ^^ 
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Gruß Hendrik  
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#52
20.11.2013, 05:09
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Hi Hendrik.
Das sind hauptsächlich formgebende Spanten die nötig sind um die Sperrholzbeplankung in Form zu bringen. Es folgen noch diverse Hilfsspante und dreieckige ''Knotenblech'' Eckversteifungen. Anschließend werden die Querspanten durch mindestens 15mmx15mm Kiefernleisten in Fahrtrichtung miteinander verbunden bevor die wasserfeste Sperrholzbeplankung von aussen drauf kommt. Abschliesend wir es von innen komplett mit Epoxidharz ausgestrichen (dann wasserdicht), und von aussen mit Gewebe belegt. Aber das alles vorzubereiten hab Ich gestern nicht mehr geschafft 
Geändert von Speednimbus (20.11.2013 um 07:02 Uhr)
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#53
23.11.2013, 21:56
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Samstag=Bautag
 Heute hab ich Die beiden Längsspanten zusammen geleimt und den Rumpf testweise zusammen gesteckt.
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#54
24.11.2013, 22:42
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Geht ja schon schön voran!
Hier vielleicht noch was interessantes für dich! http://www.boatracingr11.com/Sorense...lane__kits.htm Und: http://youtu.be/yGLSSrqPmSw
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#55
24.11.2013, 23:08
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Zitat:
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#56
26.11.2013, 08:05
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#57
01.12.2013, 15:45
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Heute habe ich den Rahmen auf der rechten Seite durch anschrauben einer Multiplex Platte gerade gerichtet und dann den Boden aus 4mm Multiplex aufgeleimt und festgeschraubt.
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#58
03.12.2013, 12:27
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Hammer geiles Projekt ! Ich baue gerade das Modell für meinen Eigenbau, auch CFK, aber du willst du echt Epox im Wohnhaus verarbeiten ? Meine Garage riecht nach einen halben Jahr immer noch Giftig
 haha
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#59
03.12.2013, 12:50
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Zitat:
 Epoxid riecht und stinkt eigentlich nicht, nur der Härter...... 
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Mit sonnigen Grüßen Achim
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#60
03.12.2013, 12:55
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Ich habe nicht gesagt, dass der Epox stinkt, tatsache ist aber das die Dämpfe giftig sind, das meine Garage diese Chemische Duftnote hat liegt natürlich daran, dass ich Kohlefaserbauteile gemacht habe und da wird natürlich mit Epox+Härter gearbeitet.
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#61
03.12.2013, 15:14
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[Carbonpro;3323193]Hammer geiles Projekt ! Ich baue gerade üas Modell für meinen Eigenbau, auch Ceinschätzenr du willst du echt Epox im Wohnhaus vbreiteiten ? Meine Garage riecht nach einen halben Jahr immer noch Giftig
haha[/QUOTE]Danke Ich bau das Ding in einem Flugzeug-Hangar, nicht zuhause  Zuhause hab Ich es nur mit weissem Klebeband auf den Boden übertragen damit Ich die Größe besser einschätzen kann. Aber ganz zufälliger Weise passt es längs diagonal tatsächlich durch die Haustüre, die hat 2.03m Diagonale, und das Boot wird deshalb genau 1.95m breit. Man könnte es also wenn man will als Blickfang dezent zuhause ausstellen
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#63
03.12.2013, 18:48
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Bisher ist der Plan es von aussen ganz mit 280g Glasgewebe zu überziehen. Direkt darauf kommt ganzflächig Abreissgewebe. Vorher werden die Ecken mit Thixotrop. und Baumwollflocken gefüllt. Kohle kommt vllt auf der Oberseite der Beplankung zum Einsatz, nur aus optischen Gründen. Lohnt einfach nicht wegen dem Gewicht Cfk zu verwenden.
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#64
04.12.2013, 11:58
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Hi Stefan...
Du machst genau das, was mir auch immer schon im Hirn rumgegeistert ist. "Ist es möglich einen Modellbauplan zu vergrößern, und dann ein Boot daraus zu Bauen". Ultracool und sehr genau beäugt von mir. Viel Glück! Gruß, Freddy
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#65
08.12.2013, 21:19
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Graupners schönstes Boot
So. Ich muss jetzt endlich mal Farbe bekennen und mein eigentliches Vorbild bzw. den Auslöser für die Idee vorstellen, die Taifun von Graupner
Derzeit liegt mein Boot auf dem Rücken auf einer Bierbank und wartet auf kleine dreieckige Sperrholzkeile die auf die letzten 4 Spanten aufgeleimt werden um diese etwas zu erhöhen, damit die um 45 Grad ansteigende Beplankung links und recht seitlich hinten am Rumpf unten genau mit den Längsspanten abschließt. Ein unschönes Detail beim Modell der Atlas Van Lines. Werde gleich mal versuchen es anhand von einer Skizze zu verdeutlichen.
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#66
08.12.2013, 22:24
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Erklärungsversuch der aktuellen Problemaktik
Ein großes Problem wäre das Beplanken geworden wenn ich die Oberseite der Querspanten nicht gerade gemacht hätte. Sie waren in Fahrtrichtung betrachtet auf der Oberseite rund.
Nun sind die beiden Längsspanten aber auf der Oberseite auch gewölbt wenn man das Boot von der Seite betrachtet. Und leider lässt sich Sperrholz nicht 3D-sphärisch in sich wölben bzw. verformen sondern immer nur in eine Richtung. Daher sind die Querspanten auf der Oberseite jetzt gerade und das Beplankungsholz kann wunderbar eben aufliegen und der Form des Bootes nach vorne folgen. Anbei die Skizze die auch die Aufleimer aus dem vorherigen Beitrag erklärt.
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#67
09.12.2013, 06:27
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Moin!
Das Problem mit den "durch ebene Platten bedeckbaren Flächen" löst man in der Konstruktion wie folgt: Jede Fläche, die man durch (eine endlose Anzahl) Geraden zusammensetzen kann, lässt sich später auch mit einer eindimensional gebogenen Platte abdecken. Das kann man recht gut an z.B. PKW-Fenstern testen: Nimm einfach ein Blatt Papier und lege es auf die Scheibe. Egal an welche Stelle. Es wird immer komplett (= ohne Falten) aufliegen. Ausnahmen mit leicht dreidimensional gebogenen Scheiben bestätigen die Regel. Aber das sind wirklich nur leichte Abweichungen, die während der Fertigung durch Fließbewegungen innerhalb des Glases erzeugt werden. Aber auch das geht nur bei "normalen" Scheiben. Frontscheiben mit Folie drin sind immer "platt". Bei meinem Kahn ist es nicht anders: Die Spanten bestehen aus geraden Flacheisen. Der Rest ergab sich dann von allein. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#68
09.12.2013, 08:18
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Deine Aufleimer zu Formoptimirung kann beim fahren auch nach hinten losgehen.
Diese Stufe dient beim schnellen Fahrbetrieb als Schiene für Kurvenstabilität und aber auch beim Geradeauslauf, ab einer bestimmten Geschwindigkeit könnte sich dein Boot drehen. Dies könntest du nur wieder mit einer Finne ausgleichen.
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#69
09.12.2013, 09:43
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Guten Morgen !
Mein Boot ist in 2 Richtungen rund, längs UND Quer. Wenn es ein Blatt Papier im Format 2x4m gäbe das man auf das Boot legen könnte, würde es jede Menge Falten schlagen. Die einzige Möglichkeit sowas zu beplanken wäre einzelne schmale Streifen aufzukleben. Da Ich dazu aber keine Lust habe und eine Platte am Stück aufbringen möchte, wurde eine von den 2 radien begradigt. Zur Fahrstabilität, das Boot bekommt eine mehr als ausreichend dimensionierte Ruderanlage, evt. sogar Doppelruder. Auch fällt das beschichten mit GfK später sehr viel leichter wenn keine Kanten vorhanden sind. Ich denke die inneren senkrechten Flächen am Rumpf genügen in Verbindung mit einem großen Ruder vollkommen.
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#70
09.12.2013, 14:10
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Wie möchtest du die extrem Runde scheibe für die Kanzel herstellen ? Was fertiges zu finden wird glaube ich mal fast unmöglich und Plexiglas so zu formen stelle ich mir auch sehr schwer vor, oder möchtest du es offen lassen wie z.b hier:
http://images.morris.com/images/lubb.../490529161.jpg
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#71
09.12.2013, 17:26
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Es gibt im Motorradklassikbereich fertig gebogene Plexiglasscheiben .
Zum Bleistift: http://www.kickstartershop.de/index....duct&info=1738 Loony
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#72
09.12.2013, 18:45
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Hi,
das Zauberwort ist Makrolon (Polycarbonate) zb: Lexan T.Krupp http://www.thyssenkrupp-plastics.de/...on-a-z/lexanR/ oder Grundplatten und Beschreibungen ( PDF ) hier ... http://www.alles-aus-plexiglas.de/po...FQdY3godq1sAAw Gruß oli
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#73
09.12.2013, 20:33
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Zitat:
EDIT: Ich glaube, es handelt sich um Nesselstoff….. Nesselstoff (auch als Nesseltuch oder kurz Nessel bezeichnet) ist ein gegenüber dem Leinen widerstandsfähigeres Gewebe ähnlicher Optik, welches ursprünglich aus den Fasern der Brennnessel hergestellt wurde. Bei heutzutage im Handel erhältlichen Nesselstoffen handelt es sich hingegen meist um ein robustes, ungebleichtes und oft ungefärbtes Baumwollgewebe in sogenannter Leinwandbindung, das am ehesten mit Segeltuchen verglichen werden kann. Ist schon so lange her……... Geändert von frimeur (09.12.2013 um 21:53 Uhr)
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#75
10.12.2013, 07:58
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Moin!
Zitat:
viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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