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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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wir fahren schon seit vielen Jahren nach HR. Anfangs mit Sportboot, da sind wir nur Tagesausflüge in Buchten unterwegs gewesen. In 2005 Törn von Pula bis Sibenik und 2006 Sibenik bis Korcula, da hatten wir den Beständig, 100 Wegpunkte, Hand-GPS und Seekarten von Delius Klasing. In diesem Jahr hatten wir uns einen Plotter mit Karte zugelegt. Papier-Seekarte war aber mit an Bord. Plotter kann ich nur empfehlen, zumal die ja heute wirklich erschwinglich geworden sind.
Guck mal auf Cyrus Link, das iss ein Super-Angebot !
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno
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#52
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Danke Hans !!!
Ob es dir richtig Wahl war wird sich noch rausstellen, wie gesagt bin Neuling auf dem Wasser und ist mein erstes Boot. Ich glaube das ich es richtig gemacht habe wollte erst ein 2050 Bayliner 10 Jahre alt kaufen aber dann habe ich überlegt keine Garantie usw nach 10 Jahren geht ja doch schon mal was kaputt und verschleisst.da mir der Händler ein gutes Angebot gemacht hat (will ich hoffen ) habe ich dann zugeschlagen ist allerdings schon schwer so ein Boot zu kaufen und dann erstmal 3-4 Monate in die Halle zu stellen. Aber das Frühjahr wird schon kommen.Ich kann ja bis dahin noch ein paar Trockenübungen machen ( Knoten Navigation u.s.w.) Gruß aus Velbert Axel F |
#53
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Ja, Ja, Ja ich gebe ja zu, nicht alles gelesen zu haben. Aber auf meinem Boot wird im Moment, hoffe ich jedenfalls, alles eingebaut was an nautischen Geräten möglich ist. Also GPS mit Plotter, Radar etc. etc. Aber auf jeden Fall noch einen Kompass und die notwendigen Karten sollen auf jeden Fall an Bord sein. Kann ja auch mal passieren das der ganze elektronische Kram ausfällt und dann muß halt mit Karte und Kompaß navigiert werden.
LG Oliver
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AR OK FRIDR (Gute Ernte und Frieden)
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#54
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Mann o Mann,
für tausende Euros in den Urlaub fahren usw. aber dann an der Sicherheitsausrüstung knausern Und wenn ich schon höre: "früher hatten wir das auch nicht" usw... Klar, Leute ihr habt auch alle Autos ohne ABS, ESP, Airbags, Gurtstraffer, usw. Gabs früher auch nicht, man ist aber trotzdem angekommen. Leute, die Welt dreht sich weiter! Klar, ein Plotter kann kaputt gehen, die Satelliten können abstürzen. Aber die Seekarte(n) können auch über Bord gehen, oder sonst was. Um dem Vorzubeugen nimmt man zwei getrennte Systeme. Redundanz eben. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein Geändert von Silberlocke (15.12.2009 um 15:09 Uhr)
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#55
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Meine 5 Cents (Anfängermeinung)
Hallo Axel !
Habe dein "erstes Boot" eben angesehen - Wow Doch nun mal zum Thema Plotter: Wir sind ebenfalls Anfänger. Letztes Jahr ists passiert: Wir haben uns mit dem Bootsvirus angesteckt. Auf der Insel RAB den kroatischen Führerschein gemacht und denn eine Woche ein offenes Motorboot in Istrien gemietet. Seekarten gabs beim Vercharterer eigentlich nur lächerliche kopierte Karten mit unbrauchbarem Masstab. Sowas kannste gleich in die Tonne hauen - die bringen gar nichts. Auch die Karte, die einem beim Anmelden in Kroatien ausgehändigt wird taugt absolut zu NICHTS (da ist eher die Rückseite interessant). Plotter gab es keinen - immerhin einen Fishfinder (Echolot) - den fanden wir superwichtig, weil wir als Neulinge immer furchtbar Angst hatten die Schraube zu ruinieren). In Istrien ist es meiner Meinung in Küstennähe nach relativ einfach rumzuschippern, Inseln gibt es wenige (sieht man von Briuni und einigen nahen kleineren Inselchen vor Vrzar einmal ab). Man kommt also gar nicht in die Versuchung, weit rauszufahren und hält sich eh immer direkt an der Küste. Doch selbst da hatten wir schon mal Probleme bei noch relativ gutem Wetter den Heimathafen (Funtana) zu finden und ihn aus der Ferne nicht mit Vrsar zu verwechseln. Sieht alles von See aus so "gleich" aus. Dieses Jahr waren wir dann mit eigenem Boot (der Bootsvirus hat sich gründlich ausgetobt und auch meine Frau befallen) weiter im Süden (Dalmatien/Trogir) - 4 Wochen lang. Erstmal Führerscheine: Mittlerweile haben sowohl meine Frau als auch ich den deutschen SBF-Binnen sowie den SBF-See gemacht. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Wir haben einen Northstar-Plotter 550i samt kroatischer Seekarte sowie die Papierkarten von Delius-Klasing an Bord gehabt. Und beide Beständigs. Als wir das alles besorgt haben, hatten wir keine Ahnung was wir wie brauchen konnten. In den ersten Tagen hatten wir dann das Gefühl: Die Anschaffung des Plotters hätten wir uns sparen können. Das sind wir auch noch nicht "weit rumgekommen" und fanden uns auch ohne Plotter gut zurecht. Trogir selbst ist sowieso nicht zu übersehen. Doch in Dalmatien gibts halt jede Menge Inseln und da will man dann hin, auch wenns mal weiter weg von der Küste ist (meiner Meinung weitaus interessanter als in Istrien - aber auch Istrien hat seine Vorteile ). So machten wir Fahrten z.B. nach Solta und Brac sowie nach Primosten. Auch nix wirklich weites (aber als Anfänger mit einem 6,60-Meter Boot...). Meist interessierten mich die Karten mehr als der Plotter. Liegt ganz einfach daran, dass man auf den Karten einfach "die Übersicht" besser behält, als auf dem doch relativ kleinen Plotterdisplay. Allerdings dann der Ruf: "Wir müssen da backbords an den drei hintereinanderliegenden Inseln vorbei" - Wir konnten aber nur EINE Insel erkennen (es waren drei - aber das sieht man eben nicht). Da war der Plotter dann doch wieder eine gute Hilfe: Hier konnte man auf die Schnelle ohne Peilung und Standlinien genau sehen, wo man genau war. Weiterer Vorteil vom Plotter: Man kann in Ankerbuchten so richtig schön "ranzoomen" und evtl. Untiefen etwas besser erkennen als mit der Karte. Mein Fazit: - Nie ohne Papierkarte (nicht nur, weil der Plotter ausfallen könnte - Papierkarten haben eben auch so noch Vorteile ! - Versuch doch mal eine Törnplanung ohne Karte ! ) - Plotter braucht man nicht, ist aber saubequem und hilfreich - wenn er nicht gerade ausfällt hilft er einem bei schneller Vorbeifahrt durch mehrere Inselchen schön die Orientierung zu behalten. Ist genau so wie beim Autonavi - Wer einen Beifahrer hat, der gut Papierkarten lesen kann, kommt auch ans Ziel. Wer alleine ist, muss evtl. mal rechts ranfahren und sich die Papierkarte in Ruhe ansehen. Mit dem Navi gehts eben auf die Schnelle bequemer. Kurz: Das Ding spart einfach ZEIT ! - Beständig: Meiner Meinung nach ein Muss, wenn man in fremde Häfen und Buchten einläuft (und der kostet nun wirklich nicht so viel !!!) Ach ja - noch eins: Wenn Du in unbekanntem Gebiet nur mit Papierkarten navigieren willst, musst Du zur Standortbestimmung natürlich Peilungen vornehmen ("von bekannten sichtbaren feststehenden Objekten"). Aber kennst Du die ? Meiner Meinung nach sehen alle Kirchtürme in Istrien ziemlich ähnlich aus (wie Nachbauten des Campanile in Venedig eben). Gerade mit Deinem (sicher nicht eben billigen) "Einsteigerboot", mit dem Du sicher deutlich schneller unterwegs sein wirst wie wir wirst Du die Vorteile eines "ZEIT"-sparenden Plotter zu schätzen wissen. Kauf Dir so ein Ding ! Wie gesagt - ich bin selbst noch Anfänger - habe mir also vor einem halben Jahr genau die gleichen Fragen wie Du gestellt. Viele Grüße, Holger
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#56
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Wir haben unseren letzten Urlaub in Nin (HR) verbracht. Aus dem Hafen führt eine betonnte Fahrrinne. Die Tonnen (teilweise Festmacherbojen) waren kaum auszumachen, bei ordentlich Welle waren sie weg. Landmarken gepeilt und gemerkt. Abends zurück, nix Tonnen - alle auf Tauchstation. Glücklicherweise hatte der Plotter die gefahrene Strecke aufgezeichnet, denn direkt neben der 3 Meter breiten "Fahrrinne" waren teilweise weniger als 40 cm Wassertiefe. Zur Sicherheit Wegpunkt gesetzt für die nächsten Male.
Am letzten Tag war der Plotter vorsorglich ausgebaut, nachmittags frischte der Wind ordentlich auf - nix Bojen. Also gaaaanz langsam rangeschlichen, Antrieb so hoch wie möglich und trotzdem Grundberührung. Gegen die nächste Welle an und wieder frei. Nie wieder ohne Plotter. Gruß Ralf
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#57
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kurze Frage so ein Boot
und 1000 Euronen für einen Ploter sparen ?
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LG. Hans
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#58
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Davon war nie die Rede, er wollte nur wissen, ob so ein Teil hilfreich ist.
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#59
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Zitat:
ist kein muss, aber ich meinte mit meiner Aussage Luxsus auch keiner und sicher ist es allemal mit Navi durch die unbekannte Gegend zu flitzen
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LG. Hans
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#60
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Zitat:
Wenn es so genau zugeht, daß es auf wenige Meter wegen Untiefen ankommt, ist das Echolot eh wichtiger, denn darauf daß die Karten so genau sind, kann man sich auch nicht 100 %ig verlassen. Bin auch schon mal laut Plotter 100 m neben dem Wasser gefahren. Ich stimme aber zu, daß bei so einem schnellen Boot sich der Komfortgewinn wesentlich stärker bemerkbar macht, als beim langsamen Verdränger oder Segler.
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#61
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Hallo Axel F
ich kann mit einer Karte umgehen, sowohl auf dem Wasser wie auch in der Luft und finde mich anhand derer auch immer zurecht. Ich nutze trotzdem beim Fliegen ein GPS, da es mir die Sache ungemein erleichter. Auch auf meinem Schlauchboot habe ich ein einfaches GPS benutzt, beim neuen Boot ist nun auch ein Lowrance mitbestellt. Nicht nur dass ich weiß wo ich bin, auch die Tiefe und die Motordaten werden mir über diesen angezeigt. Ein günstiges GPS, mit dem Du wieder zurückfindest, bekommst Du auch schon unter 500,-. Aber trotzdem immer eine Karte mitnehmen, ein GPS funktioniert leider auch nicht immer. Gruß von (ebenfalls) Axel F
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#62
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Nach dem so viele schlaue Köpfe ihren Senf dazugegeben haben, kann eine weitere Meinung auch nicht mehr schaden.
Zuerst, ich hab so ein Teil auch drauf und kann damit auch umgehen. Da ich gegenwärtig gerade den SKS mache, setze ich mich natürlich gerade mit dem Thema Navigation ausserordentlich auseinander. Meine Meinung lässt sich durch eine kleine Anekdote des Fahrlehrers am besten ausdrücken. Eine ihm bekannte Crew älterer, aber durchaus erfahrener Segler war letzes Jahr im Mittelmeer unterwegs, Zielhafen Ibiza. Nach ein paar Tagen Fahrt und während eines Nachttörns (die letzte Nacht) ging der Bordstrom innerhalb kürzester Zeit zur Neige (wie rausstellte war die Lichtmaschine defekt und aus irgend einem Grund entluden sich die Batterien sehr schnell). Was jetzt kommt ist klar. Der eingebaute Plotter stellte seinen Dienst ein und zu allem Unglück gab es kein Ersatz GPS (eine Sünde, bei den momentanen Preisen). Obwohl Seekarte an Bord, tat sich die Manschaft extrem schwer, die mal vorhandenen Kenntnisse wieder hervorzukramen. Nach ein paar Grundsatzdiskussionen und entsprechend gemeinsamer Geistesarbeit, haben sie den Kurs soweit hinbekommen, dass der Leuchtturm von Ibiza nicht verfehlt und Ibiza sicher erreicht wurde. Ich finde GPS eine tolle Sache und auch als sinnvolle Ergänzung eines Bootes oder Yacht. Aber trotz aller unbestreitbaren Vorteile birgt es das Risiko, dass die essentiel notwendigen Fähigkeiten, nämlich mit Karte und Kompass sich sicher im Wasser zu bewegen, verkümmern. Ich finde, gerade im küstennahen Bereich ein ganz einfaches HandGPS wichtig und sinnvoll. Es zwingt den Skipper nach wie vor, sich mit der Karte vertraut zu machen, bietet aber die Sicherheit der genauen Positionsbestimmung. Ein Plotter ist imho ein "Luxusgerät" dass einem verantwortungsbewußtem Skipper kaum mehr Sicherheit bietet, als die Kombi HandGPS und Seekarte. Seid mal ganz ehrlich, wie viele von euch, können denn wirklich noch nach Karte navigieren (nicht bei Sonnenschein und Windstille!!)
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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#63
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Zitat:
Ich nicht. Brauche ich auch nicht. Denn wenn meine Akkus leer sind und die Lima kaputt ist, bleibt mein Boot stehen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#64
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Dankeschön für eure Mühe
Hallo und guten Abend !!!
Ich möchte mich hier mal rechtherzlich bedanken für die Mühe und guten Ratschläge von euch.Ich bin nicht nur Bootsneuling sondern auch neu hier im Forum. Ich hätte nie gedacht das mir so viele nette Menschen hier mit Rat und Tat zur Hilfe stehen.Das mit den Brotkrümeln und der Luftmatraze gehört anscheinend auch dazu ( lockert die sache ja auch etwas auf Humor ist wenn man trozdem Lacht ) Danke für den super Link Cyrus dieser Kartenplotter scheint das Richtige für mich zu sein.Auch Danke an makana der Link nach Beständis 888 Häfen usw war auch spitze ( hab ich direkt einiges bestellt kann ich über Weihnachten etwas planen und navigation üben.) Mit dem Kartenplotter werde ich bis nach der Bootsmesse in Düsseldorf noch warten dort kann man sich bestimmt noch das eine oder andere ansehen. Ich freue mich auf jeden fall darüber das ich dieses Forum gefunden habe und glaube ich werde hier noch viel Spaas haben und viel Erfahrungen von anderen lernen können vieleicht kann ich ja auch dem einen oder anderen mal mit Rat und Tat helfen. in diesem Sinne Schüss und gute Nacht Axel F. aus Velbert
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Zitat:
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
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Zitat:
Das Geschehnis kann ich dann noch ein paar Stunden auf dem Laptop betrachten. Aber zwischenzeitlich rufe ich dich an, um dich um Schlepphilfe zu bitten.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
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Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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Ein ausreichend qualifizierter Schiffsführer kennt stets seine Position auf der Papier-Seekarte - auch wenn das für den Anfänger einen großen Teil seiner Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, und auch wenn das GPS mal ausfällt.
Ein Plotter ist deshalb niemals notwendig, aber er ist hübsch anzusehen, sehr komfortabel und trägt durch Bestätigung der vom Schiffsführer selbst bestimmten Orte sehr schön zu dessen Navigationserfahrung bei. Bei der komplizierten Schären-Navigation habe ich es stets sehr angenehm empfunden, die elektrische Seekarte mit GPS-Position auf dem Mini-Notebook zu sehen - u.a. weil mir das hilft, besonders gut geeignete Fixpunkte für meine Peilungen auszuwählen. Aber beim derzeitigen Stand der Zuverlässigkeit scheint es mir ausgeschlossen, mich beim Wiederfinden des Hafens auf den Plotter zu verlassen. sea u in denmark
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Was willst Du denn peilen wenn Du im Abstand von 300m zur Küste fährst ?
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Ich glaube du hast Recht ! Ich war noch nie in Kroatien und noch nie allein mit einem Boot auf Fluss Meer oder See. Durch die vielen hilfreichen Komentare hier im Forum bin ich schon etwas weiter gekommen.Heute habe ich 1000 Wegpunkte Törnplaner und 888 Häfen von " Beständig bekommen. Rechnung ink. Porto 65.- Euro wenn ich 30 Euro draufgelegt hätte könte ich schon eine gute Local C-Map karte von diesem Gebiet bekommen. Ich hätte dann alle tiefen u.s.w aber Ihr habt ja RECHT ich muß erstmal nach Karte navigieren können alles andere ist hinterher Luxus ( der allerdings sehr angenehm sein kann ) ich muß erstmal mit dem boot ins Wasser da werden noch soviel Fragen und Probleme auf mich zukommen. Bin grade am überlegen ob ich einen 2. Prop. kaufen soll ? da ich schon öffter gehört habe wenn man einmal Aufläuft ist das Dingen ev. Schrott und da unten einen neuen kaufen kann wohl sehr teuer werden. Gruß aus Velbert Axel F. PS durch meine neuen Bücher u. Törnplaner kommt bei mir Weihnachten keine Langeweile auf. Habe gestern auch mal die Freesoftware von Freitonne runtergeladen mal zum reinschauen gans interessant. |
#71
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Mach Dir keinen Stress - Du bist doch nicht allein in Kroatien. Hier im Forum gibt es eine Liste wer wann wo in welchem Gebiet unterwegs ist. Da wird Dir sicher geholfen.
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Da gibts nun wirklich nix zu überlegen. 2.Pro ist absolut Pflicht. Egal wie vorsichtig du fährts, wenn der Prop unterwegs Schrott wird, kanns unangenehm werden. So was kann schon durch ein treibendes Stück Holz passieren ...
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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Zitat:
Deshalb sollte wohl ein Ersatzpropeller und auch ein kleiner Hilfsmotor auf so einem Boot nicht fehlen. Das Geld ist für diese Dinge sicher besser angelegt, als für einen Plotter. Mit dem kannst du allerhöchstens deine Position angeben, wenn du Hilfe brauchst (und bis zum Eintreffen der Hilfe schön rudern, wenn dich der Wind auf eine Insel zutreibt).
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___________________ Gruß Werner
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Zitat:
Natürlich ist ein billiger Ersatzpropeller sinnvoll. Dann aber auch einen Keilriemen + Hilfsmotor + ReserveX +ReserveZ + sonstwas....ersatzweise reicht auch eine kräftige Abschleppleine die man seinen Freunden zuwerfen kann. Und wenn Du ein Funkgerät hast, drückst Du auf einen roten Knopf und im Umfeld sehen alle die DSC haben die Position - ev. auch auf dem Chartplotter.
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Beste Grüße John
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