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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Joo, das weiß ich wohl auch, habe bisher so ca. 15 Boote, davon drei auch sehr unterschiedliche Schlauchis, gehabt. Joghurtbecher bis 45 Fuß sind mir nicht ganz fremd. Ich glaube, war vor 30 Jahren auf'm Gardasee auch ein Fletcher dabei; und jedes Boot hatte irgendwo seine Vor- und Nachteile.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#52
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Zitat:
Aber um eine akzeptable Innenbreite von 170-180 cm zu haben reicht bei einem so genannten Joghurtbecher eine gesamtbreite von ca. 2,00m, dem gegenüber brauche ich da bei einem Rib ca. 3,00 m gesamtbreite und das wird verdammt Teuer, was sich mancher Familienvater nicht leisten kann.
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... Geändert von Pfrommer Peter (23.01.2010 um 18:30 Uhr) |
#53
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Der Yoghurtbecher-Anteil stammt bei vielen RIBs von sehr bekannten Rauhwasserbootherstellern
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#54
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Schlauchboot nicht, RIB´S schon !!!
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... |
#55
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Sicher ...
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Ich als ehemaliger RIB Fahrer, Zodiac Medline 4,8 x 2,25m habe einen sehr guten Vergleich zu meiner Rio jetzt. Damals die ersten Meter aus dem Hafen raus (Kroatien) ... mit der Rio zufällig gleich ein bissal Welle, wann hört diese pumperei endlich auf?? Bei der Zodiac haben die Schläuche alles abgefangen .... kein schlagen oder Ähnliches. Nachteil ist halt, ein offenes Boot. Überhaupt wenn es mal kühler wird ... ja soll es auch im Süden geben. Noch etwas, als ich 2002 noch das Medline hatte, hatte mein Vater eben jetzt die Rio die ich übernommen habe. Sind oft zusammen Touren gefahren. Windstärke 3-4 also schön weisses Wasser schon. Ich habe es weiter laufen lassen ... war ganz easy. Neben mir ist eine springende Rio in gedrosselter Fahrweise umhergedrödelt. Da hatte ich die Nase vorne mit meinen mickrigen 70iga Yam. Und noch ein Kriterium ist, RIB´s sind halt Schweineteuer. Aber zu einen Abschluß zu kommen, ganz im Herzal drinnen .... lieb ich noch immer diese Boote.
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Gruß Helmut.
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#56
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Ich find die Dinger ja genial, versteh nur nicht wo der Vorteil liegen soll. Vielleicht liegts daran dass die Schläuche besser dämpfen?
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#57
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Zitat:
Die stelle uch auf der Boot 2010 aus, ist schon der Hammer
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#58
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Normal finde ich ja, dass solche Gummienten (ist mir einach zu unschiffig) bestens als Tender taugen aber das Ding finde ich auch hammermäßig.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#59
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Defenetiv mit ja zu beantworten.
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Gruß Helmut. |
#60
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das einzige was den Aufprall auf Wellen abdämpft ist der Rumpf, ist dieser sehr tief aufgekimmt z.B. 24 grad, fährt es butterweich durch Wellen.
Wie ich schon schrieb, ein Rib mit wenig Aufkimmung fährt auch wie eine Tür auf dem Wasser, da nützt der schlauch auch nichts Aber die meisten RIBs haben sehr tief aufgekimmte offshore-rümpfe.
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#61
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Der Vorteil beim Rib ist sicher dass man sich diese Aufkimmung locker leisten kann, die Schläuche sorgen dann dafür dass es bei langsamer Fahrt oder im Stillstand nicht kippelig wird. Könnte das der Grund für die vielbesungene Rauhwassertauglichkeit sein?
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#62
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Ich würde das gegenteil behaupten
wenn man so die Preise vergleicht in der 6 - 7m Klasse, ist man bald 35 Euronen los. Hust ohne Motor .... usw.
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Gruß Helmut. |
#64
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Die Firma SCORPION ist mit ihren RIBs übrigens auch auf der Boot in Düsseldorf.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#65
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Das ist - mit Verlaub - Quatsch!
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#66
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MIR macht DIESER Y-Becher mehr Spass, wird übrigens wieder von Cobra vertrieben
http://www.boatsandoutboards.co.uk/view/GML245 Geschmäcker sind eben verschieden
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Und, wo für den einen der Spass aufhört, fängt er beim anderen erst an. http://vids.myspace.com/index.cfm?fu...ideoID=5728962 http://www.youtube.com/watch?v=0wKFs...eature=related
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#68
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Sorry, beide Boote in den Videos liegen in einer höheren Preisklasse und ausserdem sind die Fahrer die totalen Weicheier, die haben sogar Stossdämpfer in den Sitzen
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#69
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Das wär was für Vaters Buben.
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Gruß Helmut. |
#70
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Ich hab das Gefühl die Jungs hier springen deutlich heftiger:
http://www.youtube.com/watch?v=ehklDnTS_Bs Es sieht harmloser aus weil sie viel schneller fahren und die Boote vorne nicht so hoch kommen, vermutlich wegen der Gewichtsverteilung. Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#71
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#72
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Gruß Helmut. |
#73
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Wenigstens kommen sie auch mal ganz aus dem Wasser. So langsam fange ich an zu zweifeln ob Ribs wirklich rauhwassertauglicher sind oder ob das Gründe hat die mit dem Konzept nichts zu tun haben. Sie sind z.B. vorne stumpf und unterschneiden daher nicht so leicht, wenn doch mal ne Welle drüberläuft macht das nichts weil man üblicherweise wenig Holz, Teppich und Leder an Bord hat, der Rumpf lässt sich mit extremer Aufkimmung bauen weil die Schläuche so breit sind dass es trotzdem nicht zu kipplig wird...
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#74
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das RIB gibt es genauso wenig, wie es das Festboot (blödes Wort) gibt. Es gibt natürlich auch RIBs mit weniger tiefem V genauso wie es Festboote mit sehr tiefem V gibt. Auch der Schlauch ist im Bug nicht immer stumpf. Es gibt RIBs, deren Schlauch im Bug extrem weit hoch gezogen sind und es gibt welche mit niedrigem Bug. Es gibt RIBs, deren Schläuche selbst in Ruhelage des Bootes das Wasser nicht berühren und es gibt auch welche, die ihren Schlauch immer durchs Wasser schleppen. Ein RIB ist ja nichts anderes, als ein Festrumpfboot, das statt fester Bordwände einen Schlauch hat. Daraus ergibt sich dann eben die zusätzliche Sicherheit durch den serienmäßigen Rettungsring mit mehreren m³ Luftfüllung. Und die stabilere Wasserlage. Und das wasserabweisende Freibord... Ein schmaler Rumpf mit tiefem V geht immer gut durch Wellen. Egal ob mit oder ohne Schlauch. Und wenn Du jetzt mal ein RIB und ein Festboot in der 6-Meter-Klasse miteinander vergleichst, dann hat das RIB bei gleicher Gesamtbreite den schmaleren Rumpf, damit es noch unter den 2,55m bleibt, die max. zum Trailern gestattet sind. Schon dadurch wird es vermutlich besser durch bewegtes Wasser gehen. Außerdem wird ein RIB bei gleichen Außenabmessungen leichter sein, weil der Rumpf kleiner ist und auch sonst weniger GFK verbaut ist. Zusätzlich fahren fast alle RIBs in dieser Größe mit Außenbordern rum, was wieder einen Gewichtsvorteil gegenüber einer Einbaumaschine bringt. Das macht das RIB dann noch einmal agiler und "fahraktiver". Da wir ja fast Nachbarn sind, können wir uns gerne mal in Mondorf treffen. Dann kannst Du dir auf dem Rhein mal ein Bild davon machen, wie ein RIB fährt, das für britische Küstengewässer gebaut wurde.
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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#75
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Wow, danke, kann mir gut vorstellen das Angebot anzunehmen
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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