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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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#52
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Wolfgang,
die Angabe lautet "Kaltstartstrom nach EN: 815A". Wenn die Spannung, was zulässig ist, dabei bis auf ca. 9,5V einbricht, sind das nach meinem Verständnis 815A*9,5V=7742,5W Sorry für die unklare Formulierung - ändert aber grundlegend nichts an der Frage, ob so eine Starterbatterie nun wirklich Anlasser ruiniert. Gruß, Jörg
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#53
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Zitat:
je größer Akku: desto weniger muss man nachladen! (bei gleicher Stromentnahme, „Peukert“ Effekt) bei empfindlicher Elektronik: umso weniger Ärger: (da schreiben die Hersteller z. Teil ziemlich hohe Werte vor! @ Jörg: …….deine Bemühungen: macht kein Sinn, auch die meisten Elektriker: ham kein Plan über Akkutechnik. Und warum geht nix kaputt: na ja weil die Hersteller die Kabel (Klingeldrahtstärke) und zarte Kabelschuhe verwenden , natürliche Strombremse. Und die Eigner: das auch noch verrotten lassen. Ist man froh, wenn sich überhaupt noch bisschen was dreht.
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Grüße von Herbert |
#54
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Eieiei,
wilde Diskusion um Vermutungen. Der Anlasser geht nicht von der Kapazität einer Batterie kaputt egal wie groß die (Kapazität) ist. Gibt ja auch die Schalter um zwei Batterien (Versorgungs- und Starterbatterie) zum Starten parallel zu schalten (man hat dann bei 2x 160Ah Batterien theoretisch 320Ah zu Verfügung), das ist dem Starter völlig wurscht, kannst nur länger orgeln. Das Yachtbuch habe ich auch, für versierte Elektriker Schrott. Ein paar nette Infos für Laien.
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Gruß, Rolf |
#55
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Will mich ja nicht aufdrängen aber der Gleichrichter macht aus Wechselstrom Gleichstrom.
Wenn der Laderegler kaputt ist könnte Deine Bakterie anfangen zu "kochen". Wird Dein Akku nicht geladen ist mal schluss mit Lustig während der fahrt weil Dein Motor permanent Strom braucht- Unterschied Benziner - Dieselmotor. Ich denke auch das beste ist in den sauren Apfel zu beissen und sich ausnehmen zu lassen- äähhhmmm den Motor reparieren zu lassen. LG Ingo |
#56
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[QUOTE=rolf3457;1758582]Eieiei,
wilde Diskusion um Vermutungen. Der Anlasser geht nicht von der Kapazität einer Batterie kaputt egal wie groß die (Kapazität) ist. Gefähliches Halbwissen Doppelte Kapazität ist fast halber Innenwiderstand der Akkus und folglich fast doppelter Strom im Moment bis der Anlasser beginnt zu drehen. Ob man dass seinen Anlasser auf Dauer zumuten möchte muß jeder für sich selbst entscheiden. gruß Andreas |
#57
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Ich gebs auf...
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Gruß, Rolf |
#58
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Ich auch!!! Sorry das ich mich nicht verständlich ausdrücken konnte.
Gruß Andreas |
#59
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[QUOTE=Saaleskipper;1759611]
Zitat:
.... so ein Quatsch
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#60
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.... so ein Quatsch[/QUOTE]
solche Beiträge helfem keinen weiter. Ich habs wenigstens versucht zu erklären. Ich lasse mich ja gerne vom gegenteil überzeugen wenn ihr Eure Meinung begründet. Aber Bitte nicht so: Ich mach das schon seit 10 Jahren und funktioniert prima. Gruß Andreas |
#61
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... na gut. Da haben natürlich bereits Verschiedene versucht es Dir zu erklären. Funktioniert offenbar nicht. ...
Also noch einmal - und des Halbwissens wegen: 1. Der Innenwiderstand einer Batterie hängt nur teilweise von ihrer "AH Kapazität" ab, sondern im Wesentölichen von ihrer Bauart. Wir wollen hier jetzt nicht auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Technologien und der Frage ob Traktions- oder Starterbatterie eingehen. Lies Dir das vielleicht mal einfach durch. Und jetzt des Denkens wegen: 2. Wäre es dann nicht einfach viel zweckmässiger für einen bestimmten Anlasser den "minimal zulässigen" Innenwiderstand einer Batterie anzugeben, bei dem er nicht geschädigt würde? Man könnte jetzt noch eine Menge mehr aufführen, mach' ich hier aber jetzt nicht. Aber vielleicht kannst du ja die (Hochglanz-)Prospekte der Batterieindustrie für ihre leistungsfähigeren Starterbatterien umschreiben, so in etwa statt: ".... kraftvolles Startverhalten auch bei niedrigen Temperaturen, etc. .." in "... maximale Anlasserschädigung auch bei niedrigeren Temperaturen. .... " Hier lassen wir es dann mal gut sein, oder?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#62
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Ich möchte einfach mal dieses Thema wieder hochholen weil ansonsten jemand wieder kommt und schreibt "nutze doch mal die Suchfunktion" ;)
Ich habe bis jetzt 2x 70Ah Vetus Batterien an Board. Eine Starter und eine für Verbaucher. Kann ich die einfach beide ersetzen mit 2 neue 108Ah Batterien? Oder ginge es auch wenn ich die Verbraucherbatterie nur ersetze mit einer 108Ah Batterie?
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#63
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Wenn du 2 wirklich getrennte Stromkreise für Versorgung und Starter hast, gibt es normalerweise keinen Grund, die Starterbatterie eine Nummer größer zu wählen.
Gruß Friedhelm |
#64
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Startschwierigkeiten hatte ich noch nie. Ich habe bei Kauf des Bootes erfahren das irgendwo ein Relais verbaut ist das immer erst die Starterbatterie geladen wird und dann erst die Verbraucherbatterie.
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#65
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...dann benötigst du auch keine größere Starterbatterie.
Gruß Friedhelm |
#66
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Okay, dann heißt das das ich eine stärkere Verbraucherbatterie einbauen kann?
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#67
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Zitat:
.wenn du eine saubere Trennung: Starter; und Verbraucherbatt. Hast: kannst du selbstverständlich eine größere Verbraucher Batterie nehmen! Und zwar eine reine Verbraucher; Größe? Je nach Typ: daran denken: das man die auch nur zu ca. 50% entladen sollte Wenn du beide ersetzen willst: Starter: eine mit höherem Startstrom; 70Ah- langt dann locker….. Beispiel: http://www.berga-batterien.de/produkte_pkw_powerblock.php Nr. 3; 8; Verwende die seit langem, im Boot; Autos…….. Im Boot: ist mech. Robuster; (Schläge; Erschütterung..) und unkritischer mit der Ladung.. (-14,8 Volt..) Und: nicht zu teuer. (.hat eben mein Teilehändler vor Ort…..; gibt natürlich auch andere..) Verbraucher: ??? so bis 150 Ah: kann man leicht noch mit 1 Batterie auskommen. (Größe; Gewicht……) im Zweigfelsfall: lieber größer: hat man Reserve; und bei dann geringerer Entladung: eben deutlich mehr Entladezyklen…..
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Grüße von Herbert
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#68
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Stimmt die 100Ah Version ist 20€ günstiger als die Vetus. Für 139,-€ ink. Versand bekommt man die. Ist eine Überlegung wert. Dann würde ich die 70AH von Vetus für die Starterbatterie behalten und die 100AH Berga nehmen
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#69
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...oder eventuell (vor allem, wenn man sonst noch größere Änderungen der Halterung vornehmen müsste oder der Platz ohnehin knapp ist) eine ca 70Ah-AGM-Batterie (ab ca 150€) als Verbraucherbatterie.
Einer AGM kannst du nämlich in der Praxis mehr Strom entnehmen, als einer Standard-Batterie und die AGM hat auch (gewöhnlich) eine längere Lebensdauer.
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#70
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AGM sind Gelbatterien?
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#71
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als Starter! Das ist keine Verbraucher-Batt.
wenn: würde ich als Verbraucher: auch eher ne AGM nehmen……. Hängt einfach von der Anwendung ab…… Wenn nur rel. wenig Nutzung: kann auch so eine vorhin genannte Batterie (Starter..) wirtschaftlicher sein. (mache ich z.B. genauso…..) (.die Firma: hatte vor kurzem noch „AGM“ im Angebot; anscheinend nicht mehr im Programm?)
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Grüße von Herbert |
#72
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Sorry Sportsfreunde. Jetzt habe ich ehrlich gesagt den Faden verloren. Ich möchte einfach eine stärkere Verbraucherbatterie verbauen da ich ständig mein Echolot/Plotter Gerät laufen habe und aber auch noch Radio hören möchte. Eventuell noch bissel Handy laden. Ich habe keinen Landanschluß und muss somit immer über Lichtmaschine laden.
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#73
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Nein, nicht dasselbe…..
Du musst dir erstmal über deine Anforderungen klar werden; sonst kann dir keiner was konkret raten…. -- Der User Woody: http://www.yachtbatterie.de/ hat einiges wissenswerte auf seinen Seiten. Mach dich da mal schlau. Sind auch die Unterschiede der div. Akkus erkärt…..
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Grüße von Herbert
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#74
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@welle1501:
Zitat:
Da du deine Verbraucherbatterie, ohne Landanschluss, ohnehin nicht ganz vollgeladen bekommst (außer du fährst stundenlang), ist eine günstige Verbraucherbatterie für dich wahrscheinlich das geringste finanzielle Risiko. Die nahezu permanent unzureichende Ladung kann nämlich durchaus zu einer Verminderung der Batterielebensdauer führen. Eine AGM anstatt einer Standard-Batterie für die Versorgung zu nehmen, hätte einen Vorteil, wenn z.B. Probleme mit dem Platz für eine größere Versorgungsbatterie auftauchen werden. Eine AGM gleicher Größe, wie deine alte 70Ah-Versorgungsbatterie, hätte zwar ca die gleiche Nenn-Kapazität, aber sie hat eine deutlich bessere real entnehmbare Kapazität. Wichtig ist für dich nicht so sehr, die Kapazität, die auf der Batterie aufgedruckt ist (dann könntest du auch die billigste Starterbatterie als Versorgungsbatterie nehmen), sondern die Kapazität, die man der Batterie ohne Probleme zyklisch entnehmen kann. ich hoffe, du hast das jetzt ungefähr verstanden. Wenn nicht: s. mein erster Satz.
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#75
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Jetzt habe ich fleißig gelesen auf www.yachtbatterie.de und es stellt sich für mich eine wichtige Frage. Erstmal ein Zitat "
Wenn Sie einen absolut lagefesten Batterietyp benötigen, wenn Sie Ihre Akkus im Winterlager nicht nachladen können oder wollen, und wenn es auf höchste Leistung ankommt, dann sind AGM-Batterien die erste Wahl. Gel-Batterien sind immer dann die bevorzugte Type, wenn ausserordentlich lange Lagerzeiten gefragt sind. Beide Typen verlangen aber eine Ladung ausschließlich mit einer IU0U-Kennlinie, was mit einer herkömmlichen Lichtmaschine nur mit einer Nachrüstung zu erreichen ist." Heißt das nun das ich eine AGM oder Gel Batterie nicht so einfach an meiner Lichtmaschine vom Innenboarder laden kann?
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
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