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Hallo, unbekannte Bootsfreundin / - freund.
Danke für deine nette Vorstellung, + willkommen im |
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Hi Seebruenzler,
Die meisten haben inzwischen eine elektrischr Winde. Meist eine aus dem Forst oder Geländewagenbereich. Ich glaube im Forum schon mal gesehen zu haben, wie jemand die Fotos des manuellen Getriebes gepostet hat. Vielleicht hilft Dir das weiter. Schick doch mal paar Bilder vom Boot... Die Bilder von der Anzeige kommen noch... Viel Erfolg, Andre |
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@ Tobi
@ Andre Vielen lieben Dank, dass ihr uns an dem Projekt Aquamot teilhaben lässt. Ist wirklich sehr spannend! Ich bin dieses Jahr auf dem Trockenen. Habe leider keinen Liegeplatz bekommen, trotz des 2. Warteplatzes auf der Warteliste. Im Norden Bayerns ist das Wasser nun mal rar |
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Zitat:
Also ich habe mein Stahlseil gegen 8mm Dyneema getauscht. Habe den Mastfuß demontiert und dabei die Windenmechanik gereinigt und neu abgeschmiert. Ich glaube, dass ohne Demontage des Mastfusses es sehr schwierig wird, das Stahl- oder Dyneemaseil auszutauschen. Grüße Viko |
#755
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Hallo!
Ich habe letzte Woche endlich meine Condor 55 ins Wasser gespritzt. Nach sechs zermürbenden Monaten Arbeit, um alle Schichten alten Antifoulings, Bodenfarbe und Grundierungen zu entfernen und dann mehrere neue Schichten Epoxy Primer und modernes Antifouling aufzutragen. Ich habe eine Frage an die Experten und Besitzer dieses kleinen Bootes. Ich habe einige alte Anleitungen auf waterpeople.de gefunden und versucht, ihnen zu folgen, um das Boot vorzubereiten und aufzurüsten, aber der Vorbesitzer hat mir eine Menge Ausrüstung hinterlassen, von der ich nicht weiß, wie man sie benutzt. Das Großschotsystem ist mir ein Rätsel: Ich habe 2 Blöcke am Baum und daran ist ein Doppelblock befestigt, während sich unten im Cockpit ein fester Block mit einem Stopper befindet. Wie soll ich das Blatt durch all diese Blöcke führen? Ich habe vorerst nur ein weit entferntes Bild, aber ich kann morgen bessere machen. Kann mir jemand zeigen, wie sie ihre Großschot einrichten? Danke! |
#756
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Heute habe ich einige Zeit damit verbracht, herauszufinden, was mit dem Talje für meine Großschot nicht stimmt.
Ich habe ein Bild von dem angehängt, was ich auf dem Boden des Cockpits habe. Ich glaube, es ist verbogen und / oder falsch montiert, weil es keine Möglichkeit gibt, das Seil hindurchzuführen und es zu blockieren. Können Sie bestätigen, dass etwas mit meinem Talje nicht stimmt? Wenn es verbogen oder falsch gebaut ist, denkst du, ich kann es reparieren oder sollte ich ein modernes System kaufen? |
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Condor 70 Tiefgang verringern
Hallo!
Auch auf die Gefahr hin hier gesteinigt zu werden hätte ich eine ganz spezielle Frage. Vorweg, bin Segel Neuling, habe vor 20 Jahren oder so einmal einen Segelschein gemacht, kenne vielleicht paar Grundlagen, aber das wars. Wir haben uns jetzt recht spontan ein kleines 18er Boot mit Schwenkschwert gekauft. Aktuell um primär einfach mit Motor bisschen raus zu fahren und höchstens ab und zu das Vorsegel zu spannen. Aber das Boots Fieber hat uns gepackt und Frau, Tochter und ich genießen die Zeit. So, nun ist mir das Boot aber doch etwas zu klein. Primär stört es mich das man einfach nicht aufrecht drinnen sitzen kann. Daher schaue ich mich eben nach größeren booten um. Und da würde uns die Condor 70 sehr gut gefallen und ich hätte hier auch eine schöne verfügbar. Und jetzt kommt aber das große Problem. Das Revier ist der Neusiedlersee im Osten von Österreich, der quasi eh schon vor dem Austrocknen ist. Wir hoffen mal auf Niederschläge und das auch das neu eingeführte See Management doch zumindest den Wasserstand über das Jahr etwas hält. Condor 70 ist aktuell schon sehr grenzwertig mit dem min Tiefgang. Hafen ein/ausfahrten sind schon sehr seicht, und auch mitten im See braucht man nicht mehr auf die Idee kommen den Kiel ganz runter zu lassen. Was bleibt; Jollenkreuzer; oder eventuell kreativ werden? Bezüglich Condor 70, wäre es theoretisch möglich den Ballastkiel durch einen Kiel/Schwert zu ersetzen welches im unteren Bereich möglichst viel Ballast in Form von Blei hat und oben leicht bleibt? Idee wäre es einen Hubkiel zu bauen der sich ganz oder nahezu ganz einziehen lässt und trotzdem etwas Ballast im unteren Teil hat. Auf den unteren 40cm sollten sich ca 100kg aus gehen. Oben versuchen eher leicht zu halten. Klar, das dass nie so wird wie mit dem originalen Ballastkiel, aber würde sich das Boot so noch fahren lassen, und wohl noch besser als ein vergleichbarer Jollenkreuzer? Es reicht vollkommen wenn man bei leichtem Wind bisschen die Segel spannen kann. Ich möchte fürs erste, und mit dem Boot jetzt nicht großartig viel und bei stärkerem Wind segeln. Soll eher ein Freizeit/Familien Boot sein, und gerne auch teilweise nur mit Motor genutzt werden. Bisschen Segeln wäre aber dennoch sehr nett. Ich weiß, nicht optimal, und wohl normal auch ein no-go, aber alternative ist wohl auch nur das man bald keine Condor mehr auf dem "See" sehen wird. :-( Würde mich über eure Meinung dazu echt freuen. Lg cd |
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Hallo CD, ich würde den Umbau nicht machen. Der originale Kiel von 370 KG mit der Bombe ist auf das Boot abgestimmt bzw. berechnet, um eine Kenterung auszuschließen. Ausserdem werden Kielschwerter wie Jollen ausgeritten. Mit teilweise aufgeholtem Kiel/Schwert segeln geht nur bei achterlichem Wind! Du kannst dich nie zu 100 Prozent auf die Wettervorhersage verlassen und bist als Kapitän persönlich für die Sicherheit deiner Passagiere an Bord verantwortlich.
GRUß Peter |
#759
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Danke Peter!
Ja, das sind eben auch meine Gedanken. Aber viele alternativen haben wir aktuell an dem See auch nicht. Alternativen wären ander Hubkieler, wo sich der Kiel komplett einziehen lässt, aber mit eingezogenem Kiel lässt es sich da genau so nicht segeln, oder eben einen Jollenkreuzer hier hätten wir uns z.B. schon eine Peiso 22 angesehen. Frage ist, wäre eine Condor mit oben genannten Umbau zumindest so stabil wie ein Jollenkreuzer, z.B. Peiso 22,...? Ich bin ganz ehrlich, und miss zu geben das wir sicher viel auch nur mit E-Motor fahren werden. Als erstes wollten wir überhaupt nur ein Elektro Motorboot, aber jetzt würde ich lieber ein Segelboot nehmen. Erstens sowieso viel schöner, und bisschen Leichtwind segeln würde ich schon auch gerne wieder probieren. Und wenn es manchmal auch nur bisschen das Vorsegel als Unterstützung ist. Frunde haben z.B. eine Peiso 22, Schwenkschwert und nutzen das Boot eben genau so. Wenn ich das so hin bekomme. Bzw. Mit doch etwas Ballast, aber natürlich erheblich geringer als die original Bombe vielleicht doch stabiler wäre das schon ausreichend. Und wir hätten sollten sich die Gegebenheiten doch wieder ändern die Möglichkeit wieder auf den original Hubkiel mit Ballast zurück zu steigen. Condor würde uns sehr gut gefallen, leider sind aber die 45 Tiefgang im Hafenbereich jetzt schon sehr grenzwertig und ich befürchte es wird nächstes Jahr mal nicht viel besser. Wo überhaupt die Zukunft des Sees liegt ist ungewiss, aber wir hoffen doch mal auf mehr Niederschläge und stabilere Wasserstände durch besseres See Management. Habe auch Herrn Hänsel diesbezüglich eine email geschrieben. Hier aber nur kurz die Antwort erhalten, das natürlich schon lange nicht mehr im Bootsbau tätig, aber das man ein Senkschwert in den Kielkasten einsetzen könnte. Ausprobiert hat das wohl noch keiner? Wenn es zumindest so, oder noch stabiler werden würde als ein Jollenkreuzer würde ich den Umbau wagen. Das die Tollen Segeleigenschaften damit wohl leider dahin sind ist mir klar, aber mir ist es hakd lieber ich kann überhaupt noch irgendwie raus als das Boot wie so viele andere aktuell im Hafen stehen lassen zu müssen. Was denkt ihr dazu, ließe sich die Condor 70 zum vielleicht sogar besseren Jollenkreuzer "kastrieren"? Danke, Andi |
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Grossschot
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Hoi Bei dir fehlen unten ein paar Rollen... möglicherweise oben auch? Grüsse Kultpunkt
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Zitat:
Der Vorgänger hat den originalen Kiel durch ein Schwert (ca. 80kg) ersetzt. Die Condor ist durch ihre Rumpfform einigermaßen formstabil wie eine Jolle. Ihm ging es um das Gesamtgewicht. Er ist mit dem Motor am Rhein rumgeschippert. Hat hin und wieder Segel gesetzt. Aber das Schwert ist für den stabilen Geradeauslauf sehr wichtig gewesen. Wenn die Condor kein Kiel oder Schwert draußen hat, dann wird sie schwierig zu steuern. Habe sie mal mit eingeholtem Kiel mit Elektromotor versucht zu fahren. Katastrophe........wie eine Kuh auf dem Eis. Das Schwert habe ich noch in der Garage stehen. Weiß aber nicht, ob ich das jemals brauchen werde. LG Viko |
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Aber............. nur mit dem Schwert kann die Condor, wie eine Jolle ja auch, selbstverständlich problemlos kentern!!!!!!!
Dessen muss man sich auf jeden Fall bewusst sein!!!!! Die Condor ist dann, wie du schon geschrieben hast, KASTRIERT zu einer Jolle. LG Viko |
#763
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Hallo!
Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde. Haben jetzt das Boot gekauft und sind auch sehr glücklich damit. Den Ballast schätze ich auch sehr da die Stabilität echt super ist. Aktuell geht es mit dem Tiefgang auch noch. Einige Häfen steuert man besser nicht an, aber bei uns geht es noch und weiter draußen auch. Leider ist der Wasserstand doch sehr tief und wir sind auch schon mit der Bombe im Schlamm stecken geblieben, dank starkem Motor ging es aber auch da wieder raus. Sonst muss man hald schieben. Wir lassen es heuer mal solange es geht und hoffen auf einen niederschlagsreichen Winter. Sollte ich doch den Umbau wagen, möchte ich nicht ganz auf Ballast verzichten. Freund ist Schlosser/Schmied und würde mir da schon was machen, aber selbst mit Blei kommt man da nie auf den Ballast wenn es ganz einziehbar sein soll. Ballast sollte so tief wie möglich sitzen, wenn man hier den untersten halben Meter des Kielschwerts aus Blei machen würde kommt man aber auch nur auf unter 100kg. Eventuell könnte man den Ballast in anderer Form (Flügel) ausführen um so den Kiel weiter einziehbar zu machen und bei Bedarf den Tiefgang zu verringern? Den originalen Kiel würde ich eigentlich sehr ungerne verändern. Weiß auch nicht ob es was bringen würde wenn man oberhalb der Bombe etwas weg nimmt um ihn weiter einziehen zu können. Sollte ich das Experiment wirklich wagen, würde ich mich über Tips, Empfehlungen,... hier sehr freuen. Projekt wird dann natürlich auch hier geteilt. Bilder von von unserer Condor folgen noch. Nun noch was anderes, was empfehlen die Condor Besitzer so an Pflegemittel und Gelcoat zum ausbessern von kleinen Macken? Paar kleine Abplatzer am Deck würde ich gerne mal ausbessern. Gelcoat, Lack? Welcher Farbton? Am Rumpf über Wasser habe ich auch einen kleinen mini Haarriss und Delle entdeckt, wie kann man das richtig, als auch provisorisch ausbessern, bzw. vor allem versiegeln? Farbton des Condor gelb? Und über Pflegemittel Empfehlungen für deck als auch Rumpf wäre ich auch dankbar, den Fehler mit wachshaltigem Produkt am Deck wiederhole ich so bald nicht mehr. Lg Andi |
#764
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Hallo Condor-Forum,
ich bin Rutker - und hier auf der Plattform ganz frisch! Meine Condor 70L habe ich inzwischen schon seit 1995 (und hoffe es werden nochmal so viele gemeinsame Jahre!) - habe aber erst vor kurzem festgestellt, das es dieses Forum überhaupt gibt. Sowas gibt´s also auch ... Ich habe das Schiffchen damals als 3.Eigner vom Stegnachbarn übernommen, welcher sich etwas größeres zugelegt hatte. Der erste Eigner war offenbar Intensivnutzer - und das Schiff hatte bei Übernahme schon diverseste Umbauten - bis hin zu einem AB im Schacht. In meinen 27 Jahren hat sih da auch noch manches verändert; teilweise Rückbau, Innenausbau neu, Erneuerung + Ergänzung Decksbeschläge, dieses Jahr nach endlosen Jahren Behelf eine professionelle Jüt-Anlage. Nicht billig - aber SUPER, bin froh mich da durchgerungen zu haben! Und nun meine Fragen - und BITTE NICHT LACHEN : - vor vielen Jahren hatte ich Kontakt mit Dieter Hänsel von Albatros Boote. Leider war das Budget damals noch enger - und ich bedauere heute sehr, das ich mir kein "Ersatzteillager" angehamstert habe. Auf den Versuch einer Kontaktaufnahme via mail vor einigen Tagen hat er (noch?) nicht reagiert. Weiß jemand, ob er noch ansprechbar ist - oder ob es jetzt endgültig damit zu Ende ist ??? Evtl. hat ja auch jemand von Euch mal etwas am Boot verändert und ein altes Teil rumliegen, das verkauft werden könnte? Ich suche: - die bei C 70 und C55 an Luken und Bakskisten erwendeten speziellen Scharniere und Schlösser - einen Ankerkastendeckel (EGAL ob für 70 oder 55 ) - hat jemand von den KLEPPER-Bottsbesitzern die originale "Pantry" ausgebaut und braucht die nicht mehr; bzw. kann zumindest mit den originalen Scherenhebern für diese Teile weiterhelfen? Leider waren alle diese Teile durch Umbauten bei meinem Boot nicht mehr dabei - und bsw. bei den Bakskistendeckeln würde ich die Anschläge gerne zurückbauen ... Da für den Schacht das ganze Heckgeändert wurde, wre es auch nicht schlecht mal irgendwo mit Gipsbinden einen Formabdruck des Steges zwischen den ursprünglichen Bakskistendeckeln abformen zu können. Ich wohne PLZ 15848 und habe das Schiffchen am Schwielochsee. Gibt es hier jemanden mit einer Klepper-Condor 70, der irgendwo im Raum Berlin/Brandenburg/Sachsen ... ggf. MeckPomm oder Sachsen-Anhalt mit seinem Schiff liegt und auch neugierig auf einen Austausch wäre?? So - nun bin ich sehr gespannt, ob ich auf diesen Aufschlag hier eine (oder mehrere?) Reaktionen bekomen werde. Mast & Schotenbruch, immer ne Handbreit Wasser unterm Kiel - und beste Grüße in die Runde Rutker |
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Hallo, Rutker, Herr Hänsel ist im Sommer oft auf Reisen. Mit den Deckeln kann er dir sicher behilflich sein.
Hier im Forum hat jemand auch noch eine Pantry liegen. Ich habe noch die original Klepper Rollfock mit einem neuen Vorstag LIEGEN. Sonnige Grüße von der Ostsee von Peter P. S.: Stell doch deine C70 hier mal vor mit Bildern |
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Hallo Peter,
vielen Dank für die Reaktion; das zeigt schon mal das nicht nur ich meinen Text sehe - und das noch Leben in dem Forum existiert . Deine Information zum Werftchef kann ich heute bestätigen; ich habe gestern telefonisch seine Frau erreicht - und er ist derzeit wohl auch an der Ostsee unterwegs. Ob er weiterhelfen kann ... ich bleibe gespannt! "Hier im Forum hat jemand auch noch eine Pantry liegen." - Hast Du evtl.noch eine Idee welcher Teilnehmer das ist ... bzw. in welchem Bereich der 39 Seiten Forum eine Suche nach dem entsprechenden Beitrag erfolgsversprechend sein könnte? Rollfock/Vorstag: wenn Zeit & Lust kannst Du mir ja gerne mal die genauen Maße vom Segel und Stag senden (r.stellke@fernwehbilderbogen.de). In welchem Zustand ist denn das Segel ?? Ob ich das brauchen kann ist aktuell nicht entschieden. Ich fahre bisher die traditionelle Variante mit Stagreitern - mit einer max. großen Genua. Mein Bruder nutzt gelegentlich mein Schiffchen auch mal - hÃtte aber lieber ein "gemäßigteres" Vorsegel. Die alten Fockroller-Beschläge sind fertig - speziell der Topp-Wirbelbeschlag rollt nicht mehr zuverlässig. Die Entscheidung ob neue Rollbeschläge von Top-Reff und weiter klassisch mit Stagreitersegeln - oder doch Rollreffanlage + dafür geschnittene neue Genua ist noch nicht entschieden ... Bilder: mach ich gerne - muss dafür aber erstmal bei Gelegenheit ein paar Bildchen machen. Unterwasserschiff mit Schacht wird dann erst, wenn wieder aus´m Wasser. Freue mich auf weitere Kontakte; beste Grüße an die Ostsee Rutker |
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Hi Rutker,
Liege in Sachsen am Bärwalder See. Schlösser habe ich über, aber keine Schlüssel. Viel Erfolg, Andre |
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Hallo André,
besten Dank für Deine Antwort! Der Bärwalder See ist ja garnicht so weit weg - vielleicht haben wir ja beide Interesse und verabreden uns mal ? Schlüssel oder nicht - an den Schössern hätte ich Interesse! Wie viele könntest Du mir denn verkaufen? Bin gespannt; schönes WE & beste Grüße Rutker |
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Moin Rutker,
erstmal "Willkommen an Bord"! Ich bin zwar nicht derjenige, den Peter meinte, aber wir haben auch eine C70 (liegt hier in Berlin) und benutzen die Pantry quasi nie. Gekocht wird auf dem ins Cockpit gestellten Spirituskocher, oder wir werfen einfach den an der Heckreling angebauten Magma-Grill an Zum Abwaschen (und gelegentlich mal kalt duschen...) haben wir einen 50l-Frischwassertank nebst Elektropumpe in die Backskiste eingebaut, das Waschbecken drinnen hab ich vor.. öh.. drei(?) Jahren das letzte Mal benutzt. Brauchst du für dein Schiff die komplette Pantry-Einheit inkl. Deckel, Waschbecken, Pumpe, etc. oder tatsächlich nur die Scherenheber-Beschläge? Ahoi, Tobi. |
#770
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Hallo Tobi,
vielen Dank für Deine Reaktion! Ich wäre grundsätzlich an der kompletten Einheit interessiert - aber auch schon über nur Scherenheber-Beschläge glücklich !! Hättest Du ggf. ein Foto? Direkter Kontakt einfacher herstellbar über r.stellke@fernwehbilderbogen.de bzw. 0173 7522636. Wenn Du in Berlin liegst ist das gleich "nebenan" - Treffen/Abholung wäre also problemlos vereinbar. Ist Deine Condor 70 eine von Klepper oder von Albatros ? Bin gespannt; mit besten Grüßen Rutker |
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Zitat:
mich würde es sehr interessieren, was du mit den Schlössern möchtest, wenn kein Schlüssel vorhanden ist. Meine Schlösser sind noch drinnen, aber ich habe keinen einzigen Schlüssel vom Vorgänger bekommen, da alle verloren sind. Gibt es etwa eine Möglichkeit einen Schlüssel nach so einem Zylinderschloss fertigen zu lassen? Weiß da jemand was? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Grüße Viko |
#772
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"Bei dieser Art, Schlüssel ohne Schlüssel nachzumachen, wird ein Rohling benutzt. Der Rohling, der aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen kann, wir in das schlüssellose Zylinderschloss eingeführt. Durch gekonntes Drehen, Verschieben und Bewegen werden im Schloss Markierungen auf dem Rohling produziert" sagt Google
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#773
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Dankeschön!!!
Gut zu wissen, dass es auch so gehen kann. Werde mich mal an einen Schlüsselmacher wenden. LG Viko |
#774
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Nennt sich im Sperrsport "Impressionstechnik" und ist bei so einfachen Scheibenzuhaltungen wie sie z.B. an den Backskisten verbaut sind, eigentlich verschwendete Zeit. Ich bin die nächsten Tage eh öfter am Boot, da kann ich mal eins von den Schlössern auseinandernehmen und eine kurze Foto-Anleitung basteln, wie man sich zu dem Schloss den passenden Schlüssel ausmisst und zurechtfeilt.
Ahoi, Tobi. |
#775
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Moin Rutker,
Zitat:
Von der Pantry? Gerade nicht zur Hand, kann ich aber morgen machen. Ich hab heute den Mast gelegt um neue Kabel einzuziehen, bin aber nicht fertig geworden, also muss ich morgen nochmal raus zum Boot Zitat:
Unsere C70 ist Baujahr 1978, also noch eine Original Klepper. Ahoi, Tobi. |
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