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Na, wenigstens hat noch niemand Wolker zu mir gesagt
Volker Obwohl - ein kroatisches Mädel hat "Volker" mit dem amerikanischen "Walker" verwechselt und seitdem bin ich bei ihr nur der "Texas Ranger"! Es gibt schlimmeres und ich kann damit leben. Ansonsten ist sie ja nett...
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
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Zitat:
Dies ist auch unter WIKI, nachzulesen und ausnahmsweise hat WIKI hiermit mal recht... |
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Ich glaubs ja auch, wundere mich nur, das die Bierwerbung die Biermarke immer anders ausspricht.
Gruß Volker |
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Das mit dem "V" hat doch schon Karl Valentin so herrlich interpretiert...
Aber ähnlich ist es doch auch mit dem Chiemsee - dessen Aussprache geht - je nach Region - von Schiemsee bis Kiemsee mit allen gehauchte Zwischenschattierungen des CH's Volker Übrigens: Habe ich bei http://www.wer-weiss-was.de/theme143/article581110.html im Inet gefunden: Re: Vogel-V-Regel Hei! Das "Vau" haben wir von den Römern/Lateinern geerbt. Es wurde lange Zeit für das "U" geschrieben wie auch im Lateinischen: Senatvs Popvlvsqve Romanvs. Do der svmer kvmen waz vnd di blvmen dvr dz gras wvnneclichen sprvngen oder so ähnlich habe ich es in einer mittelalterlichen Handschrift gelesen. Das "U" konnte auch für das deutsche Eff verwendet werden. Ich entsinne mich Formen wie Uogel, uil (viel) in Handschriften gelesen zu haben. Fürs deutsche Efflaute hatten wir aber meist das Eff. Als dann aus dem Französischen oder Italienischen viele Wörter in die deutsche Sprache einwanderten, nahm man dieses Vau, um den Unterschied der Aussprache von Fidel und Wioline zu kennzeichnen. Die Sache ist ziemlich kompliziert. Ich weiß nicht mehr alle Einzelheiten. Aber als Faustregel lässt sich sagen: Ist das Wort französischen oder im weitesten Sinne "romanischen" Ursprungs, schreibt man Vau und spricht Wee: Vase(Wase), Vaseline(Waseline), Niveau(Niewo), Viper(Wiper) etc. Ist das Wort deutschen Ursprungs und wird mit vau geschrieben, so heißt es: Vogel(Fogel), Vertrag(Fertrag), Verein(Verein) Karl Valentin hat - leider föllig (ferzeih, es muss geschrieben stehen: völlig und verzeih) zu Unrecht verlangt, dass sein Name Falentin gesprochen werde, denn so sagte er: Man sagt doch auch Fogel und nicht Wogel! Leider hat er, weil der Valentin ihm schon seit Urzeiten deutsch zu sein schien, übersehen, dass der Name lateinischen Ursprungs ist, so dass die sprachgeschichtlich korrekte Aussprache tatsächlich: Walentin ist. Aber im Süddeutschen sprechen wir auch: Fioline, Fers, und in ganz Deutschland Feilchen (von Viola). Gruß Fritz .. mehr auf http://w-w-w.ms/acgdy
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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Zwar kein Wassersportwort, aber heute häufig gelesen:
falsch: Umstruckturierung richtig: Umstrukturierung |
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Welche Schlüsse kann man bezüglich eines Menschen ziehen, der Worte,
die er im Laufe seines Lebens ständig hört, lebenslang anders ausspricht ? Nimmt so ein Mensch nicht wahr, was er hört ? Oder wie erklärt sich das ? Die selbe Frage stelle ich mir bei Menschen, die lebenslang lesen, wie ein Wort geschrieben wird, es aber dennoch jedes mal falsch schreiben. Kann man lesen, ohne das jeweils Gelesene wahrzunehmen ?
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Viele Grüße, TOM |
#757
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Garantiert, kenne genug hier die sogar schreiben, ohne das Geschriebene wahrzunehmen.
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
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Zitat:
Was ich ganz, ganz schrecklich finde, wiederum kein Rechtschreibfehler, sondern ein Grammatikfehler, ist, wenn das Wort "lecker" als Attribut ungebeugt verwendet wird, z. B. "lecker Bier". Der Ursprung ist wohl dialektisch, aber es findet sich zunehmend auch in ansonsten standardsprachlichen Texten. Sunbeamer |
#759
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Tja, schlimm das mit den verschiedenen Geschmäckern...
Der coole Mops von heute kann ja auch nicht mehr das Wort "Musik" richtig schreiben oder aussprechen. Das nennen sie "Mucke" oder noch gruseliger "geile Mucke" und es wird mittlerweile (leider, soweit es mich betrifft) so inflationär -auch in Medien- genutzt, dass es wohl irgendwann nicht mehr als falsch empfunden wird.
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Gruß Kai |
#760
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mhmm....also ich habe einige Jahre Mucke gemacht und hätte man mich als Musikant bezeichnet, dann hätte ich das schon ein bisschen suspekt gefunden.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#761
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Falls Dir auch das modernere "Musiker" suspekt gewesen wäre, hättest Du Dich ja "Mucker" oder "Muckant" nennen lassen können
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Gruß Kai
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#762
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Zitat:
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Silvester mit "i" ist schon richtig, auch ohne Duden.
Geht zurück auf "Silva" lateinisch für "Wald" und bedeutet "Waldmann" als Personenname. Tweety mit "y" ist dagegen richtig und auch Kater Sylvester schreibt sich mit "y"...geht aber eigentlich auf Felis silvestris zurück...also doch wieder "i"
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Gruß Kai
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#764
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Zitat:
was in deinem Duden von 68 steht oder dein Lehrköper von sich gab geschweige denn was du glaubst zu Wissen, ist Sekundär so nun park deinen Bus mal neben der Stadtbücherei und mach dich so schlau wie du denkst zu sein
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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Zitat:
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Wir hatten heute eine kleine Familienfeier. Alle Anwesenden waren erstaunt, dass man Sylvester jetzt mit "i" schreibt. Gelernt haben es nämlich alle - Jahrgang 1945 bis 1975 - mit "y". Aber wahrscheinlich waren damals alle Deutschlehrer blöd.
Das wird auch nicht bestritten, aber dein Grips scheint nicht auszureichen, Texte zu verstehen. Nur lesen zu können reicht nicht, da kann man vermutlich auch einen Schimpansen drauf trainieren. |
#767
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Zitat:
ist deine Megalomanie eigentlich schon pathologisch
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
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Rechtschreibung wird nicht durch Mehrheitsbeschluss festgelegt.
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Beste Grüße John |
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Das war sicher aus der Not geboren.
Senatus populusque Berlinus jibt bekannt: "I" is alle. Rosinenbomber hat nüscht jeliefert. Ypsilons haben wir noch kistenweise für jut dreissich Jahre zu liejen, daher, bis auf weiteres Süllwesta nur noch mit Ypsilon! Kalt hier, lech mal `n paar Duden nach
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Gruß Kai
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Man sollte vielleicht nicht nur pünktlich, wie ein Wecker Öl und Zündkerzen, sondern von Generation zu Generation auch mal den Duden wechseln!
Meiner, 22. Auflage von 2001, verweist kommentarlos (siehe) von Sylvester auf Silvester. Es scheinen also beide Schreibweisen üblich und akzeptiert zu sein. |
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Zitat:
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Sorry, aber schon gleich ganz falsch! Unter Sylvester wird sogar noch neue und alte Trennung erläutert. Auch der Brockhaus schreibt: Sylvester, häufige Schreibung für Silvester. Silvester der, auch das, letzter Tag des Jahres, benannt nach dem Tagesheiligen des 31.12., Papst Silvester I.; Brauchtum: oft feierlich begangen, z.T. mit Orakel-, oft mit Lärmbrauchtum (Neujahr). © 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG |
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Zitat:
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Zitat:
Gruß Wepi Geändert von Wepi (10.12.2012 um 18:07 Uhr) |
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Zitat:
die haben nur zuviele Rambo-Filme gesehen.
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Gruss Vestus |
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