Boot fahren in Corona-Zeiten

[vargtimmen]

PELDOORN - De Veiligheidsregio Noord- en Oost-Gelderland (VNOG) neemt extra maatregelen tegen verspreiding van het coronavirus. Campings, recreatieterreinen en jachthavens met gezamenlijke toiletten en douches moeten tot en met zeker 6 april dicht. 'Het is geen vakantietijd, het is crisistijd, zegt VNOG-voorzitter Ton Heerts.
De veiligheidsregio scherpt de bestaande maatregelen verder aan. Zo komen er strikte controles in winkels. Als zij de maatregelen rond het maximale aantal klanten en de afstand van anderhalve meter niet naleven, dan volgt er de eerste keer een waarschuwing en bij de tweede overtreding moet de boel dicht.

Markten kunnen vooralsnog openblijven in de regio, zegt Heerts, die als burgemeester van Apeldoorn verantwoordelijk is voor de hele veiligheidsregio. Eerder werd al wel bekend dat de markt in Winterswijk verboden is, omdat die te veel mensen trekt, onder meer van over de grens.

PELDOORN - Die Sicherheitsregion Nord- und Ostgelderland (VNOG) ergreift zusätzliche Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Campingplätze, Erholungsgebiete und Yachthäfen mit gemeinsamen Toiletten und Duschen müssen bis spätestens 6. April geschlossen sein. "Es ist keine Urlaubszeit, es ist Krisenzeit", sagte VNOG-Vorsitzender Ton Heerts.
Die Sicherheitsregion wird die bestehenden Maßnahmen weiter verschärfen. Beispielsweise werden in Geschäften strenge Kontrollen eingeführt. Wenn sie die Maßnahmen bezüglich der maximalen Anzahl von Kunden und der Entfernung von anderthalb Metern nicht einhalten, folgt beim ersten Mal eine Warnung und die zweite Straftat muss geschlossen werden.

Die Märkte in der Region könnten vorerst offen bleiben, sagt Heerts, der als Bürgermeister von Apeldoorn für die gesamte Sicherheitsregion verantwortlich ist. Es war zuvor bekannt, dass der Markt in Winterswijk verboten ist, weil er zu viele Menschen anzieht, auch von jenseits der Grenze.

[Berni]

Zitat von Müritzfischer

Du kommst ja nicht mal hin, nach MVP. Die werden diesen Weg nicht lange durchhalten. Ohne Tourismus gehen da bald die Lichter aus und das halbe Land ist pleite.

Richtig, besonders ärgert mich, dass nicht einmal die dorthin dürfen, die dort eine eigene Immobilie haben...

Das man zur Zeit nicht an Touristen vermieten darf kann ich verstehen, dass ich aber mein eigenes Haus am See (kaum Menschen im Umkreis) nicht "besuchen" darf ist schon echt blöd....


Schleswig-Holstein ist übrigens ähnlich "konsequent"....

Noch habe ich aber die Hoffnung, dass nach dem 19.04. die Verordnung, die ja mit "heißer Nadel" gestrickt worden ist, etwas überarbeitet wurde und wenigstens die mit Zweitwohnsitz dorthin dürfen; von mir aus kann man auch noch unterscheiden, wie weit die Entfernung vom Hauptwohnsitz ist, ob derjenige zum Beispiel aus dem Nachbarbundesland kommt und im Falle einer Erkrankung zügig zu seinem Hauptwohnsitz könnte... Sollte es aber so bleiben, werde ich es gerichtlich überprüfen lassen...

P.S. Selbst wenn alle mit Zweitwohnsitz nach McPom kommen würden (was niemals so wäre), wären immer noch deutlich weniger in McPom, da weiterhin Hotels und Pensionen zu wären, als sonst zu dieser Jahreszeit.

[heliusdh]

Infos von Facebook:

[Verbraucheranwalt]

Warum genau ist das slippen und Trailern mit zwei Personen sehr schwierig?

[dete]

Zitat von Berni1311

Richtig, besonders ärgert mich, dass nicht einmal die dorthin dürfen, die dort eine eigene Immobilie haben...

Das man zur Zeit nicht an Touristen vermieten darf kann ich verstehen, dass ich aber mein eigenes Haus am See (kaum Menschen im Umkreis) nicht "besuchen" darf ist schon echt blöd....

Schleswig-Holstein ist übrigens ähnlich

in Aurich klagt gerade ein 2. Wohnungsbesitzer gegen die Räumung, mal sehen was da rauskommt...

Grüße
Detlef

[Fronmobil]

Die Begründung in den touristischen Feriengebieten lautet:
Wenn dort sehr viele Ferienhausnutzer über Ostern sind, dann reichen die örtlichen
Krankenhauskapazitäten nicht aus. Die Versorgung der einheimischen Bevölkerung soll
sichergestellt sein.

Klaus, der das für plausibel hält

[Totti-Amun]

Zur Info, hoffentlich ist der Spuk bald vorbei:

Wegen der anhaltenden Coronavirus-Krise werden die Betriebszeiten der Schleusen eingeschränkt, das Personal wird in einem »Kernnetz« konzentriert.

Durch krankheitsbedingte Personalausfälle werde es zunehmend schwieriger, das Netz der Bundeswasserstraßen betriebsfähig zu halten, heißt es bei der Wasserstraßenverwaltung des Bundes. Um den Kollaps zu verhindern, werden die bisher üblichen Betriebszeiten an den Schleusen reduziert. Besonders betroffen sind Nachtschleusungen.

»Ziel ist es, die Wasserstraßen in den nächsten Monaten – wenn auch zeitlich eingeschränkt – für den Schiffsverkehr möglichst weitgehend verfügbar zu halten«, teilt die Verwaltung mit. Verfügbares Personal werde deshalb auf ein »Kernnetz« konzentriert, um für Notsituationen ausreichende Personalreserven aufzubauen, heißt es weiter.

Gütermengen überall rückläufig

Damit sind die Auswirkungen der Coronavirus-Krise und der behördlich verfügten Einschränkungen auch in der Binnenschifffahrt und in den Binnenhäfen immer deutlicher spürbar. So ist nach Angaben des BdB bereits ein Rückgang der Ladungsmengen – etwa im Mineralöl-, Chemie-, Stahl-, Kraftwerks- oder Agrarbereich – zu verzeichnen. Auch der Containertransport sei stark rückläufig und werde frühestens nach Ostern wieder an Fahrt aufnehmen. Nun kommen die eingeschränkten Betriebszeiten an den Schleusen hinzu.

Personal zurück aus dem Ruhestand?

BDB-Präsident Martin Staats zeigt zwar Verständnis, stellt aber auch Forderungen: »Wir erwarten, dass der Staat allergrößte Anstrengungen unternimmt, damit die Infrastruktur in größtmöglichem Ausmaß auch weiterhin zur Verfügung steht.« Er schlägt vor, Schleusenwärter aus dem Ruhestand zurückzuholen.

Es sei richtig und sinnvoll, in dieser außergewöhnlichen Krisensituation die Kräfte in einem »Kernnetz« der für die Wirtschaft relevanten Flüsse und Kanäle zu bündeln. »Aber Beschränkungen der Schleusenzeiten, die mehrere Stunden am Tag umfassen, stellen die Schifffahrt und ihre Kunden vor zusätzliche große Herausforderungen.«

Quelle: https://binnenschifffahrt-online.de/...iling_11890250

[Coal]

Wann beginnt bei euch eigentlich die Saison? Hier in Berlin habe ich in den letzten Jahren immer erst ab Mai eine nennenswerte Zahl von Booten auf dem Wasser gesehen. Als ich 2018 in die Werft wollte, hieß es "frühestens Mitte Mai, wir fangen erst am ersten Maiwochenende an zu kranen".

Heute ist der 27. März. Ich bin sicher, dass in vier, spätestens in sechs Wochen die Boote ins Wasser können. Die Saison ist noch nicht verloren.

[Fronmobil]

Mein Boot ist im Wasser. Und ich bin hier an der Havel nicht alleine.
Genau heute sollte bei uns gekrant werden. Jetzt hoffen die Vereinskameraden
auf einen Termin Ende April.
Das sonnige Wetter lockt insbesonders viele Segler raus auf die Havel und den Wannsee,
zum trainieren und für erste Ausfahrten. Das ist derzeit jedoch vom
Segler-Verband negativ beschieden.

Klaus, der weder die Saison noch sonst etwas verloren gibt

[JohnnyCash]

Nochmal ganz doof gefragt: Darf ich denn überhaupt Boot fahren?

Ich müsste in 2 Wochen mein Boot zum "Sommerliegeplatz" nach Berlin überführen. Müsste durch 2 Schleusen und die Innerstadtspree zu einen privaten Hafen. Geplant ist ein weiterer Mitfahrer.

Stand heute sind ja nur die Schleusenzeiten etwas angepasst und es ist verboten mit mehr als drei Leuten zu "versammeln".

[mirko_p]

Meine Partnerin und ich spielen mit dem Gedanken morgen vom Ruhrgebiet nach Rhederlaag samt Trailerboot zu fahren. Für NRW sehe ich nach der CoronaSchVO kein Problem. Hat jemand eine Idee wie es in diesem Teil der Niederlande aussieht?

[heliusdh]

Zitat von JohnnyCash

Nochmal ganz doof gefragt: Darf ich denn überhaupt Boot fahren?

Ich müsste in 2 Wochen mein Boot zum "Sommerliegeplatz" nach Berlin überführen. Müsste durch 2 Schleusen und die Innerstadtspree zu einen privaten Hafen. Geplant ist ein weiterer Mitfahrer.

Stand heute sind ja nur die Schleusenzeiten etwas angepasst und es ist verboten mit mehr als drei Leuten zu "versammeln".

Den Thread aufmerksam lesen und auch mal EINE Seite zurück blättern ;)

[horstj]

Zitat von mirko_p

Meine Partnerin und ich spielen mit dem Gedanken morgen vom Ruhrgebiet nach Rhederlaag samt Trailerboot zu fahren. Für NRW sehe ich nach der CoronaSchVO kein Problem. Hat jemand eine Idee wie es in diesem Teil der Niederlande aussieht?

Du musst direkt vor Ort anfragen. Die Lage in den NL wird auch von Tag zu Tag ungünstiger. Während noch vor zwei Tagen fröhliche Meldungen über offene Häfen und Campingplätze kursierten hat die erste Region Nord- und Ostgelderland gestern die Schließung zumindest von allen Einrichtungen angekündigt.

[Bootfan Dieter]

Zitat von mirko_p

Meine Partnerin und ich spielen mit dem Gedanken morgen vom Ruhrgebiet nach Rhederlaag samt Trailerboot zu fahren. Für NRW sehe ich nach der CoronaSchVO kein Problem. Hat jemand eine Idee wie es in diesem Teil der Niederlande aussieht?

Der Ist-Zustand nützt dir doch nix, das ändert sich doch stündlich, im Augenblick gibt es noch keine Beschränkungen, du fährst los und vor Ort angekommen ist auf einmal alles verboten.

In der jetzigen Situation kann man alle Planungen vergessen, wer sein Boot bereits am Steg liegen hat und nicht weit davon entfernt wohnt, kann das im Rahmen der Corona-Kontaktbeschränkungen (maximal zu zweit oder im Rahmen der Familie/Wohnungsmitbenutzer) nutzen, wer sein Boot noch ins Wasser slippen muss, kann das tun, sofern er nicht allzu weit entfernt wohnt und das alleine oder zu zweit machen kann, wer allerdings weite Strecken fahren muss, womöglich bundeslandüberschreitend oder gar grenzüberschreitend, der sollte das lieber lassen, es kann gut gehen, es kann aber auch nicht gut gehen.


Bootfan Dieter

[mirko_p]

Es könnte ja sein dass es aktuell schon nicht mehr umzusetzen ist. Dann hätten sich die weiteren Gedanken dazu erübrigt. Würden ggfs. morgen früh los, benötigen 1 Stunde bis zur Slipanlage. Boot kann ich alleine slippen.

[uli07]

Einfach losfahren. Wenn mann dann gefoltert wird und in den Kerker geworfen sowie das Boot beschlagnahmt wird weiß man was man verkehrt gemacht hat.
Meistens kommt dann noch ne Anzeige wegen versuchtem Massenmord.
Wer sowas fragt der fährt wahrscheinlich auch mit seinem Auto den ganzen Tag in der Weltgeschichte umher und hat nicht so richtig verstanden warum das Klopapier selten geworden ist.

[Overnight]

Update: Um Missverständnisse zu vermeiden - die Anfrage bezog sich konkret auf die Überführung eines Privatbootes vom Winterlager zum privaten Steg.

Stellungnahme der WSP Berlin zur Anfrage der privaten Überführung eines Sportbootes: (WICHTIG-die gesamte Stellungnahme lesen)

In § 14 Abs. 3 Buchstabe i der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung ist u. a. der Sport geregelt.
Es ist erlaubt, Sport und Bewegung an der frischen Luft, alleine, mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder mit einer anderen Person, ohne jede sonstige Gruppenbildung zu treiben. Dabei ist – soweit möglich – ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen einzuhalten.

Das Überführen eines privaten Bootes auf den Berliner Gewässern zum privaten Liegeplatz ist damit erlaubt.

Nicht zulässig ist der Sportbetrieb in einem Wassersportverein.

Anbei noch ein Hinweis:

Bedenken Sie bitte, dass Vereinssport o.ä. zur Zeit nicht gestattet sind.

Das Betreten von Vereinsgelände (öffentliche Sportstätten) ist aufgrund des COVID 19 nicht gestattet.

Zur Überführung Ihres Bootes ist nur der direkte Weg zum Steg/Boot gestattet. Notwendige Vor- und Nacharbeiten auf Vereinsgelände/ Marinas sind nicht gestattet.

Anschließend sollte zeitnah abgelegt werden um auf direktem Weg zum Wohnort/Liegeort zu fahren.

Dabei ist ein Personaldokument mit aktueller Meldeanschrift neben den Sportbootführerschein Binnen und dem Kennzeichenausweis über das amtliche oder amtlich anerkannte Kennzeichen mitzuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Polizeipräsident in Berlin
Landespolizeidirektion
Direktion Einsatz/ Verkehr
Wasserschutzpolizei/ Hubschrauberstaffel SB Einsatz PHuSt

Bild: Thomas Wolter, https://pixabay.com/de

[Overnight]

Also jeder der in Belin einen eigenen Steg hat darf auch mit Familie Boot fahren.

Wer sein Boot im Verein liegen hat hat Pech gehabt

[billi]

Zitat von Overnight

Update: Um Missverständnisse zu vermeiden - die Anfrage bezog sich konkret auf die Überführung eines Privatbootes vom Winterlager zum privaten Steg.

Stellungnahme der WSP Berlin zur Anfrage der privaten Überführung eines Sportbootes: (WICHTIG-die gesamte Stellungnahme lesen)

In § 14 Abs. 3 Buchstabe i der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung ist u. a. der Sport geregelt.
Es ist erlaubt, Sport und Bewegung an der frischen Luft, alleine, mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder mit einer anderen Person, ohne jede sonstige Gruppenbildung zu treiben. Dabei ist – soweit möglich – ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen einzuhalten.

Das Überführen eines privaten Bootes auf den Berliner Gewässern zum privaten Liegeplatz ist damit erlaubt.

Nicht zulässig ist der Sportbetrieb in einem Wassersportverein.

Anbei noch ein Hinweis:

Bedenken Sie bitte, dass Vereinssport o.ä. zur Zeit nicht gestattet sind.

Das Betreten von Vereinsgelände (öffentliche Sportstätten) ist aufgrund des COVID 19 nicht gestattet.

Zur Überführung Ihres Bootes ist nur der direkte Weg zum Steg/Boot gestattet. Notwendige Vor- und Nacharbeiten auf Vereinsgelände/ Marinas sind nicht gestattet.

Anschließend sollte zeitnah abgelegt werden um auf direktem Weg zum Wohnort/Liegeort zu fahren.

Dabei ist ein Personaldokument mit aktueller Meldeanschrift neben den Sportbootführerschein Binnen und dem Kennzeichenausweis über das amtliche oder amtlich anerkannte Kennzeichen mitzuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Polizeipräsident in Berlin
Landespolizeidirektion
Direktion Einsatz/ Verkehr
Wasserschutzpolizei/ Hubschrauberstaffel SB Einsatz PHuSt

Bild: Thomas Wolter, https://pixabay.com/de

also darf das Boot an der WErft (Winterlager/Kranplatz) geholt werden und zum Liegepaltz verbracht werden (auch Veriensgelände) dort muss das Gelände aber direkt verlassen werden nach dem Festmachen... (Nacharbeiten wie reinigen oder umbauten sind nicht gestattet)...

[Overnight]

Nein das darfst du nicht

[adama]

ich verzichte ebenso auf das Bootfahren solange ea die Ausgangsbeschränkung gibt.
Dazu kommt noch das ich im Moment nicht in die Halle komme wo es steht.
die Zeit verbringen wir solange als Familie und für arbeiten im Garten und in Haus.

Lg
Roland

[Fillette Pénichette]

Hallo,die VNF hat mittlerweile den Verkauf von Vigneten
für ihre Kanalsysteme auf unbestimmte Zeit ausgesetzt!

Nachzulesen auf ihrer VNF Hauptseite wer Französisch lesen kann.

[Grafenwerth]

Hallo,
gibt es schon etwas Neues zur Schleusenöffnung an der Lahn? Saisonstart ist eigentlich der 01.04.. Da aber andererseits ja die Schleusenzeiten bundesweit durch das WSA eingeschränkt wurden, würde mich interessieren, ob schon irgendeiner etwas zur Lahn gehört hat. ELWIS gibt noch keine Auskunft hierzu.

Danke und Gruß
Wolfgang

[Bootfan Dieter]

Zitat von adama

ich verzichte ebenso auf das Bootfahren solange ea die Ausgangsbeschränkung gibt.


Lg
Roland

In Deutschland gibt es meines Wissens keine Ausgangsbeschränkung, es gibt lediglich ein "Kontaktverbot" bzw. eine Kontaktbeschränkung, man darf raus, allerdings entweder allein oder maximal zu zweit oder auch zu mehreren, wenn es sich um Familien handelt bzw. um Gemeinschaften, die sowieso zusammen wohnen.

Man muss zwischen den Einzelnen oder den Minigrüppchen mindestens 1,5 Meter Abstand lassen.


Weitere Ausnahmen von dieser Kontaktbeschränkung gibt es, wenn man auf dem Weg zur Arbeit etwa Massentransportmittel benutzen muss oder zum Einkauf von Lebensmitteln.

Desweiteren soll man auf Sauberkeit achten (Hände waschen, desinfizieren).


Um pauschal die weitere Ausbreitung zu verhindern oder einzudämmen, wurden sämtliche Sportaktivitäten in Vereinen untersagt.

Das betrifft nun leider auch die Bootsvereine, Modellbauclubs, Modellflugvereine usw., eben ALLE Vereine. Auch wenn nur ein Einzelner dort auf dem Steg oder auf dem Flugplatz oder sonstwo sich verlustieren würde, sofern das Vereinssport wäre, ist es leider untersagt.


Ob das sinnvoll oder nachvollziehbar ist, kann ja jeder selber entscheiden, es ist jedoch so.


Bootfan Dieter

[Bootfan Dieter]

Zitat von Grafenwerth

Hallo,
gibt es schon etwas Neues zur Schleusenöffnung an der Lahn? Saisonstart ist eigentlich der 01.04.. Da aber andererseits ja die Schleusenzeiten bundesweit durch das WSA eingeschränkt wurden, würde mich interessieren, ob schon irgendeiner etwas zur Lahn gehört hat. ELWIS gibt noch keine Auskunft hierzu.

Danke und Gruß
Wolfgang

Was nützt dir jetzt eine solche Information? Nichts, gar nichts, die Situation ändert sich doch stündlich, wenn mit Info-Stand JETZT der Saisonstart am 01.04. bestätigt werden würde, so ist es doch sehr wahrscheinlich, dass bereits morgen schon dieses Datum gestrichen werden könnte.

Niemand kann erwarten, das solche Öffnungszusagen auch eingehalten werden.


Abwarten. Keine Pläne machen.


Bootfan Dieter