#801
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Jetzt haben wir es einmal als Bild und einmal als Text ;)
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Gruß Fabian
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#802
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Alle Häfen an der Schleswig-Holsteinischen Ost- und Nordseeküste sind bis zum 24.04. gesperrt. Ein- und Auslaufen ist verboten.
https://www.elwis.de/DE/dynamisch/Bf...2&db_id=229816 |
#803
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Leider war deine allgemeine Antwort auf meine Frage nicht zielführend. Ich hoffe auf Leute, die ggf vor Ort sind und bereits die Absicht des WSA zum jetzigen Zeitpunkt durch direkten Austausch weitergeben können oder vielleicht eine sonstige Quelle dazu haben. 5 Tage vor Fälligkeit hat sich das zuständige WSA mit Sicherheit schon Gedanken gemacht. Vom Bauchgefühl gehe ich davon aus, daß der Saisonstart nicht wie geplant startet. Gruß Wolfgang |
#804
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Morgen wird das Boot erstmalig in 2020 geslippt. Der Wasserstand der Oberweser und das Wetter passen endlich. Wir werden 2-3 cruisen.
Für ein paar Stunden mal nichts von Corona sehen und hören. Wir freuen uns schon. .
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Schöne Grüsse !
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#805
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1000x Dank an Overnight
...für das Update bzgl. Berlin: Überführung (+Sport außerhalb von Vereinen) mit Abstandsregeln erlaubt, genau so habe ich die Berliner Anordnung auch verstanden , s. #538 /Seite27 https://www.boote-forum.de/showthrea...4&#post4917624 ! Gruß von der Unterhavel Fun_Sailor (SeBo schon bzw. immer noch im Wasser)
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (27.03.2020 um 20:55 Uhr) |
#806
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Find meinen Beitrag (Antwort zu #802) nicht mehr, versehentlich "weg gefegt" worden? Stand lediglich drin dass die Sportboothäfen gemäß BSF nicht bis zum 24.04. zu sind sondern "bis auf weiteres" (steht auch so in der BSF).
Bis denne, Rainer |
#807
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Hallo zusammen,
eigentlich sind wir eher Saisoncamper mit kleinem Boot in den Niederlanden...... Seit eben ist die Schließung aller Einrichtungen mit Gemeinschaftssanitär im Bereich IJsselland (te weten Dalfsen, Deventer, Hardenberg, Kampen, Olst-Wijhe, Ommen, Raalte, Staphorst, Steenwijkerland, Zwartewaterland en Zwolle) amtlich. https://www.vrijsselland.nl/wp-conte...27-03-2020.pdf Betrifft uns in Ossenzijl / Overijssel, Kanäle östlich des Ijselmeers. Camping, Jachthäfen etc. Mit Gemeinschaftssanitär sind bis 01.06. dicht. Brücken ebenso. Da kann man dann wenigstens mit planen.... Schönen Abend Jonas |
#808
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https://www.berlin.de/polizei/dienst...schutzpolizei/ Nur Eigner eines Wassergrundstücks dürfen mit ihren direkten Familienangehörigen fahren.
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Grüße Axel M A N Die Kraft der drei Buchstaben
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#809
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Ja ich nun in Quarantäne( Vorsichtsmaßnahme , da ich aus dem Hochrisiko Gebiet Östereich zurück kam)
Noch alles Gut. Zeit das Boot in Ruhe fertig zu machen. Die Läden haben hier zu. Motoröl ? Fehlanzeige, nur Gewerbiche Kunden dürfen in die Läden. Also alles über Netz geholt, und von Cyrus. Anti Fouling ist drauf, Öle sind drin starklar, 2 Wochen vor dem Slipterrmin. Und nun bekam Unser Verein von Amt: "Das Betreten von Vereinsgelände (öffentliche Sportstätten) ist aufgrund des COVID 19 nicht gestattet." Und das ist das Problem, Das Boot steht bei uns zum Überwintern auf dem Vereinsgelände. Der Kran für den Anfang April wurde abbestellt. Zwar steht meine "Hütte" auf dem Hänger, aber ich komme damit nicht raus, dicht mit dem Kran und anderen Booten zugestapelt... Ich habe keine Informationen, wann wir dieses Jahr die Boote ins Wasser werfen können....Schöne Schei$$e. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (28.03.2020 um 00:32 Uhr) |
#810
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Planen kann man doch nur mit verlässlichen Angaben, was die Zukunft betrifft, "Planung anpassen" ist eine Umschreibung für Ungewissheit, nicht planbar eben. Nochmal: Was nützt dir eine verbindliche Auskunft amtlicherseits, dass man zur Zeit noch plant, den Saisonstart wie geplant ab dem 01.04. beginnen zu lassen, wenn einen Tag vorher die Meldung kommt: "Tut uns leid, wegen Corona wird das doch nichts"? Oder, noch schlimmer, zuerst wird geschleust wie geplant, aber einen Tag später wird der Schleusenbetrieb wegen Corona bis auf unbestimmte Zeit eingestellt und du kommst dann nicht mehr zurück und anlegen an einem Vereinssteg darfst du nicht. Bootfan Dieter |
#811
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Ich wohne südöstlich von Berlin im Kreis LDS in einer ländlichen Gegend.
Gestern bei dem schönen Wetter mal eine kleine Fahrradtour von 20 km unternommen, quer durch den Wald und Wiesen und auf den Radwegen parallel zu den Bundesstraßen. Ich arbeite im derzeit gesperrten Tourismus (Soforthilfe und KuG ist beantragt) und das auch noch von zu Hause aus. Da musste ich einfach mal raus. Soll ja offiziell erlaubt sein. Da war dann mal eine Gruppe von zwölf Motorrädern unterwegs. Alle mit Berliner Kennzeichen und waren alles Männer. Die leben bestimmt alle als Familie zusammen in einem Haushalt und damit dürfen die auch mehr als nur zu zweit unterwegs sein. Oder die kamen alle von der Arbeit. Weiter ging es wieder in Richtung nach Hause. Am Rande des Ortes befindet sich ein Campingplatz. Dieser muss natürlich entsprechend der Vorschriften geschlossen bleiben, es mussten sogar alle anwesenden Dauercamper abreisen. Daneben befindet sich eine Wochenendhaus-Siedlung, dessen Häuser sich alle im Besitz von auswärtigen, meistens Berlinern befindet. Und diese reisten gestern alle massenweise an. Geht das? Dürfen die das? Zählt das nicht als touristische Reise, was eigentlich verboten ist? Ich kann ja nachvollziehen, dass jemand mal schauen möchte, ob am Haus alles in Ordnung ist (was von Berlin aus als Tagesreise möglich ist), aber die übermachten dort und diejenen, die schon Rentner sind, bleiben dauerhaft dort. Die derzeitigen Infektionens-Schutzmaßnahmen betreffen alle Begegnungsstätten, also Vereine, Clubs und so weiter, die bekanntlich geschlossen bleiben müssen. Zählt das dann nicht auch für Kleingarten-Vereine? Diese Wochenendhaus-Siedlung ist nämlich als solche eingetragen.... Geändert von ChrAK78 (28.03.2020 um 11:30 Uhr) |
#812
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#813
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Christian,
was hat deine (berechtigte) Frage hier im Tröt zu suchen? Hier gehts ums Boot fahren. Klaus, der die Frage löschen und im anderen Tröt stellen würde |
#814
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Gruß Bully
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#815
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Im Prinzip kann ich ja verstehen, wenn die Leute meinen, dass es sich im Wochenendhaus im Umland derzeit besser lebt als in der Stadtwohnung, aber auch dadurch ergeben sich natürlich rein statistisch wieder neue Verbreitungswege. Auf der anderen Seite wird es genug Leute geben, die im Umland wohnen und auch derzeit noch jeden Tag nach Berlin zur Arbeit pendeln. Von daher: Keine Ahnung, inwieweit sich durch diese Datschen-Nutzer das Risiko signifikant erhöht. Im Prinzip ja. Aber nun spinnen wir das mal weiter: Jemand hat sich unwissentlich vor zwei Wochen infiziert, liegt seit einer Woche irgendwo vor Anker, und plötzlich treten Symptome auf und innerhalb kurzer Zeit verschlechtert sich der Zustand rapide. Dann ist eine Rettung vom Boot natürlich ungleich aufwändiger, als wenn jemand an Land lebt. Matthias |
#816
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Dann solltest du vielleicht nicht soviel hier hereinschauen und auch das Fernsehn und Radio ausmachen. Plakate über Corona habe ich am Straßenrand und bei mir auf dem Grundstück noch nicht gesehen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#817
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Es muss ja nur was sein während der Überführung und man ist auf einmal auf Hilfe angewiesen und schon riskieren andere Menschen ihr Leben für dich. Dass mal was sein kann, vor Allem nach einer längeren Pause, ist ja nun auch nichts Neues. Kann ja nicht so schwer sein, mal etwas halblang zu machen, auch wenn man möglicherweise selbst nicht zur Risikogruppe gehört. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#818
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https://www.stegfunk.de/info-zu-coro...f-stegfunk-de/
Ab Montag keine Übernachtungen mehr auf dem Boot in Zeeland.
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auch wenn man den Behörden derzeit gerne nachsagt, daß es plötzlich neue, völlig "unerwartete" Regelungen gibt, haben diese häufig schon ein paar Tage internen Vorlauf hinter sich. Im Fall der Lahn liegt die Entscheidung mit Sicherheit verwaltungsintern für die nächsten Tage schon vor. Von daher ist es für mich schon interessant, ob ich ggf. mit der Infrastruktur an der Lahn in den nächsten Tagen rechnen kann (Boot trailern und dann verlegen) oder ob diese Option von Anfang an wegfällt und ich mir zum zu Wasser bringen und heimatnah zu verlegen neben den bisherigen Alternativen ggf. noch weitere überlegen muss. Denn Änderungen sind derzeit natürlich auch an allen Punkten möglich. Es wäre aber aus meiner Sicht nicht zielführend, diese Punkte vom Grundsatz erst Mittwoch morgen zu klären und dann auch erst das benötigte Zeitfenster abzuschätzen, welches ich dann benötige, um mein Boot auf den Rhein zu verlegen. Und ja, WSA am Dienstag direkt anzufragen, habe ich auch schon auf dem Schirm, hat sich aber bei entsprechender Vorabinfo dann ggf. auch schon erledigt. Von daher nochmals die Frage an die Lahnlieger: habt Ihr schon eine Info zum Schleusenbetrieb? Gruß Wolfgang , |
#820
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Bei uns in Dänemark, wird gekrant, geputzt und beim Fahren wird auch der Abstand von 2 Metern eingehalten.
Fotos sind von heute, Ich hoffe das bleibt auch so. Gruss Markus
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Die Kunst zu leben ist es, mit dem Geld was man zur Verfügung hat glücklich zu werden.
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#821
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Kurze Info zur Situation bei uns in Karlsruhe:
Die WSP Karlsruhe in Abstimmung mit den umliegenden WSP Posten hat den Betrieb und das Betreten der Steganlage mit sofortiger Wirkung untersagt. Lediglich der Hafenmeister darf die Steganlage betreten. In seiner Verhinderung ist eine Vertretung vorher namentlich der Polizei zu übermitteln. Einlaufenden Booten - auch Gastliegern ist das Anlegen zu verwehren. Der Zugang zur Steganlage muss abgesperrt werden. Gruß, Roland
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Moin
anbei ein Flyer der WSP Berlin Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli |
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Leider jedoch keine Aussage zu Slipanlagen, welche zwangsläufig von denen genutzt werden müssen, bei denen NICHT das ”Sportboot an der Wohnanschrift des Schiffsführers oder Eigners seinen Liegeplatz hat“, wie es unter Punkt 2a heißt. Kommt also darauf an, ob eine frei zugängliche Slipanlage, die außerhalb einer Marina liegt (wie zum Beispiel am Imchenplatz in Berlin-Kladow) trotzdem als Hafen gezählt wird. Wenn ja, also Punkt 2 b oder c angewendet wird, dann dürfte ich demnach mit meinem kleinen Trailer-Boot auch nicht fahren. Aber vielleicht gilt ja in Brandenburg wieder was anderes.... |
#824
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Wir sind heute Nachmittag zu zweit am Rhein (Köln, Poller Wiesen) spazieren gegangen. Über etwa 2 Stunden haben wir genau drei kleinere Sportboote auf dem Wasser gezählt, zwei davon fuhren offenbar "im Verband" stromabwärts. Ansonsten auch nur wenige Berufsschiffe. Drei Boote der WSP lagen gut festgemacht im Hafen Deutz.
Auf den Wiesen wirklich massenweise Spaziergänger und Leute, die sogar ihren Liegestuhl mitgebracht hatten. Aber, von Familien mit Kindern mal abgesehen, wirklich 99% nur zu zweit oder alleine. Die ganz wenigen Ausnahmen, die zu dritt oder viert zusammen standen, waren ausnahmslos Jugendlich mit der Bierflasche in der Hand. Gruss Gerd
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#825
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Ich war mal Teil einer großen Behörde, die mit den Y-Reisen, daher weiß ich, dass es nicht so ist, wie du vermutest. Die dort beschäftigen Damen und Herren haben auch keinen anderen Kenntnisstand als der, der bereits veröffentlicht ist. Wenn sie andere Erkenntnisse hätten, würden sie diese auch zeitnah publizieren, schon allein, um eventuellen Schadensersatzansprüchen von gewerblichen Nutzern zuvorzukommen. Die werden selbst von den Ereignissen überrascht und überrollt, unsere Politiker stehen zur Zeit unter erheblichem Druck von allen Seiten, gerade wird verlautbart, dass man diese momentane "Kontaktsperre", verbunden mit weiteren Massnahmen, wenigstens noch für 3 Wochen aufrechterhalten wird. Es kann durchaus sein, dass untergeordnete Behördenleiter schon mal durchdrehen und voreilig unsinnige Massnahmen beschließen, es kann aber auch sein, dass das Personal wegen Krankheit fehlt oder wegen der Corona-Krise zu einer wichtigeren Arbeit eingeteilt wird, als ausgerechnet Schleusen für Sportbootfahrer zu bedienen. So ist die Situation extrem unübersichtlich und unplanbar und die Entscheidungsträger wissen selber nicht, wie sie morgen oder übermorgen entscheiden sollen. Bootfan Dieter |
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