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saale
Hallo Marco bin Morgen auf der Saale bei Naumburg unterwegs,allerdings auf einem Ausflugdampfer zur Adventsfahrt,wo kann man da genau slippen und wie weit kann mit dem Boot gefahren werden? ist die Unstrut auch befahrbar? mfg rafinn
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in naumburg nur am "alten pegelhaus" und da kannst du mit AB bis artern bergauf fahren. lg roland
Geändert von jaguar10 (11.12.2009 um 21:54 Uhr) |
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mfg Perf |
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ABER , is gibt 100% wasserdichte radnaben !!!!!!! So lange man das fett innen auf einem gewissen druck haelt. Nur mal so.
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Das mag sein. Aber was bringt das, wenn einem der Rest, allem voran die Bremsen, vergammeln?
Beste Grüße von einem, der im Salzwasser maximal bis zur Felgenunterkante reinfährt. dolly b.
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So wars mal bei mir
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Gruß Hans-Peter |
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Bei der allerersten Ausfahrt nachdem ich das Boot endlich fertig restauriert hatte!
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schicke boot/trailer kombi.
mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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Meine divise: Rhein=versenken,sonst kommt das Boot e nicht richtig runter HR= Kran Habe schon mal einen gesehen,der seinen Trailer ohne Sliphilfe nicht weit geug versenkt hatte Folge---- Boot fast aufgesessen und Kleiner gelcot Riss am Rumpf,da das gesamte Gewicht auf der letzten Rolle lag
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öööeeeejjjjjj, carlson, dass is ja meine hausslippe....... ggf. sieht man sich da mal
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg
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wo genau ist den die Slippe ,so das ich sie bei googel erth finde.Vielleicht slippe ich dort auch mal
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Bravo 170 Arrowbeau |
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gibt mal bei google oorthkaten hafen ein. dann geht es los
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg
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Vielleicht haben wir uns ja schonmal gesehen?! Mein Boot erkennt man ja sofort, also sprech mich das nächste mal an Gruß Aaron
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Ich slipe mein Boot jeden Tag. Dies deshalb, da wir eine Bootsgarage direkt am See haben. Der Aufwand lohnt sich.
Ich möchte hier kurz beschreiben, wie ich herausslipe. Bilder habe ich keine, da man meine Beschreibung nicht in Bildern darstellen kann. Bei uns ist es ziemlich seicht an der Slipstelle. Ich mach das so: Der Trailer wird soweit in das Wasser gelassen, bis die erste Bugrolle vom Wasser leicht umspült wird. Das bringt den Vorteil, wenn das Boot an dieser Rolle stramm sitzt, kann auch eine mittlere Welle das Boot nicht mehr versetzen. Nachteil ist, dass der Kraftaufwand an der Winde nach kurzer Zeit zu hoch wird. Dann lasse ich den Trailer um ca 1 m hinein in den See. Dadurch kann ich dann die Winde für einige Zeit ganz leicht drehen. Bis es mir wieder zu schwer ist. Nun den Trailer nochmals um 1 m weiter in den See. Dann läßt sich das Boot ganz leicht auf den Hänger aufziehen, bis es an der richtigen Position ist. Dann geht es per el. Seilwinde in die Bootshalle. Diese Methode schon meine Kräfte immens. Allgemein ist zu sagen, dass mein Trailer nur als Sliptrailer verwendet wird. Ich fahre mit diesem Trailer nicht auf die Straße. Also brauche ich mir um die Radlager keine Gedanken machen. Die Lager halten nun seit 1974, habe diese unlängst mal kontrolliert, die weisen keine Schäden auf.
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Gruß Heinz R.
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den volkswagen habe ich dort auch schon mal gesehen. leider habe ich kein bild vom slippen. aber zur wiedererkennung sollte es auch ein trockenfoto tun
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg
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Unser Boot liegt auf einem Trockenliegeplatz und wird nur mit Muskelkraft bis zur Slipanlage geschoben und dann mit der elektrischen Seilwinde geslippt.
Das Ganze dauert nur ein paar Minuten und mit geeignetem Trailer bekommt man dabei nicht mal nasse Füße. Wir machen das schon seit Jahren jedes mal, wenn wir Segeln wollen völlig problemlos. Das häufige Versenken im Süßwasser (Bodensee) hat bisher auch weder dem alten, noch dem aktuellen Trailer in irgendeine Art und Weise geschadet. Durch die seitlichen Stützen wird das Boot perfekt auf dem Trailer zentriert. Ach ja... wir besitzen nicht mal ein Auto mit Anhängerkupplung. An dieser Slipanlage werden sogar Boote mit Festkiel und einem Tiefgang von über 1m regelmäßig geslippt. (Das wäre mir aber dann doch zu aufwändig. - Aber was soll man machen, wenn Wasserliegeplätze am Bodensee Mangelware und extrem teuer sind?)
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die slipanlage ist ja auch wirklich n traum ;) ...
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Hallo,
kommt natürlich drauf an, wo du slippen willst. Bei Salzwasser musst du aufpassen.....wenn du es so machst, wie auf den Bildern gezeigt, dann benötigst du im schlimmsten Fall neue Lager und eine neue Bremsanlage. Glaub mir, damit haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Haben uns dieses Jahr im Frühling eine Sessa Key Largo 22 zugelegt. Der Trailer war aber nicht wirklich zum slippen gebaut. Da waren so Langauflagen drauf. Dadurch war das Boot wie drauf betoniert und hat sich keinen Zentimeter gerührt. Da wir unseren Urlaub nicht ohne Boot verbringen mochten, fuhren wir schlussendlich auch ziehmlich tief ins Wasser. Folge: Alles kaputt und fest Neue Bremsanlage und neue Lager (kosten: mehrere Hundert €) Scheiß Salzwasser^^ Bei Süßwasser ist das kein Problem.....reinfahren, Boot abladen, raus fahren Gruß sebi |
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Tach allerseits
So ganz kann ich die Hysterie vor dem Trailer im Salzwasser nicht nachvollziehen. Ein Bekannter von mir hat einen Trailer von 1998. Im Frühjahr fährt er knapp 10 Kilometer zum nahe gelegenen Yachthafen. Dann: Boot rein ins Wasser und Trailer nass in die Ecke. Im Herbst kommt das Boot wieder raus und es geht wieder 10 Kilometer zurück zur Scheune. Obwohl dieser Anhänger noch nie Salzwasser gesehen hat, ist dieses Jahr der zweite Satz Bremsseile fällig gewesen. Etwa alle drei bis vier Jahre meldet sich hier und da mal ein Radlager. Im Gegensatz dazu bekommt mein Trailer (ebenfalls von 1998) mindestens einmal pro Saison Seewasser zu schmecken, dazu noch regelmäßig Süßwasser. In den Sommermonaten wird fast jedes Wochenende geslippt. Dabei versenke ich den Trailer bis zu den Kotflügeln, weil - schonender für mich und fürs Boot. Allerdings: Mein Trailer wird eigentlich nie triefend nass abgestellt und läuft im Jahr etwa 1000 Kilometer. Bilanz nach 11 Betriebsjahren: vor zwei Jahren erstmals neue Bremseile (kaputt waren zwei, erneuert habe ich trotzdem alle vier). Radlagerwechselintervalle etwa so wie bei meinem Kumpel. Mein Fazit: Immer schön in Bewegung bleiben. Wer rastet, der rostet ! Schöne Grüße vom Niederrhein sendet Christoph |
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Kenn' ich. Benutze die selber seit sieben, acht Jahren mit gutem Erfolg. Salzwasser inbegriffen (ungebremster Hänger), Fahrleistung vielleicht 500km im Jahr. Der Trailer ist BJ 63, braucht, des Salzwassers wegen jetzt mal neue Blattfedern.
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mal kurz zum slippen im salzwasser:
mein letztes konsolenboot mußte ich beim reinslippen den trailer versenken, bis das boot aufschwimmt, da es durch den stufenrumpf nicht runtergeschoben werden konnte. da in kroatien kein kran in der nähe war, hab ich den trailer versenkt. danach direkt zum womo-waschplatz gefahren, trailer schön mit süßwasser gespült, besonders in die bremstrommeln rein, danach aus dem cp raus und trockengefahren mit viel bremsen. keine probleme gehabt. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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Hey,
wir lassen das Boot meistens einmal rein, per slippen. Dann liegt es 2-3 Monate im Wasser im Sommer, und dann müssen wir es mit unserm Ford versuchen, oder greifen auf einen Kran zurück. Die Fordversuche sehen dann so aus
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