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Na Skip ist ja auch was gaaaaaaaanz anders Wir sind auf dem Gebiet absolute Neulinge und wenn ich mir solche "Brummer" mit 35 kg oder mehr anschaue, dann habe ich ja schon Respekt So ein Westi soll es aber auch nicht sein, denn da fehlt mir der Glaube an den "Beschützercharakter" und der soll vorhanden sein, wenn wir dann alleine unterwegs sind. Es bleibt schwierig
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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Aus meiner langjährigen Hundeerfahrung, Foxterrier, Schäferhund, Boxer bin ich vor 4 Jahren beim Labrador gelandet und muss sagen das ich noch nie solch ausgeglichene Hunde hatte. Da passt nach meiner Meinung alles, sind Boot und Wasserverrückt, sehr wissbegierig, Fremden gegenüber sind sie offen (solange der Chef anwesend ist) ansonsten geht die "Post" ab. Sie wollen einfach nur dem "Chef" gefallen. Nichts gegen Hunde aus dem Tierheim, aber glaube mir eins, es gibt nichts schöneres als einen Welpen aufzuziehen und ihm beim Wachsen zu zusehen, auch wenn dieses manchmal stressig sein kann. Denke mal darüber nach, es gibt auch bei Tante Google genug Hinweise. Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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Labrador war übrigens auch eines der Testergebnisse Das mit den Welpen ist auch im Fokus, wenngleich ich da - wegen unserer Unerfahrenheit mit Hunden - mehr Abwinken wie Zustimmung bekomme. Keine Ahnung ob das stimmt
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Moin Allerseits,
wer hier klaut bekommt mächtig Ärger. Gruß Dirk Geändert von Fuselkönig (05.04.2013 um 11:49 Uhr)
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Es ist natürlich auch alles abhängig vom Umfeld. Ich möchte ungern einen so großen Hund auf dem Boot haben. Eine Fußhupe im üblichen Sinne ist ein Westi aber nicht, zu mindest würde er sich stark dagegen verwehren.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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Ich würde eher anders herum argumentieren, und von einem (fremd) geprägten Hund als unerfahrener Neuling abraten. Zum Labrador jedoch meine volle Empfehlung.
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! -
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Naja, als "Wachhund" ist unser Balou vielleicht nicht zu verwenden ... aber er ist eine Super-Alarmanlage
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Grüße vom Rhein, Edi
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Die Argumentation Pro Welpen leuchtet mir ein, zumal das ja auch meine Überlegungen waren. Wie gesagt, man riet uns bisher aus genannten Erfahrungsgründen eher ab. Die Meinungen gingen eher zu einem 1 bis 2jährigen, da sich angeblich hier unsere Nichterfahrung mit einem bereits leicht trainierten Hund besser in Einklang bringen lassen. Ich weiß es nicht Wie sieht das eigentlich aus, wenn man den Hund ins Ausland mitnimmt!? Gibt es innerhalb Europa da Begrenzungen oder Verfahrensweisen? Oder fährt man einfach nach F oder NL und alles ist gut?
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Unser Kleiner hat einen eigenen Pass mit Foto
Gar kein Problem innerhalb EU
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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Man sollte sich unbedingt über das Naturell des Hundes informieren, der ursprüngliche Zuchtzweck ist auch bei Mischlingen oft noch sehr dominat. Ein Herdenschutzhund z.B. wird immer eigenständig handeln (wollen) und seinen Freiraum brauchen, da kann man mit Erziehung nichts machen, genauso, wie manche Hunde am Tag mind. 10km bewegt werden wollen, da nützt auch kein großes (10.000m²) Grundstück. Und das sind nur einige Beispiele.... Nicht jeder Hund ist für Jeden geeignet, das Gewicht / Größe als Maßstab zu nehmen, ist da leider viel zu dürftig.
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gregor
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Mach dich besser schlau bzgl. der Ländervorschriften, der EU-Ausweis ist heute Standard,
aber auch ans Chippen denken, sonst ist F auf jeden Fall gestrichen. Selbst nach England kommt man heute übrigens ohne die 4 wöchige Quarantäne aus...
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gregor
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man(n)/Frau ihrem älteren Hund nichts mehr beibringen können, es dauert nur viel länger und ist Nervenaufreibend. Da junge Hunde sehr schnell lernen und auch wissbegierig sind, sollte man mit ca. 8 Wochen mit der Hundeerziehung anfangen. Ob es in Europa Begrenzungen für die Hundeeinreise gibt, soviel ich weiß Nein, wenn eine Tollwutschutzimpfung nachgewiesen werden kann und der Hund mit einem ISO-Chip versehen ist. Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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Wußte ich es doch, dass es hier wieder einige gute Tipps gibt! Im Prinzip werde ich in meiner Meinung bzgl. Welpen gestärkt. Auch wenn mir bewußt ist, dass das mehr Arbeit bedeutet wie bei einem etwas älteren Hund. Danke auch für die Infos wegen "Einfuhr"
Nun werden wir mal schauen, was es zum Zeitaufwand "Welpe" zu berichten gibt. Wie war das bei Euch? Wer (Frau, Mann) hatte die Zeit und vor allem wieviel? Dass Welpen wohl kaum alleine bleiben, das denke ich mir. Aus diesen Tipps wiederum weiß ich, ob wir den Hund jetzt anschaffen oder erst, wenn es auf große Fahrt geht (also nicht an dem Tag sondern schon ein paar Monate vorher).
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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Unser Fiffi geht ständig zwischen den Grenzen hin und her. Nordic`s Skip doch wohl auch! Man sollte ihm höchstens abgewöhnen, daß er vollkommen bekifft den Zöllner in`s Bein beißt (wird sonst als Kampfhund eingestuft)
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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Nimm Dir ruhig auch einen alten.
Der erste Hund von uns war 9 Jahre alt als wir ihn bekamen. Er ist vom ersten Tag an mit gefahren, obwohl er noch nie davor auf einem Boot war! Er wurde übrigens beinah 18.... Es hat ihn also nicht umgebracht. Zuletzt war er taub und blind!!!!! Der neue aus dem Spanischen Tierheim ist geschätzte 5 Jahre alt und war direkt nach Ankunft für 4 Tage auf dem Boot. Er scheint es toll zu finden. Na gut er durfte in der Mitte vom Bett liegen. Werde mit ihm in dieser Saison nochmal darüber in Verhandlung gehen
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[QUOTE=Youk;3003574]Die Argumentation Pro Welpen leuchtet mir ein, zumal das ja auch meine Überlegungen waren. Wie gesagt, man riet uns bisher aus genannten Erfahrungsgründen eher ab. Die Meinungen gingen eher zu einem 1 bis 2jährigen, da sich angeblich hier unsere Nichterfahrung mit einem bereits leicht trainierten Hund besser in Einklang bringen lassen.
Wie schon von mir geschrieben, nichts gegen Hunde aus dem Tierheim. Aber die Beratung liest sich wie eine Beratung aus dem Tierheim. Man kann das ja nachvollziehen, wie sollen sie sonst auch ältere Hunde vermitteln. Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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Du/Ihr solltet euch folgende Dinge gut überlegen, bevor ihr auf den Hund kommt, ich spreche aus Erfahrung. 1. Habt ihr genug Zeit einem Hund gerecht zu werden? 2. Seit ihr bereit in der Anfangszeit, mit einem Welpen, auch nachts des öfteren (so alle3-4Std.) aufzustehen und mit dem Hund nach draußen zu gehen? 3. Sind alle in der Familie mit dem neuen Familienmitglied einverstanden? 4. Wenn Mieter, ist der Vermieter mit der Tierhaltung einverstanden? 5. Laß bitte bei allen Familienmitglieder einen Allergietest machen. Es gibt nichts schlimmeres wenn man die "Töle" nach ein paar Wochen abgeben muss, weil einer in der Familie eine z.B. Hundehaar-Allergie bekommt! 6. Seit ihr Euch darüber im klaren, dass Ihr eine Entscheidung trefft, die Euch ungefähr 12-15 Jahre begleitet! Zusammengefasst möchte ich einfach, dass Ihr euch über die Risiken und Nebenwirkungen eines Hundes im klaren seit und das Ihr mit ihm - so wie er mit Euch - durch Dick und Dünn geht. Wenn Ihr das alles mit ja beantworten könnt, seht zu das einer ins Haus und aufs Boot kommt. Wie sagte Heinz Rühmann " Es gibt ein Leben ohne Hunde, aber es lohnt nicht" Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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Loriot: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos."
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Also, wir haben einen Labradoodle mini. Das ist eine Mischung aus Labrador und Zwergpudel. Beides Wasserhunde und das merkt man. Nix ist schöner für ihn als Wasser. Zum Charakter: das Ausgeglichene von Labrador und die Inteligenz und Verspieltheit vom Pudel. Inteligenz? Klaro das Zwergpudelmännchen muß die Labradordame zur Paarung an die Bordteinkante bekommen, sonst kommt er nicht rauf. Das geht nur mit Inteligenz. Ehrlich, eine Supermix der nur Spaß macht. Radfahren, Ball- Freesbyspielen, Bootfahren übrall dabei sein oder auch einfach allein zuhause bleiben. Er hat alles drauf. Einziger Nachteil: er haart ganzjährig. Schulterhöhe knapp 50cm bei knapp 20 kg Gewicht.
Geändert von Klausius (20.02.2013 um 17:43 Uhr)
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Wie groß und wie schwer?
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Der wichtigste Grund ist, einen Hund zu lieben (platonisch ) und seine
Rudeltier-Eigenschaften zu verstehen. Tut man das, ergibt sich der Rest von allein. Ein Grund, warum ich in meiner derzeitigen Lebenssituation keinen Hund mehr bekomme, obwohl ich ihn wirklich mehr als nur vermisse.... Das wurde ich fast täglich gefragt und war enttäuscht, wenn auch Hundebesitzer dies nicht verstehen konnten. Es geht darum, wie sich der Hund fühlen würde, nicht ich mich.
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gregor
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Wenn ich mir deine Beweggründe so durchlese, habe ich Zweifel ob ein Hund für Euch das Richtige ist. Als "Bewacher für die Frau, aber definitiv kein Kindersatz". Auch ein Hund braucht viel Liebe, auch in der Erziehung wird positive Bestärkung in Zusammenspiel mit Zuneigung wesentlich mehr bringen wie Strafe.
Wenn Hund, dann als Welpe und vorher die Wesenszüge der verschiedenen Rassen studieren. Ein Labrador ist leicht zu erziehen, aber haart sehr doll - stört Euch das? Modehunde wie Labradoodle, Woodle, Golden Doodle usw. sind Überraschungseier, weil kein Züchter weiß welche Rasse sich letztendlich durchsetzt und das kommt erst nach ca. 2 1/2 Jahren richtig raus. Habt ihr Zeit als Rudel, also alle Familienmitglieder zusammen, zur Hundeschule zu gehen und das nicht nur 14 Tage lang? u.u.u. Da sind einige Gedanken durch zu spielen...ich kann von mir aus aber sagen, ein Hund ist toll - 2 Hunde sind besser 2 Irish Soft Coated Wheaten Terrier...
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#900
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Die Frage lautete doch:
Wer hat den besten Bordhund? ...und da kann es leider nur eine absolut richtige Antwort geben: Wir !!!
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