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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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Alt 22.11.2021, 10:28
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Verwandschaft von mir fuhr früher immer mit dem Autoreisezug von Nürnberg mit dem Wohnwagengespann in die Türkei.

So was wäre echt eine Lösung mit dem E-Auto.
Wir sind so als ich Kind war ein paarmal von Stuttgart nach Jugo (heute Kroatien) gefahren. Nachtzug. Voll geil, wachst auf und die Sonne scheint

War halt für meinen Vater ne Sauenge Kiste da draufzufahren. Weil die Breite eigentlich die berühmten Zentimeter drüber war. Aber das Problem hatte er sonst halt an jeder Mautstation.
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Viele Grüße Fränkie

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Alt 22.11.2021, 10:37
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
In BaWü ist bei Neubauten PV Pflicht.
Pflicht ja, nur die Genehmigungen usw. dauern halt. Ich hätte schon 12 Reihenhäuschen (kleine Gewerbeeinheiten) mit je 15 KW PH auf dem begrünten Flachdach incl. Kundenparkplatz mit 24 Ladesäulen fertig, wenn die Bürokratie mal etwas einfacher wäre. Wir sind mit dem gleichen Projekt im Ausland kurz vor Fertigstellung und haben gerade mal 2 Monate eher den Antrag gestellt. Hier haben wir noch nicht einmal den ersten Spatenstich getätigt.

Verbote gehen halt schneller..... Unsinn beschließen auch...
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Gruß Gerd

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Alt 22.11.2021, 11:09
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Eigentlich schade, dass es diese Autoreisezüge nimmer wirklich gibt. Da wäre trailern auf lange Strecken mit dem E-Auto kein Problem (zum Topic ).
Schade das es die Nachtzüge nicht mehr gibt. Da bin ich als Kind mit meinem Vater Freitags Abends in Karlsruhe eingestiegen und war Samstag morgens in Flensburg beim Segelboot....
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  #879  
Alt 22.11.2021, 11:24
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Zitat:
Zitat von Miniskipper Beitrag anzeigen
Pflicht ja, nur die Genehmigungen usw. dauern halt. Ich hätte schon 12 Reihenhäuschen (kleine Gewerbeeinheiten) mit je 15 KW PH auf dem begrünten Flachdach incl. Kundenparkplatz mit 24 Ladesäulen fertig, wenn die Bürokratie mal etwas einfacher wäre. Wir sind mit dem gleichen Projekt im Ausland kurz vor Fertigstellung und haben gerade mal 2 Monate eher den Antrag gestellt. Hier haben wir noch nicht einmal den ersten Spatenstich getätigt.

Verbote gehen halt schneller..... Unsinn beschließen auch...
Du könntest in dem Falle doch wie Tesla auch nach §8a BImSchG bauen

Grüße
Daniel
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Alt 22.11.2021, 11:25
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Ist zwar OT, aber da nun die Pflicht zu PV öfter erwähnt wird und Strom ja auch für die Versorgung der Fahrzeuge, die das Boot ziehen sollen, benötigt wird...
Grundsätzlich bin ich für PV. Aber als Pflicht auf dem Dach find ich es kritisch. Zumal man dann auch die Minimalleistung definieren & kontrollieren müsste, was wiederum nicht bei jedem Haus umsetzbar ist.
PV hat an der Zelle selbst im günstigsten Fall um die 20% Wirkungsgrad.
Zusätzlich ist viel Technik erforderlich, die auch gewartet werden will.
Thermosolar (Flächen, die Flüssigkeit aufheizen) ca. 80% Wirkungsgrad.
Hier ist der technische Folgeaufwand sehr überschaubar. Mit Schichtspeichern ist es inzwischen möglich, ein Haus ganzjährig mit Thermosolar zu beheizen. (wirtschaftlich aktuell nicht sinnvoll)
Aus diesem Grund fände ich es schon sinnvoll, grundsätzlich zu Maßnahmen der Nutzung von Sonnenlicht besser zu informieren. Ich selbst habe Stunden benötigt, um an entsprechende belastbare Informationen zu kommen. das müsste einfacher gehen. Eine kostenlose neutrale Beratung fände ich viel besser und wirkungsvoller, als eine Pflicht (welche dann wieder in Bürokratie usw. ausartet, was letztendlich das Bauen wieder verteuert).
Die meisten 'Informationsseiten' sind interessengetrieben und ermöglichen dem technisch wenig affinen Menschen keine neutrale Entscheidungshilfe.
Mit PV, die danach mittels Wärmepumpen (bin kein Gegner, hab selbst eine) wieder Wärme aus der Umwelt zieht und komprimiert lässt sich sicher mehr verdienen, als mit der direkten Nutzung des Sonnenlichts.
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MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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Alt 22.11.2021, 11:39
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Ist zwar OT, aber da nun die Pflicht zu PV öfter erwähnt wird.
.
.
PV hat an der Zelle selbst im günstigsten Fall um die 20% Wirkungsgrad.
Zusätzlich ist viel Technik erforderlich, die auch gewartet werden will.
Thermosolar (Flächen, die Flüssigkeit aufheizen) ca. 80% Wirkungsgrad.
.
.
.
Mit PV, die danach mittels Wärmepumpen (bin kein Gegner, hab selbst eine) wieder Wärme aus der Umwelt zieht und komprimiert lässt sich sicher mehr verdienen, als mit der direkten Nutzung des Sonnenlichts.
Ich habe eine PV Anlage seit 2007.

Und ganz klar:

Das Ding ist absolut wartungsfrei. Wartungsfreier geht´s nicht.
Was willst da warten
Es gibt keine wirklichen mechanischen Bauteile.
Die Module putzen? Das macht der Alte für dich in dem er ab und an mal Schnee runter rutschen lässt
Der Wechselrichter meldet sich, wenn er meint es stimmt was nicht, ansonsten kannst den in seinem dunklen Loch unbeaufsichtigt werkeln lassen.
Ich liebe so elektrische Hausinstallationen generell. Die Lebensdauer ist doch fast so, dass du eher in die Kiste gehst wie deine Lichtschalter oder Sicherungsautomaten.
Also zu den PV Modulen, als ich vor 14 Jahren die Anlage gekauft habe hatte Kyocera seine ersten Module -30 Jahre alt, fast so alt wie ich damals- noch im Testfeld. Einfach so. Und die laufen heute noch. Und einer in nem Forum hat damals ne 30 Jahre alte Siemens Anlage abgebaut (Dachsanierung), durchgemessen........und die Module wieder draufgebaut. Werte nahe der Toleranz der ursprünglichen Angaben

Macht keinen Lärm, keinen Geruch......nix
Klar, so 4 Blatt A4 für Abrechnung und Steuer im Jahr fallen als Dreck an.

Wirkungsgrad (bei mir waren´s damals 22%) ist doch wurscht. Fläche ist doch da.

Mit diesen thermischen Dingern hast auch ein Wirkungsgradproblem.
Die arbeiten zwar gschwind echt besser. Aber dannDann kocht der Speicher um 10 Uhr rum im Sommer, mehr geht nicht rein. Den Rest des Tages güllt die Anlage rumund muss ihr Wasser los werden, sonst pfeifft irgendwo der Dampf raus...........
die PV Dinger dagegen machen trödelig einfach weiter.
Marathon statt Sprint.
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Geändert von Fraenkie (22.11.2021 um 11:52 Uhr)
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Alt 22.11.2021, 12:12
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Ist zwar OT, aber da nun die Pflicht zu PV öfter erwähnt wird und Strom ja auch für die Versorgung der Fahrzeuge, die das Boot ziehen sollen, benötigt wird...
Grundsätzlich bin ich für PV. Aber als Pflicht auf dem Dach find ich es kritisch. Zumal man dann auch die Minimalleistung definieren & kontrollieren müsste, was wiederum nicht bei jedem Haus umsetzbar ist.
PV hat an der Zelle selbst im günstigsten Fall um die 20% Wirkungsgrad.
ich würde das relativ pragmatisch angehen - grundsätzlich für JEDEN cm² nicht betretbare Dachfläche als Bedeckung Solarzellen vorsehen, wer was anderes machen will muß sich um eine Genehmigung bemühen. Man könnte sich ja überlegen, daß man bei Denkmalschutz o.Ä. generell derartige Genehmigungen erteilt, aber vom Grundsatz her genau das Gegenteil von der jetzigen Situation 'Solarzellen sind die Sonderform', stattdessen 'Dachflächen sind per se erstmal Solarfläche und alles andere die Ausnahmen'.
Moderne Solarzellen sind gut genug, daß sie selbst auf nach Norden ausgerichteten Dächern Ertrag produzieren können, und Wirkungsgerade bei Solarzellen sind ein eher theoretischer Ansatz, da die reingesteckte Energie halt ohne auf der Erde auftretende Umformungsprozesse zur Verfügung steht. Damit wären selbst 1% Wirkungsgrad nicht automatisch ein Killerkriterium in diesem Fall.

lg, justme
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  #883  
Alt 22.11.2021, 13:40
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,
gekürzt.... grundsätzlich für JEDEN cm² nicht betretbare Dachfläche als Bedeckung Solarzellen vorsehen, wer was anderes machen will muß sich um eine Genehmigung bemühen.... gekürzt
lg, justme
wär für mein Dach problematisch geworden, es ist sternförmig mit fast ausschließlich dreieckigen Dachflächen. Und ich muss alle Flächen betreten können, weil ich von den Bäumen (wovon keiner auf meinem Grundstück steht) jede Menge Laub geschenkt bekomme und 3-4 x pro Jahr aufs Dach muss, um das zu entfernen.
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  #884  
Alt 22.11.2021, 14:06
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



ich würde das relativ pragmatisch angehen - grundsätzlich für JEDEN cm² nicht betretbare Dachfläche als Bedeckung Solarzellen vorsehen, wer was anderes machen will muß sich um eine Genehmigung bemühen.
Das macht allerdings finanziell gar keinen Sinn. Der Dachdecker (oder wer auch immer das montiert) macht dir eine sinnvolle Berechnung, wie viele Panele auf dem Dach für deine Anwendungen und Wohnfläche auf Basis des bisherigen Verbrauchs Sinn macht. Bei uns 2 Personen mit rund 350qm Wohnfläche, die wir nutzen, waren es genau 20 Panele. Aufs Dach Südseite hätte ich mit System locker das Doppelte packen können.
Es gibt ja eine Berechnungsgrundlage, dass sich der Kaufpreis der Anlage nach x Jahren amortisiert haben soll im Verhältnis Anschaffungspreis, Steuerlast Einspeisevergütung, Eigenverbrauch usw., ich meine es sind 10 Jahre. Mehr kann man natürlich drauf packen, aber es rechnet sich nicht zurück. Du verbrauchst ja wahrscheinlich das Gleiche, musst aber einspeisen und eben mehr, wenn du mehr Panele hast. Die Vergütung ist aber deutlich niedriger als die zurückgekaufte kWh.
Batterien will ich keine, zu hohe Kosten derzeit, Platz, Brandgefahr. Die müssten in den Haustechnikraum, wo auch die Gastherme sitzt.

Jetzt kommt es halt was anders: Strompreise steigen stark, zum Glück haben wir die Anlage seit einem Jahr auf dem Dach und die ist voll bezahlt und gehört uns und das spielt uns rein. Man kann über Extras nachdenken: Wärmepumpe für den Pool und laufen lassen, wenn die Sonne scheint. 2°C pro Stunde bekommt man ins Wasser. E-PKW oder Hybrid, damit man nicht zuviel einspeist...

Grüße

Totti
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  #885  
Alt 22.11.2021, 14:10
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Das macht allerdings finanziell gar keinen Sinn. Der Dachdecker (oder wer auch immer das montiert) macht dir eine sinnvolle Berechnung, wie viele Panele auf dem Dach für deine Anwendungen und Wohnfläche auf Basis des bisherigen Verbrauchs Sinn macht.
..und genau das ist keinesfalls sinnvoll, sondern totaler Nonsens. Sorry.

Soviel wie drauf geht ist immer die beste Lösung.. aber wir sind hier nicht im PV-Thread. Näheres dazu gern im passenden Thread oder gleich im PV-Forum.

Gruß, Jörg
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  #886  
Alt 22.11.2021, 14:51
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Das macht allerdings finanziell gar keinen Sinn. Der Dachdecker (oder wer auch immer das montiert) macht dir eine sinnvolle Berechnung, wie viele Panele auf dem Dach für deine Anwendungen und Wohnfläche auf Basis des bisherigen Verbrauchs Sinn macht. Bei uns 2 Personen mit rund 350qm Wohnfläche, die wir nutzen, waren es genau 20 Panele. Aufs Dach Südseite hätte ich mit System locker das Doppelte packen können.
Es gibt ja eine Berechnungsgrundlage, dass sich der Kaufpreis der Anlage nach x Jahren amortisiert haben soll im Verhältnis Anschaffungspreis, Steuerlast Einspeisevergütung, Eigenverbrauch usw., ich meine es sind 10 Jahre. Mehr kann man natürlich drauf packen, aber es rechnet sich nicht zurück. Du verbrauchst ja wahrscheinlich das Gleiche, musst aber einspeisen und eben mehr, wenn du mehr Panele hast. Die Vergütung ist aber deutlich niedriger als die zurückgekaufte kWh.
Batterien will ich keine, zu hohe Kosten derzeit, Platz, Brandgefahr. Die müssten in den Haustechnikraum, wo auch die Gastherme sitzt.
und genau wegen dieser Argumente würde ich mir wünschen, daß es halt einfach vorgeschriebenerweise die Bedeckung mit Solarzellen statt mit Dachziegeln oder was auch immer geben sollte. Wenn die Energiewende klappen soll geht das nur, wenn jeder einspeist (dazu müssen die selten dämlichen regulierungsbedingten Hürden dafür natürlich weg) und wenn möglich viele Haushalte auch noch eine Batterie haben - dann gibt es bei Sonnenschein im Sommer auch genug überschüssigen Strom, daß man darüber nachdenken kann, damit Wasserstoff zu erzeugen (und der Bedarf an Wasserstoff wird auch ganz ohne daß man damit PKW betreiben will massiv anwachsen).

lg, justme
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  #887  
Alt 22.11.2021, 14:58
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
..und genau das ist keinesfalls sinnvoll, sondern totaler Nonsens. Sorry.

Soviel wie drauf geht ist immer die beste Lösung.. aber wir sind hier nicht im PV-Thread. Näheres dazu gern im passenden Thread oder gleich im PV-Forum.

Gruß, Jörg
Also, ich leiste meinen Beitrag für die Umwelt diesbezüglich (du auch?) und es wird natürlich auch reichlich eingespeist.
Was die Anlage gekostet hat, braucht man ja nicht extra erwähnen. Kann sich jeder selbst ausrechnen. Ich habe genug investiert und es dauert viele Jahre, bis die Anlage sich bezahlt gemacht hat.
Insofern ist deine Kritik vollkommen unberechtigt. Ich muss für mein Geld arbeiten und habe nichts geschenkt bekommen und brauche darum auch nicht weiter meine Geldbörse belasten. Ob man nochmal auf dem Dach nachlegt, ist ja jederzeit möglich. Aber eben derzeit finanziell vollkommen unsinnig, ausser man ist grüner Anhänger und hat zuviel Geld liegen. Zumindest als grüner Anhänger ist man dann in einem Boote-Forum ein Stück weit deplatziert.

Gruß

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  #888  
Alt 22.11.2021, 14:58
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Ich hatte mich vor Jahren bei unserem Dach dafür interessiert... Damals war noch nichts mit grosser Förderung und Genehmigung hätte ich auch nicht bekommen - weil Denkmalschutz.

Du schreibst aber Solarzellen statt Dachziegeln... Das ist nicht ganz richtig. Eine vernünftige Dacheindeckung muss immer darunter. Zusätzlich die vielen Durchbrüche für die Solarhalterungen, die alle auch richtig abgedichtet sein müssen. Das erhöt den Preis der Dacheindeckung erheblich - es soll ja auch vernünftig und dicht sein.
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  #889  
Alt 22.11.2021, 15:00
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



und genau wegen dieser Argumente würde ich mir wünschen, daß es halt einfach vorgeschriebenerweise die Bedeckung mit Solarzellen statt mit Dachziegeln oder was auch immer geben sollte.
Kann man mMn sehr gut als Auflage bei Neubauten im Gesetz verankern. Allerdings ist es auch heute weder nötig, Solar noch PV bei einem Neubau auf dem Dach zu montieren.
Und das ist klar zu wenig.

Wir haben letztes Jahr nicht neu gebaut, sondern 9 Jahre nach Neubau modernisiert und beides auf dem Dach.

Gruß

Totti
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  #890  
Alt 22.11.2021, 15:03
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Also, ich leiste meinen Beitrag für die Umwelt diesbezüglich (du auch?) und es wird natürlich auch reichlich eingespeist.
Ich habe eine 9 KWP Anlage auf dem Dach, mehr passte leider nicht... und lade mit dem Überschuss aktuell 3 E-Autos.
Frage damit beantwortet?

Zitat:
Insofern ist deine Kritik vollkommen unberechtigt.
Das war keine Kritik, sondern lediglich der Hinweis, dass es keineswegs sinnvoll ist NICHT die möglichst größte Fläche zu nutzen. Das Gegenteil ist der Fall.

Zitat:
Ich muss für mein Geld arbeiten und habe nichts geschenkt bekommen und brauche darum auch nicht weiter meine Geldbörse belasten. Ob man nochmal auf dem Dach nachlegt, ist ja jederzeit möglich. Aber eben derzeit finanziell vollkommen unsinnig, ausser man ist grüner Anhänger und hat zuviel Geld liegen. Zumindest als grüner Anhänger ist man dann in einem Boote-Forum ein Stück weit deplatziert.
Sorry, aber ich kann Deiner Argumentationskette nicht folgen... gern weiter im entsprechenden Thread oder Forum, wie schon gesagt.

Gruß, Jörg
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  #891  
Alt 22.11.2021, 15:06
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen


Das war keine Kritik, sondern lediglich der Hinweis, dass es keineswegs sinnvoll NICHT die möglichst größte Fläche zu nutzen. Das Gegenteil ist der Fall.



Sorry, aber ich kann Deiner Argumentationskette nicht folgen... gern weiter im entsprechenden Thread oder Forum, wie schon gesagt.

Gruß, Jörg
Doch:
Der Aspekt ist der finanzielle Aspekt. Die Mehrkosten für den Ausbau im Vergleich zur Einspeisevergütung bewegen sich in keiner Relation, ausser dass das komplette belegen des Dachs positiv für die Umwelt ist.
Derzeit habe ich weder ein E-Auto, noch sonst irgendwelche Stromfresser (auch noch keine Wärmepumpe für den Pool) oder Speicher.

Gruß

Totti
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  #892  
Alt 22.11.2021, 15:16
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Doch:
Der Aspekt ist der finanzielle Aspekt. Die Mehrkosten für den Ausbau im Vergleich zur Einspeisevergütung bewegen sich in keiner Relation, ausser dass das komplette belegen des Dachs positiv für die Umwelt ist.
Durch das ständige Wiederholen wird es nicht richtiger.

Du hast Dich vom Dachdecker leider völlig falsch beraten lassen.

Aber zum dritten Mal: gern im passenden Thread/Forum weiter.

Abschließend ein Link der Energieagentur NRW auf die Schnelle, damit Du siehst, dass ich diese Meinung nicht exklusiv habe:
https://www.energieagentur.nrw/blogs...%2C7%20Prozent.

"Das Dach so gut wie möglich ausnutzen.
Wer sich eine Photovoltaikanlage anschaffen will, sollte ihre Leistung nicht am Stromverbrauch des Haushalts ausrichten, sondern das Dach voll ausnutzen"

Gruß, Jörg
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  #893  
Alt 22.11.2021, 15:20
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Sorry, liest du eigentlich Beiträge in Gänze?
Ist nicht salonfähig, ich weiss. Aber Beleg-Gründe neben der Berechnungsgrundlage des Dachdeckers habe ich mehrere vorgelegt.
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  #894  
Alt 22.11.2021, 16:22
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
...Zusätzlich die vielen Durchbrüche für die Solarhalterungen, die alle auch richtig abgedichtet sein müssen. Das erhöt den Preis der Dacheindeckung erheblich - es soll ja auch vernünftig und dicht sein.
Das ist auch der Grund dafür, warum der Wirkungsgrad für die Wirtschaftlichkeit eben NICHT egal ist, wie viele das behaupten (Sonne schickt keine Rechnung und so).
Die Kosten "drumrum" sind bei weniger effizienten Zellen nämlich anteilig höher.

Gruß,
Mario
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  #895  
Alt 22.11.2021, 17:23
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Miniskipper Miniskipper ist gerade online
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Verstehe nicht warum der Ton immer so rau sein muss. In einem Boote Forum sind doch nur intelligente Leute mit den besten Manieren unterwegs.
Einer kann halt rechnen und ein anderer kann halt schön-rechnen.

Ich bin hier raus und lese lieber schöne Törn Beiträge oder sonstiges. Das hier ist ja deprimierend.
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Gruß Gerd

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  #896  
Alt 22.11.2021, 17:29
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Markus Nbg Markus Nbg ist offline
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Ich wollte gerade nachsehen was es so Interessantes in dem Strang

Mit dem E-Auto ein Boot ziehen?!

warum lebt das Thema so lange

jetzt habe ich es verstanden, geht ja gar nicht um Autos sondern um Dächer
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Markus

es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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  #897  
Alt 22.11.2021, 17:34
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Zitat:
Zitat von Steeli Beitrag anzeigen
... Lobbyarbeit ... beim E-Auto? Wenn ich mir die politischen Entscheidungen anschaue dann hat die Lobby Arbeit der Autobauer in den letzten 10-20 Jahren darauf abgezielt den E-Motor zu lang wie möglich zu verhindern um lukrativeren und gewinnbringenderen Verbrennungsmotoren zu bauen.
und solange noch ein guter Teil des Stroms aus Braunkohlekraftwerken kommt - der wenige Sonnen- und Windstrom also nicht mal den schon bestehenden Strombedarf deckt - sind E-Autos (für die ja ZUSÄTZLICHER Strom benötigt wird) auch nicht wirklich ökologisch

das wird sich erst in 5 oder 10 Jahren ändern - je nachdem, wie schnell der weitere Ausbau der Regenerativen läuft!
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Alt 22.11.2021, 17:40
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
... schreibst aber Solarzellen statt Dachziegeln... Das ist nicht ganz richtig. Eine vernünftige Dacheindeckung muss immer darunter. Zusätzlich die vielen Durchbrüche für die Solarhalterungen, die alle auch richtig abgedichtet sein müssen. Das erhöt den Preis der Dacheindeckung erheblich - es soll ja auch vernünftig und dicht sein.
Photovoltaik-Dachziegel, der ... das Dachdecken vereinfacht ... Entwickelt haben ihn die Ingenieure von Paxos und Meyer Burger will ihn 2022 auf den Markt bringen

Auf ein bereits gedecktes Dach PV-Module draufzusetzen ist vielleicht eher eine Übergangstechnologie?

Sinnvoller ist wohl auf Dauer, einfach die PV-Technologie in die Dacheindeckung zu integrieren!
(viele Dächer werden doch nach 50 oder 60 Jahren eh mal wieder neu eingedeckt?)
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Alt 22.11.2021, 21:44
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
und solange noch ein guter Teil des Stroms aus Braunkohlekraftwerken kommt - der wenige Sonnen- und Windstrom also nicht mal den schon bestehenden Strombedarf deckt - sind E-Autos (für die ja ZUSÄTZLICHER Strom benötigt wird) auch nicht wirklich ökologisch

das wird sich erst in 5 oder 10 Jahren ändern - je nachdem, wie schnell der weitere Ausbau der Regenerativen läuft!
Zu dem Thema hat die AMS im Sommer einen Bericht verfasst. Auch mit dem Strommix sind Stromer geeignet um deutlich weniger CO2 durch den Verkehr auszustoßen

https://www.auto-motor-und-sport.de/...h-grenzkosten/
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Alt 23.11.2021, 01:15
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
ich weiß nicht woran Du denkst, aber das derzeitig einzig sinnvolle großtechnische Verfahren, mit der man auch ohne Nutzung von fossilen Stoffen Wasserstoff erzeugen kann (das ist dann das, was als 'grüner Wasserstoff' bezeichnet wird wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt -
Ich denk zB an Wunsiedel - da fangen die schon mal an. Oder die anderen Projekte die so laufen.
https://www.chemietechnik.de/markt/d...hland-114.html
Strom für Akkus muss auch irgendwo herkommen -hat halt den Nachteil das er in seiner Form in großen Mengen schlecht speicherbar ist, im KFZ Bereich nicht Anwenderfreundlich (Ladedauer/Reichweite, Transport etc)
Für manche Anwedungen ist der Akkukram ja durchaus brauchbar, bestreit ich nicht. Warum der aber so vehemend verteidigt wird, erschließt sich mir nicht.
Ich lag mit dem Baufortschrit in Brandenburg schon mehr als richtig -was immer energisch verneint wurde
Schätze die Gleichen irren hier auch. Wir werden sehen.
__________________
Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht!
Viele Grüße
Oliver
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