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Hallo Holger!
was ne saubere Arbeit, da kann ich mir wirklich ein Beispiel dran nehmen! Du gehst ja jetzt mit Riesenschritten voran! Hast Du Urlaub?
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#877
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Zitat:
Ich glaube dass du eine etwas falsche Vorstellung vom Gewicht der Gabun Sperrholzplatten hat. Die Platten selber sind wie am Anfang geschrieben 1.53m x 3.10m bei einem Gewicht von ca. 630kg/m³. Das sind bei einer 10mm Platte, aus der auch die Spanten bestehen etwa 30kg. Die Platte ist dann zwar etwas sperrig aber lässt sich auch alleine problemlos tragen. Die ausgeschnittene Teile sind dementsprechend leichter. Der Spant E war zudem noch zweiteilig und jedes Teil hat max. 5kg gewogen. Das bisher schwerste und sperrigste im Rumpf sind die inneren Stringer. Etwas über 6m lang und mit EP aufgedoppelt 20mm dick. Das ging aber auch alleine noch recht gut. (Wobei ich die Teile nicht jeden Tag rein und rausschaffen möchte)
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#878
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Äh, nöö.
Ich hatte dieses Wochenende sogar etwas weniger Zeit als gedacht. Wahrscheinlich liegt es daran das Angelika so gut mitgeholfen hat.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#879
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Moin zusammen,
ich sitze grad in der Mittagspause und stöbere in dem neuesten SVB Katalog. Da ich mir immer noch nicht ganz schlüssig bin was für eine Borddurchführung ich am dümmsten zum lenzen des Ankerkastens verbauen soll. Diese hier oder doch besser was anderes? Und die nächste Frage die sich stellt: Welche Größe? 1/2", 3/8" od. 1"
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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Ankerkasten
Hallo Holger,
der Ankerkasten auf meinem Kielschwerter war über der Wasserlinie eingebaut und darunter ein schaumgefüllter Kollisionsraum. Die Lenzöffnung war mit einem löffelähnlichen Niroblech gegen Wellenschlag abgedeckt. Kosten 1,5 Euro Gruß Simpel-BOOT
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Nabend,
ein wenig ist heute auch wieder passiert. Ich habe den Aufsatz für den Spant "C" augeschnitten. Das ist dann später im Deckshaus der letzte Spant bevor die Windschutzscheiben kommen. Was soll ich sagen. Passt auf Anhieb.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Der Spant "B" der mittig in der Schlafkabine eingebaut wird, sah noch so nackend aus. Ich habe da mal was ausprobiert.
Jetzt kam das erste Teil von meinen Fenstern zum Einsatz. Ich habe das erste Teil erstmal aufgetrennt in etwa 4mm dicke Brettchen. Dann ein 20mm breiten Streifen geschnitten der die Abdeckung nach unten hin bildet. Dann eine Grundlinie auf der Fläche mit dem Richtscheit gebildet und die erste Reihe Holz aufgeklebt. Dann folgt Reihe zwei und drei. So, erstmal fertig. Sieht aber noch etwas komisch aus. ) Die Überstände habe ich dann mit der Stichsäge grob augesägt. (Leider kein Bild)
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Das ganze wurde dann mit dem Surformhobel grob geputzt und es ergab sich folgender Anblick.
Morgen wird das Ganze dann noch geschliffen und auch die Rückseite noch belegt. Sieht doch fast aus wie massiv.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (23.06.2010 um 07:32 Uhr)
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#884
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Guten morgen Holger,
ja, wenn man anfägt Schotts einzusetzen sieht's sodann wie ein richtiges Boot aus. Wollte mal grundsätzlich sagen - ich find's klasse wie sauber du arbeitest! Ich wünsche dir das benötigte Durchhaltevermögen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Hallo auch, sieht sehr nett aus! Erkenne ich da etwa den guten Schnellpfuscherleim in den Fugen?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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Zitat:
Ne Tankentlüftung (Attwood P-trap mit Stopventil für Schaum/Flüssigkeit) hätte ich übrigens noch für Dich über...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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Zitat:
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Von Beko gibt es übrigens auch so ´ne Handschutzcreme als Dosenschaum, echt gut! Und Vinylhandschuhe sind noch besser. Der PU-Leim bleibt Dir nämlich gut 4-5 Tage an den Flossen erhalten, sieht aus als wenn Du Deine sämtlichen Ahnen wieder ausgescharrt hättest. (Hätte ich Dir das vorher verraten sollen?) Geht mir auch ständig so.
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#889
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Holger,
zu den Ankerkasten-Abläufen: Ich habe bei meinem Stahlboot da kleine Röhrchen eingeschweißt. Röhrchen weil ich die problemlos an den tiiiiefsten Punkt setzen konnte. Wenn du eine verschraubte Einheit nimmst wirst du immer etwas höher setzen müssen um Freiheit für die Mutter/U-Scheibe zu haben. Dieser 1cm wird dir immer die Suppe drin stehen bleiben. Innen im Kettenkasten habe ich übrigens ein VA-Lochblech mit 3cm hohen Gummifüßchen (Türstopper) eingelegt, damit die Kette über der Suppe liegt und nix verstopft. Außerdem läuft die Kette da leiser rein als wenn sie direkt auf den Stahl rasselt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Im Ankerkasten kann man sich auch so eine Gummifußmatte (die hässlichen mit den großen Löchern) zurechtschneiden damit die Kette nicht in der Soße liegt. Für den Ablauf im Ankerkasten sind (wenn man halt kein Holz/GFK schweißen kann) die angesenkten Durchlässe für bündigen Einbau sinnvoll, einfach mit der Oberfräse vor dem Laminieren einen Bereich etwas tiefer senken (ca. 0,8cm) und hinterher den Durchlass mit Schmatze bündig einsetzen.
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Zitat:
Ich hatte letztes Jahr nach den ersten Probeklebungen mit dem Allcon noch fast eine Woche braune Flecken an den Pfoten. Zitat:
je mehr ich drüber nachdenke, umso konkreter wird meine Vorstellung. Das mit den Röhrchen ist nicht schlecht. Ich glaube ich werde nur ein Loch bohren, und es dann vernünftig nit Harz und Farbe versiegeln. Vielleicht aussen noch eine Blende drauf so wie Wilhelm auch schon vorgeschlagen hat. Wobei, wenn ich das so weiterspinne, hat das Röhrchen den Vorteil dass das Wasser nicht direkt am Rumpf abläuft. Warscheinlich wird es eine Kombi aus beiden.
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Es sieht allmählich immer mehr nach "Boot" aus!
Wirklich klasse Ergebnis weiter so! Aber ich habe noch eine Frage. Verwendest Du verschiedene Arten Sperrholz? In einem Thema habe ich gelesen, dass Du Gabun verwendest. Was ist der grobe Unterschied zwischen Gabun und zB Buche?
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
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Genaso machen es die Werften auch: Ganz unten in einer Ecke Loch durchbohren und versiegeln. Dann aussen ne Kappe drauf.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Zitat:
Der grobe Unterschied liegt im Gewicht und der Fähigkeit sich biegen zu lassen. Ich habe in der Werft auch noch einige Tafeln Buchensperrholz mit "geerbt". Das ist sehr schwer, relativ hart und lässt sich schlecht biegen. Also alles Eigenschaften die dem Bootsbau nicht zuträglich sind.
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Das war wieder mal ein arbeitsreiches Wochenende. Wir haben wieder gut was geschafft und sind jetzt doch etwas kaputt.
Im Deckshaus und unter der Plicht sind jetzt fast alle Spanten drin und auch mit Biaxialgewebe laminiert. Die Bugöse hat schon mal provisorisch ihren Platz gefunden. Die Erhöhung für den Plichtboden ist auch eingeklebt und kann nächste Woche laminiert weden.
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Das Kollisionsschott (Spant A) ist auch zum Einbau bereit. Oben beidseitig mit Mahagoni 'Decksbalkenimitaten' versehen und eine Auflageleiste für den Boden des Ankerkastens auch noch angebracht. Dann auf der Vorderseite einmal mit EP beschichtet.
Was hat mir Michael Thon mal gesagt? "Mit abnehmenden Temperaturen arbeiten. Das Holz gast beim erwärmen aus und du hast sonst Blasen in der Beschichtung." Äh, ja da war doch was..... Das Schott sollte sowiso zweimal beschichtet werden. Hat Angelika dann gemacht. Dann konnte es eingesetzt werden. Hohlkehlen spachteln zur Kajüte hin ging ja gut aber wie spachtelt man sowas unter dem Ankerkasten. Ganz einfach, der Spachtel wird um 60cm verlängert und dann gehts los. Sorry ist etwas unscharf aber das einzige von der ganzen Aktion. Das belegen mit Biax unter dem Ankerkasten war dann wohl das Nervigste des gesamten Wochenendes. Wer denkt sich so was aus.... Dann war aber auch das geschafft. Da isses endlich fertig eingebaut.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Hallo Angelika und Holger,
mir wird langsam schwindelig, was legt ihr hier für ein Tempo vor .. Das Wetter ist aber auch ideal zum Kleben, werde Montag auch wieder zum Boot fahren.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
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Mein Ankerkasten
Wir sind seit dem BF Treffen in Burgtiefe das dritte Wochenende auf der Werft.
Die letzten beiden Wochenenden sogar mit dem Wohnmobil, wir schlafen dort um die Temperaturen bis zum Letzten auszunutzen, frühstücken um halb Acht und um Acht Uhr stehen wir beide am, um oder im BOOT. Burgtiefe war ein Supertreffen, aber die Wehmut nach dem Boot, welches nicht fertig ist und zu Hause liegt, macht depressiv. Meinen Mann mehr als mich. Ich erlebe an der Seite meines Mannes wirklich die unglaublichen Geschichten, man braucht sie einfach nur aufzuschreiben. So geschehen, als wir uns in Burgtiefe mit Thomas uns Christiane aufmachten, um die Ostsee unter vollen Segeln zu erleben. Holger sollte die Leinen am Heck abmachen und plumps lagen diese auch prompt im Wasser, ich fand das wieder mal sehr peinlich, da baut der eigene Mann ein BOOT und kriegt diese verdammten Leinen nicht mal richtig ab. Ich wartete kleinlaut in geduckter Stellung schon auf das Kommando „ Runter von Bord!“ ( blieb Gott sei Dank aus) Beim Abpumpen an der Entsorgung in Burgstaaken,springt mein Holger total lässig, so als würde er im wahren Leben „LEINENFESTMACHER“ sein, vom Boot und will eben diese festmachen, als ich plötzlich aus seinem Mund ein „ Scheiße“ höre. Ich schaue jetzt schon gar nicht mehr hin, denke nur, was hat er jetzt von dem Boot versenkt und überlege, ob ich zurück schwimmen oder laufen soll. Es war sein Portmonee welches ihm aus der Tasche purzelte und wer will schon an einer Abpumpstation ins Wasser springen, also ich wollte es auf gar keinen Fall. Danke nochmal an Christiane die als erfahrene Seglerfrau den Bootshaken zur rechten Zeit seiner eigentlichen Bestimmung zuführte, sie rettete mit eleganter Pose das zweitwertvollste Stück meines Mannes. Wobei mein Mann eigentlich mein wertvollstes Stück ist. Muss ich auch mal sagen. Er arbeitet im Moment unter enormen Zeitdruck, ich habe das Gefühl, er will den kalten Winter in extremer Eile nacharbeiten.Er scheint wie besessen von diesem Bau, als würde unser Leben davon abhängen? Oder tut es das schon? Er isst wenig, gönnt sich kaum eine Pause und macht tausend Sachen gleichzeitig. Keinen Abend ist er vor 22.00 Uhr zu Hause.Sein täglicher Job auf der Arbeit, von 6.00 Uhr bis 15.00 Uhr, 3x in der Woche von 16.00 bis 18.00 Uhr im Kinderdorf die Fahrradwerkstatt und dann ab zum Boot. Das ist doch irre. Dabei arbeitet er immer hochkonzentriert, alles ist sehr genau. Alles muss akkurat sein und er wirkt auf mich angespannt und kaputt. Ich mache mir Sorgen. Steht er das lange in diesem Tempo durch??? Im Moment läuft alles reibungslos, was aber, wenn unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten? Kann ich ihn auffangen? Lässt er es zu? Natürlich war auch ich die letzten Wochen streckenweise sehr genervt, wir redeten nur noch das Notwendigste und dabei ging es immer nur um das BOOT. Hier breiter oder nicht, hier die Schränke oder nicht, Toilette da hin oder dorthin??? Küchenblock größer oder nach Plan bauen.....? Und ich soll dann was sagen, kann allerdings nicht räumlich denken und Holger verleiert bei meinen Antworten die Augen. Dann puste ich ihn wieder an, er braucht mich doch nicht zu fragen, macht das doch sowieso wie er es will usw. usw. Dann kommen so Sätze wie, „wir machen nichts mehr für uns, haben wenig Zeit für uns....! Im nächsten Satz, loben wir uns wieder beide und sind stolz auf uns. Psychoterror in vollendeter Form. Ich versuche zu helfen, aber weiß oft nicht wirklich was ich tun kann, also fege ich immer wieder die Werft, mache seine Arbeitsbereiche sauber, räume auf und ich mische Unmengen von Harz, kann die Mischungsverhältnisse inzwischen auswendig. Und immer wieder, jedes mal wenn ich mit dem Mischen beginne, erklärt er mir allerdings wie die Waage funktioniert und dass ich genau abmessen muss und alles sehr sauber sein muss...... ja, ja ja, ich habe es inzwischen begriffen, auch das der Schalter an der Waage ON bedeutet, dass sie dort eingeschaltet wird. MANN, dass hatten wir doch Alles schon mal - oder? Ich möchte aber auch mal was anderes machen, so eine Arbeit wo ich später sagen kann, “schaut mal das habe ich laminiert, oder das habe ich gesägt oder ich habe dieses Teil eingesetzt!“ Nein ich bin nur für die niederen Arbeiten zuständig. Also habe ich an diesem Wochenende beschlossen, ich gehe in die Offensive und sage ihm das mal. Habe ich dann auch gemacht. Antwort: „ Du kannst den Ankerkasten von innen beschichten, dass sieht man später sowieso nicht!“ HALLO???? Mir rutschte sogleich die Brille von der Nase, mein Puls trötete wie eine Vuvuzela, ich knallte ihm den Becher Harz ins Boot , holte seeeehr tief Luft, so dass sich mein nicht gerade kleiner Busen um ein mehrfaches anhob und sagte sehr deutlich: „ Jetzt hör mir mal gut zu ja, ich bügle sogar deine Unterhosen, für meine Haare benutze ich ein Glätteisen und die Klobrille mache ich schon wie selbstverständlich zu, nachdem du drauf warst und jetzt darf ich nur was machen, was man hinterher sowieso nicht sieht.???“ Totenstille, mein Mann sagt nix, er laminiert in aller Seelenruhe weiter, ich habe dann ebenso seelenruhig die Innenseite des Ankerkasten beschichtet. Ich gewinne im wahren Leben jeden verbalen Kampf mit ihm, aber nie wenn es ums BOOT geht. Aber aufgegeben habe ich trotzdem nicht, am Sonntag habe ich nochmal gefragt: „ Ich möchte gerne mal Glasfaser auftragen, so mit Harz, weißt du!!?“ Da kommt doch tatsächlich der Satz nochmal: „ Kannst du auch im Ankerkasten machen!“ Also soviel steht schon mal fest. Der Ankerkasten gehört mir und sollte mein Gatte bei einer Scheidung das BOOT behalten, dann will ich diesen verdammten Ankerkasten aber haben. Ist mir egal, wie er den denn da raus haut!
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Angelika
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#899
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Auweia, Angelika Wenn es bei deinen Bootsbaubeiträgen nichts mehr zu
lachen gibt (eher schmunzeln), solltet ihr das Booootsbautempo drosseln. Oder du widmest dich schon mal den praktischen Dingen des Boootfahren. Kauf dir nen Bootshaken und übe schon mal in der Badewanne Geldbörsen oder sonst was rausfischen |
#900
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Holger,
weißt du was doof ist? Wenn wir das besser geplant hätten, dann hätte ich dir nach BT gut 30 Schraubzwingen mitbringen können - zur Ausleihe für ein Jahr oder so.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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